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Gedichte: Band I
Gedichte: Band I
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Ebook124 pages42 minutes

Gedichte: Band I

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About this ebook

Sechzig Gedichte über den Alltag, von Feiertagen, den Frauen, die
gemeinsamen Feierlichkeiten mit Bekannten und Verwandten zu den
Geburtstagen und den Hochzeiten, über unser prägenden Jahreslauf,
von freudigen Konfirmationen, die allgegenwärtigen Lebensbilder, die
facettenreiche Liebe zu den Müttern dieser Welt und der Eigenen, den
„sagenhaften“ Vorkämpfern unserer heutigen Demokratie und den
Schwächen einiger realitätsfremden Politikern, vom Sportgeschehen mit
seinen zahlreichen „Gladiatoren“ und seinen Machern dahinter, aus
unserer Umgebung, von aktiven Urlauben, bis hin zu dem aktuellen
Zeitgeschehen und der Zukunft.
LanguageDeutsch
Release dateMar 21, 2019
ISBN9783749488278
Gedichte: Band I
Author

Horst Heine

Der Autor ist 1942 in Hannover- Kleefeld geboren. Nach der Realschule und einer kaufmännischen Lehre folgen Stationen in Lüneburg, Scharnebeck, Winsen/Luhe und Fleestedt. Bedingt durch Beruf, Bundeswehr und Heirat mit Ingrid. Mit ihr ist er seit über 40 Jahren verheiratet und es gehören mittlerweile drei Kinder, drei Enkelkinder und zwei Urenkelkinder zu ihnen. Seit einigen Jahren sind sie in Rente. Die schriftstellerische Tätigkeit begann als Hobby im Jahre 1974. Bis zum heutigen Zeitpunkt sind zwei Romane, "Krisenjahre" und "Unruhiges Blut" erschienen. Sie bilden Teile einer Trilogie, die ihren Abschluss mit dem dritten Roman "Erfüllung" finden wird. Ferner wurden die Biographie "Ein Leben im Sport des Horst Hoffmann", die "Gedichtbände l und II" und "Kurze Geschichten, Teil 1 - 7" verlegt. Übersicht der Titel von Horst Heine: Ein Leben im Sport des Horst Hoffmann Gedichte, Band I Gedichte, Band II Krisenjahre Kurze Geschichten, Teil 1 Kurze Geschichten, Teil 2 Kurze Geschichten, Teil 3 Kurze Geschichten, Teil 4 Kurze Geschichten, Teil 5 Kurze Geschichten, Teil 6 Kurze Geschichten, Teil 7 Unruhiges Blut Januar 2008 Horst Heine

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    Book preview

    Gedichte - Horst Heine

    Vorwort

    Das Leben sieht man in einem anderen Licht;

    allein nur durch ein einziges Gedicht!

    Meckelfeld, den 17. Februar 2019 Horst Heine

    Inhalt

    Auf dem Flohmarkt

    Arbeitslos

    Der Einkauf (Sie und Er)

    Osterspaziergang

    Die Himmelfahrt

    Neujahrstag

    Meiner lieben Frau!

    Die Abteilungsleiterin

    Die Frau

    Der Vierzigste

    Dein Geschenk

    Der Geburtstag

    Hochzeitsgruß

    Porzellanhochzeit (SIE)

    Porzellanhochzeit (ER)

    Hohe Zeiten

    Jahreszyklus (Januar)

    Jahreszyklus (Februar)

    Jahreszyklus (März)

    Jahreszyklus (April)

    Jahreszyklus (Mai)

    Jahreszyklus (Juni)

    Jahreszyklus (Juli)

    Jahreszyklus (August)

    Jahreszyklus (September)

    Jahreszyklus (Oktober)

    Jahreszyklus (November)

    Jahreszyklus (Dezember)

    Die ewige Arbeit

    Das Jubiläum (Begrüßung und Danksagung)

    Die Konfirmandin

    Der Konfirmand

    Liebe Konfirmandin

    Valentinstag

    Das Werden

    Das Hohelied an die Mutter

    Muttertag

    Der Mutter Tod

    Ein Stück vom Leben

    Schule

    Nebel

    Der Bote

    An der Basis

    Weisheit

    Die Alte

    Der kühle Brunnen

    Das Zimmer

    Die Trainer

    Die Spieler

    Die Fans

    Mein Baum

    Sagasvingen

    Im tiefen Tal

    Im Teutoburger Wald

    Der bürgerlose Politiker

    Wahlanalyse

    Hoffnungslose Bürger

    Sind das unsere Kinder?

    Planetarisch gesehen

    Von Gestern zum Morgen

    Auf dem Flohmarkt

    Sonntag morgens um Vier der Wecker schellt;

    was mir wahrlich nicht gefällt.

    Er will mich zwar nicht zur Beichte mahnen;

    oh nein, aber zum Markte wollen wir doch fahren.

    Wir wollen alles das verkaufen,

    vom Teller bis hin zur Burg von Hohenstaufen,

    was unsere Eltern in redlicher Sparsamkeit

    und wir selbst angeschafft mit mühevoller Arbeit.

    Kaum können wir unsere Utensilien auslegen,

    erscheint bereits das Volk auf allen Wegen.

    Internationales Publikum sieht man in Scharen anrücken

    und bald müssen wir uns nach dem Wechselgeld bücken.

    Ist dieser Auftakt schon ein glücklicher Beginn,

    behalten wir diesen Tag später im besten Sinn.

    Hatten Freunde auch ihre „Klamotten" mitgebracht

    und somit noch einen großen „Reibach" gemacht.

    Eine große Schar kam in diese Hamburger Vorstadt;

    sogar der Thomas, obwohl er verschlafen hat.

    Dafür unterhielt er sich so intensiv mit den Kunden,

    daß ihm seine Andrea nur Beifall konnte bekunden.

    Die Steffi, unterstützt von ihrem Frank,

    hatte sich versorgt mit einem Apfel, Gott sei Dank.

    Sonst hätte sie es bestimmt nicht ausgehalten;

    von früh bis spät abends ihrer Pflicht zu walten.

    Zum Schluß sei noch erwähnt die kleine Person,

    die sich wieder mal erhob zu einem Zyklon.

    Wir kennen diese Ingrid als eine der Besten,

    deshalb sehen wir sie wohl jetzt öfter auf solchen Stadtfesten.

    Arbeitslos

    Wie, Sie sind arbeitslos?

    Was machen die denn bloß?

    Die Politiker mit ihren Machenschaften!

    Das kann doch kein Mensch verkraften!

    Wann ist denn das passiert?

    Womöglich hat noch ein Anderer kassiert!

    Sie haben es mir dann so erklärt,

    daß man damit die Sparte dann verstärkt!

    Die Abteilung benötige diese Maschine,

    die gedacht für den Export mit Turbine!

    Sie aber soll Hunderttausend kosten,

    aus Materialien, welche nicht rosten!

    Haben Sie auch eine Abfindung erhalten

    oder wurde die bei Ihnen einbehalten?

    Für das Arbeitsamt bei der Berechnung

    der Arbeitslosen – Unterstützung!

    So sitzen Sie also auch auf den Straßen

    und genießen das Leben in Maßen!

    Nun, man sagte mir doch allen Ernstes:

    Suchen Sie sich bloß was Festes,

    denn wir müssen alle lange arbeiten;

    für die Pflege – und Rentenzeiten!

    Ich aber bin erst Siebenunddreißig --

    leider zu alt und nicht genügend fleißig!

    Der Einkauf

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