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Londoner Decamerone: Teil 2
Londoner Decamerone: Teil 2
Londoner Decamerone: Teil 2
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Londoner Decamerone: Teil 2

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About this ebook

Der zweite Teil des Londoner Decamerone beinhaltet den sechsten Tag mit einer Besichtigung von Hampton Court Palace. Zentrum der Geschichten ist der glanzvolle Hof Heinrichs VIII und seiner Frauen. Der Abend in einem nostalgisch eingerichteten russischen Restaurant im Stil der Zarenzeit dreht sich um den Beginn des Russlandfeldzugs. Der siebte Tag beginnt mit der Besichtigung des Schlosses Windsor. In einem tunesischen Restaurant berichtet ein Bekannter von den letzten Tagen, die Hess im Spandauer Gefängnis verbracht hat, und die ein Landsmann, der letzte Pfleger von Hess in einem Buch festgehalten hat. Der achte Tag beginnt mit einem großen Erkundungsspaziergang in Londons Künstlerviertel Hampstead Heath und der Interpretation von Orwells Roman 1984. Der Abend wird weitgehend gestaltet von Antonio, dessen Vater das Ende des Krieges in Italien miterlebt hat.
LanguageDeutsch
Release dateMar 25, 2019
ISBN9783749488094
Londoner Decamerone: Teil 2
Author

Heinz Landon-Burgher

Der Autor steht voll auf der Seite von Trump und Putin, die dem "Deep-State" den Kampf angesagt haben. Er ist auch überzeugt, dass die verbrecherischen Machthaber im Washingtoner Sumpf in den letzten Zügen liegen.

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    Book preview

    Londoner Decamerone - Heinz Landon-Burgher

    Inhaltsverzeichnis

    Zwischenbilanz des Herausgebers

    Der sechste Tag

    Busfahrt nach Hampton Court (6.1)

    Hampton Court Gardens (6.2)

    Homosexualität (6.3)

    Beginn der Führung (6.4)

    Heinrich VIII und seine sechs Frauen (6.5)

    Der glanzvollste Hof Europas (6.6)

    Die schwierigste und folgenreichste Scheidung aller Zeiten (6.7)

    Anna Boleyn (6.8)

    Jane Seymour (6.9)

    Im Mercedes (6.10)

    Ankunft bei Mila (6.11)

    Unterwegs im Taxi (6.12)

    Im Mari Vanna (6.13)

    Vortrag von Wladimir (6.14)

    Call me John (6.15)

    Vortrag John (6.16)

    Wladimirs Vortrag, Fortsetzung (6.17)

    Der siebte Tag

    Windsor Castle (7.1)

    Couscous Darna (7.2)

    Im Zaibatsu (7.3)

    Der achte Tag

    Zwischenbilanz des

    Herausgebers

    Seit dem Erscheinen des 1. Teils vom Londoner Decamerone, der die Tage 1-5 umfasst, bis zur Publikation des 2. Teils mit dem 6, 7 und 8 Tag sind mehrere Monate vergangen. Zeit genug eine Zwischenbilanz zu ziehen. In Gesprächen und in Leserzuschriften konnte die Reaktion der Leserschaft auf das Londoner Decamerone studiert werden. Es ist überraschend zu sehen, wie unterschiedlich die Urteile auf diese Londoner Geschichten ausfallen, je nach Interesse des Lesers.

    Scapa-Flow

    Ein Leser, der gerade eine Reise auf die Orkney-Insel gemacht hatte, informierte mich, dass die Angabe, dass es sich um den größten Schiffsfriedhof handle, nicht ganz richtig sei. Ein amerikanischer Unternehmer habe nämlich für den Betrag von 40.000 Dollar die Erlaubnis bekommen, die Wracks zu heben und zu verschrotten. Der Geldwert der stolzen kaiserlichen Flotte war also gerade noch 40.000 Dollar wert.

    Alte Postkarte

    Im Anhang zur E-Mail hatte er eine alte Postkarte hinzugefügt, die die deutsche Kriegsflotte vor der selbstangeordneten Versenkung ein letztes Mal in ihrer ganzen Pracht zeigt.

    Prozessakten

    Einen zweiten Anhang sind die Kopien der Prozessunterlagen gegen den Kommandanten, der eigenmächtig angeordnet hat, dass diese stolzen Schlachtschiffe einfach den Engländern ausgeliefert werden. Er wurde aber nun von den Engländern verurteilt.

    Goldwert

    Ein dritter Anhang der kommentiert, dass das besiegte Deutschland den Wert der Kriegsflotte aber nun in Goldmark ausbezahlen musste, d.h. zu den astronomischen Kriegsreparationen kamen noch mehrere Goldmarken dazu.

