Der Schnitt als Denkfigur im Surrealismus: Max Ernst, Man Ray, Luis Buñuel und Salvador Dalí
Von Sarah Hadda
Der Schnitt als Denkfigur im Surrealismus: Max Ernst, Man Ray, Luis Buñuel und Salvador Dalí
Von Sarah Hadda
Länge:
288 Seiten
6 Stunden
Beschreibung
Worin konvergieren künstlerische Gestaltungstechniken, psychoanalytische Deutungspotentiale sowie narrative Bildthemen? Sarah Hadda fragt nach dem medienspezifischen Charakter des Schnitts und seiner Verwendung in den unterschiedlichen Künsten. Das zugrunde gelegte Verständnis des Schnitts als analytisch-epistemische Figur gerät dabei in eine bewusst gesuchte, produktive Differenz zur Breton'schen Programmatik des Surrealismus, indem das künstlerische Kalkül gegen den psychischen Automatismus ins Feld geführt wird. Über das Fortleben des Surrealismus in der Gegenwartskunst sprach Sarah Hadda mit dem Künstlerduo M+M.
Über den Autor
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Der Schnitt als Denkfigur im Surrealismus - Sarah Hadda
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