    Literatur im digitalen Zeitalter

    Diese Leserzuschriften zeigen etwas sehr Interessantes. Sie bereichern durch ihre zusätzliche Information den ursprünglich literarischen Text. Man müsste einen Weg finden, diese Informationen sofort jedem künftigen Leser zugänglich zu machen. Vielleicht könnte man Romane und Geschichten online stellen, und jeder könnte ein Link dazu den einzelnen Kapiteln oder Abschnitten dazugeben, den ein potenzieller Leser abrufen könnte oder auch nicht.

    Falsches Datum

    Eine ganz andere Stelle hat ein Ingenieur der Waffenfabrik Heckler & Koch, dem Nachfolgebetrieb der Mauserwerkte bewogen mitzuteilen, dass Churchill seine Mauserpistole zum Geburtstag seiner Volljährigkeit nicht mit 18, sondern mit 21 Jahren erhalten habe. Die Pistole trägt die Bezeichnung G96, weil sie im Jahr 1896 als Weltneuheit, als erste selbstladende automatische Pistole auf den Markt kam. Churchill ist 1875 geboren, er war also 1896 schon 21 Jahre alt als seine Mama ihm das allerneueste kaufte. Auch diese Berichtigung ist interessant und verdient festgehalten zu werden.

    Anarchisten

    Eine sehr bemerkenswerte Zuschrift war auch, dass dem letzten Abschnitt in der Geschichte vom Überfall in der Sydney-Street widersprochen wurde. Es waren keinesfalls harmlose Ganoven, sondern sie gehöhrten einer Gruppe von geflohenen Anarchisten an, die nach der gescheiterten Revolution in Russland 1905 als Flüchtlinge - Refugees - nach London kamen.

    Großaufgebot

    Der Einsatz von 200 speziell ausgebildeten Polizisten von Scottland Yard zeigt, dass es sich wirklich um einen Großeinsatz handelte. Die Banditen hatten halbautomatische Waffen von Mauser, die den Waffen der Einsatzkräfte überlegen waren, was dazu führte, dass die Londoner Polizei anschließend mit besseren, moderneren Waffen ausgestattet wurde.

    Flüchtlinge

    Diese Revolutionäre waren als Flüchtlinge ins Land gekommen als die 1905 geplante Revolution und die Ermordung des Zaren mit der Niederschlagung des Aufstandes beendet wurde und die Aufwiegler strafrechtlich verfolgt wurden. In London wurden sie wohlwollend aufgenommen, was sie aber nicht davon abhielt, ihre finanziellen Bedürfnisse durch Banküberfälle und Raubzüge aufzubessern.

    Expropriation der Expropriateure

    So hieß ihr Wahlspruch. Sie wollten die klassenlosen Gesellschaften auch in England einführen, was allerdings nicht von allen Seiten auf Zustimmung stieß. Was einflussreiche Kreise in London in Russland durchaus für wünschenswert hielten, das wollten sie bei sich im eigenen Land nicht unbedingt hinnehmen. Die Unterstützung die Stalin, Lenin und andere, die eine Zeitlang in London lebten, für sich in Anspruch nehmen konnten, nahm mit der Zeit merklich ab, sodass die Revolutionäre in anderen Städten Zuflucht suchten. Lenin z.B. ging nach Zürich.

    Verharmlosung

    Die Verharmlosung dieser anarchistischen Terrorakte gilt auch für die Belagerung von Sydney-Street. Schließlich war nur noch von zwei harmlosen Ganoven die Rede, obwohl es offensichtlich war, dass eine große Gruppe baltischer Anarchisten am Überfall beteiligt war. Georg Gardstein und Max Schmoller, die als einzige verkohlt im Keller aufgefunden wurden, und die mit dem Besen zusammengekehrt wurden, gehörten seit langem zu dieser Gruppe, die schon früher beim Tottenham Outrage und beim Hunditsch Mord beteiligt waren, wo sie einen Tunnel durch die Wand in ein Juweliergeschäft gegraben hatten. Von Peter Piatkow fehlt allerdings seit jener Zeit jede Spur. Er war ein Haupt-Rädelsführer. Vermutlich ist er in einem oberen Stockwerk total verbrannt. Die weiteren Beteiligten Jakob Vogel, Luba Milstein, Fritz Schwarz und Jakob Peters wurden freigesprochen, da ihnen eine direkte Beteiligung nicht nachgewiesen werden konnte.

    Es ist ein bisschen so wie heute, wo festgestellt wird, dass ein Gewaltopfer, dem mit dem Schuh gegen die Schläfe geschlagen wird, wie in Chemnitz, wo dann im Nachhinein festgestellt wird, dass das Opfer nicht an den Kopfverletzungen gestorben ist, sondern an Herzversagen, was schon vorher bestanden hat.

    Lustig

    Auch andere belanglose Geschichten fanden Interesse und führten zu einem Schreiben. Dass Churchill im renommierten Dolder den trockenen und ihm zu sauren Riesling ausgespuckt hat, regte ein Schreiber zur folgenden Überlegung an. Er glaube nicht, dass er in diesem Falle der Nachbarin in den Teller gespuckt habe. Auf den Boden zu spucken ging aber auch nicht, man saß ja am Tisch. Seitlich ausspucken ging noch weniger wegen der Tischnachbarin zu jeder Seite. Auf das Tischtuch spucken hätte bei diesem großen Tisch zu einem riesen Aufwand geführt. Denn um den Schaden zu bereinigen, hätte alles abgeräumt werden müssen. Blieb also nur: In den eigenen Teller zu spucken. Der Schreiber hat Nachforschungen angestellt, aber nirgends war überliefert, wohin Churchill gespuckt hatte. Es bleibt ein Rätsel, aber vielleicht hat er ganz einfach ins eigenen Glas gespuckt. Diese grandiose Idee hat mir meine Sekretärin Katrin vermittelt.

    Vergleich

    Der Schreiber hat aber gleich noch einen Vergleich beigesteuert. Hitler war bei der mit ihm befreundeten Familie Hanfstaengl in München eingeladen. Bekanntlich war er ein überzeugter Alkoholgegner. Frau Hanfstaengl ist aber doch gelungen, dass Hitler ein kleines Gläschen von einem besonders hervorragenden Riesling zu probieren bereit war. Wer zum ersten Mal Wein oder Bier trinkt, wird zunächst einmal nicht besonders angetan sein. So ging es auch Hitler. Er fand den Premium Riesling sauer, schluckte den ersten Schluck aber tapfer hinunter. Dann aber bat er Frau Hanfstaengl, ihm die Zuckerdose zu bringen. Mit einem gehäuften Teelöffel Zucker versüßte er den „Säuerling". Er wollte nicht so unhöflich sein, und das Glas ungetrunken stehen lassen.

    Originelle Idee

    Ein befreundetes Ehepaar, viel gereist, aber seltsamerweise noch nie in London, ließ sich von der Rahmenhandlung meiner Londoner Geschichten inspirieren und flog ganz spontan für Tage nach London. Programm: Exakt nach Vorgabe der Kurzgeschichten vorgehen. Die Lektüre meines Buches war die Vorbereitung. Sogar das Essen sollte an den beschriebenen Gaststätten stattfinden. Also am ersten Tag Hyde-Park mit Fish and Chips im Swan. Zweiter Tag East-End und Tower mit Lamb und Cherrytomatoes. Dritter Tag Themsefahrt, Westminster Abbey und Churchills „war rooms", abends Ratatouille im French House. Vierter Tag Art Gallery und British Museum, dann Fischsuppe bei Jaimie. Fünfter Tag St. Pauls und City of London und notgedrungen Burgers.

    Im nun folgenden Buch, dem sechsten, siebten und achten Tag bildet Hampton Court Palace den Rahmen, Schloss Windsor und der „Wildpark Hampstead Heath".

    Vielleicht planen sie über ein Wochenende nochmal drei Tage London.

    Kreta

    Eine andere Familie hatte auf ihrer Kreta-Reise die Knochenfelder der deutschen Fallschirmspringer gesehen. Sie fühlten sich von der Geschichte der Fallschirmspringer besonders angesprochen. Diese sind, solange sie in der Luft hängen, eine ideale Zielscheibe für den Feind. Ihre Ausrüstung und Gewehre mussten wegen des Gewichts an speziellen Fallschirmen abgeworfen werden. Wenn die Soldaten also gelandet waren, waren sie noch lange nicht einsatzbereit. Sie mussten erst ihre Waffen suchen, und der Fallschirm, an dem diese herunterkamen, war oft weit von ihrem eigenen Landeplatz niedergegangen. Diese Landung und die anschließende Vertreibung des englischen Militärs war nur nach ungeheuerlichsten Verlusten geglückt und grenzt an ein Wunder. Er ist nur dem grenzenlosen Heldenmut der deutschen Soldaten zu verdanken.

    Heldenmut

    Von Heldenmut muss tatsächlich gesprochen werden, denn außer einer total überlegenen englischen Seemacht und 32.000 Briten auf Kreta selbst, dem standen nur 22.000 Deutsche Fallschirmjäger gegenüber. Von denen wurden schon in der ersten Stunde mehr als 7.000, also ein Drittel abgeschossen. Ein Fallschirmjäger, der in der Luft hängt, ist eine ideale Zielscheibe. Dass die Deutschen es geschafft haben, die Briten trotzdem zu verjagen, ist fast unglaublich.

    Churchills Fantasien

    Trotz der nicht fassbaren Verluste der Deutschen hat England eine Niederlage erlitten, die schließlich Churchill zu verantworten hatte, denn er hatte das Griechenland-Abenteuer angeordnet. Er führte die Tatsache, dass es den Briten nicht gelang, die Eroberung Kretas durch die Deutschen zu verhindern, auf eine infame Täuschung der Deutschen zurück. Sie seien als Mönche und Nonnen verkleidet abgesprungen. Deshalb hätten die Engländer nicht geschossen. Schnell aber kam ihm diese Lüge selber als zu unglaubwürdig vor und er verbesserte sich, sie seien in neuseeländischen Uniformen abgesprungen. Deshalb hätten die Engländer sie zunächst für Verbündete gehalten. Das klang immerhin etwas glaubwürdiger.

    Ich jedenfalls freute mich auch über diese Zuschrift. Im Zeitalter der digitalen Kommunikation kann der Leser an einem Buch mitarbeiten und muss sich nicht ausschließlich auf das passive Lesen beschränken.

    Verwunderlich

    Das Kapitel, von dem ich die stärkste Resonanz erwartet hatte, wurde von nicht einem Leser erwähnt. Ich meine das Kapitel über das Attentat im Bürgerbräukeller in München. Wenn der britische Geheimdienst nicht auf Geheiß Churchills die Information an die Gestapo weitergegeben hätte, dass Elser in Zürich 4.000 Reichsmark erhält zur Vorbereitung eines Attentats, dann wäre Elser wahrscheinlich nicht unter Beobachtung gestellt worden. Sein geplantes Attentat hätte also gelingen können, d.h. so gelingen können, dass auch Hitler umgekommen wäre. Im Stil der Erbauungsliteratur könnte man also formulieren: Churchill hat Hitler das Leben gerettet. Wer muss ihm für diese edle Geste dankbar sein?

    Kleinere Korrekturen

    Der spanische Übersetzer hat sehr gewissenhaft kleinere Unstimmigkeiten angemerkt. Mare Nostrum war für die Römer das gesamte Mittelmeer und nicht nur die Adria. Das Nietzche Zitat: „Der Mensch ist ein Untergang und ein Übergang steht nicht im „Antichrist, sondern in „Zarathustra".

    Zusätzliche Berichtigung

    Derselbe Übersetzer hat außerdem berichtigt, dass der Großvater von Unity Mitford nicht die Übersetzung gemacht, sondern nur das Vorwort dazu geschrieben hat.

    Witze und geistreiche Aussprüche

    Einige, besonders die von Churchill sind ja reichlich vertreten. Es gibt aber natürlich viel mehr. „No sports", gehört zu den bekanntesten. Einem Churchill Verehrer hat dieser Spruch gefehlt. Er hat dazu aber gleich angemerkt, dass dieser Spruch nur bedingt Geltung hat. In seinen jungen Jahren soll Churchill sogar recht sportlich gewesen sein. Beim Florettfechten war er sogar einmal bester seiner Schule. Sein erster politischer Einsatz brachte ihn nach Indien. Dort galt er als einer der besten Polospieler, was eine enorme Beweglichkeit voraussetzt.

    Poker

    Er war auch ein leidenschaftlicher Spieler. Um den Sieg über Hitler gebührend zu feiern, sollte ein Pokerspiel mit Präsident Truman der Feier die Krone aufsetzen. Zur Erinnerung, Truman war der Nachfolger von Roosevelt, der wenige Wochen vor Kriegsende gestorben ist. Churchill verlor in diesem Spiel eine ganze Million an britischen Pfund an Truman an einem Abend. Es war der gesamte Gewinn aus seinen Kriegsanleihen. 1938 hatte er ja schon einmal sein gesamtes Vermögen verloren, weil der Krieg nicht ausgebrochen war. Wenn Strakosch ihm nicht aus der Patsche geholfen hätte, wäre sogar sein Privathaus Chartwell versteigert worden. Trotzdem riskierte er 1939 wieder Kriegsanleihen zu kaufen. Diesmal allerdings vorsichtiger und mit kleineren Summen, aber immerhin 1 Million erbrachten auch sie.

    Jüngere Generation

    Etwas Allgemeines ist mir noch aufgestoßen. Bei der Rezeption der Londoner Geschichten, liegen alle Ereignisse für die Generation, die nach dem 2. Weltkrieg geboren wurde, so weit zurück, dass sie gar keinen Bezug mehr zu ihnen haben. Bekannteste Namen von Politikern, Kriegshelden, Künstler jener Zeit, haben sie noch nie gehört. Es interessiert sie auch gar nicht. Das sind die jetzt 50-jährigen.

    Allerjüngste Generation

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