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Köbi Kuhn. Die Autobiografie
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eBook261 Seiten2 Stunden

Köbi Kuhn. Die Autobiografie

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Über dieses E-Book

Jakob "Köbi" Kuhn ist die Schweizer Fußball- und Trainer-Legende. Erfolgreich als Fußballspieler des FC Zürich, populär als Trainer der Schweizer Nationalmannschaft, gefeiert in der Öffentlichkeit, Schweizer des Jahres 2006.

Nur wenige wissen: Köbi Kuhn kennt auch das Scheitern, die Niederlage. Die wahren Dramen spielen sich aber nicht nach der berüchtigten Nacht von Sheffield oder nach dem Fauxpas in Oslo ab. Es ist nicht der Konkurs seiner Versicherungsagentur. Es handelt sich vielmehr um private Tragödien. Den frühen Tod seiner einzigen Tochter Viviane, die Krankheit und den Tod seiner Ehefrau Alice, mit der er ein halbes Jahrhundert verheiratet war, seine eigene angeschlagene Gesundheit.

Köbi Kuhn nimmt seinen 75. Geburtstag zum Anlass, um auf sein Leben zurückzublicken und den noch immer unzähligen Fans etwas zurückzugeben, ihnen danke zu sagen. Die berührende und sehr persönliche Autobiografie von "Köbi National"!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum18. Apr. 2019
ISBN9783280090596
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    Buchvorschau

    Köbi Kuhn. Die Autobiografie - Jakob Kuhn

    Sportsmann

    Vorwort

    Viviane wird diese Zeilen nicht mehr lesen.

    Mathias wird diese Zeilen nicht mehr lesen.

    Viviane und Mathias haben uns, den 1943er aus Wiedikon und den 1942er aus Kandersteg, noch nähergebracht. Wer eine Tochter, einen Sohn verliert, erfährt, wie zerbrechlich das Leben ist. Und wie wichtig es ist, die erhaltenen Talente zeitig einzusetzen. Und über Erfahrungen zu sprechen.

    Für die Gegenwart.

    Vor allem aber für die Zukunft.

    Köbi Kuhn erzählt mit grosser Wahrheitsliebe sein Leben. Ein wenig zu seinem 75. Geburtstag. Und um seinen Fans, zu denen ich gern gehöre, eine Freude zu bereiten.

    Wir erfahren Dinge. Dinge, die wir gewusst haben. Und Dinge, die wir nicht gewusst haben.

    Dinge, die den Menschen Köbi Kuhn zeigen:

    –Jähzorn – welcher Schweizer Bub hat ihn nicht gekannt? Und, hoffentlich, wie Köbi Kuhn überwunden.

    –Die Nacht von Oslo 1976, als Köbi Kuhn und Hans-Jörg Pfister auf dessen Zimmer ein von Trainer René Hüssy nicht genehmigtes Bier tranken. Aus der Nationalmannschaft ausgeschlossen für drei Jahre!

    –Konkurs. Das macht immer noch nur eine Minderheit und lang möge es so bleiben. Die Jakob Kuhn Versicherungen AG ging 1990 in Konkurs. Köbi Kuhn fällt, aber er bleibt nicht liegen.

    Er stellt seine Finanzen wieder her, durch ehrliche Arbeit, die das Licht des Tages jederzeit erträgt.

    Ein ehrliches Buch wird lebendig, wenn es eine Leserin oder ein Leser in die Hand nimmt.

    Möge das oft und lange der Fall sein.

    Denn von Köbi Kuhn kann man lernen. Sehr viel lernen. Zum Beispiel Beharrlichkeit und Leistungswillen: Mit 15 Jahren erste Mannschaft des FC Wiedikon, mit 17 Jahren erste Mannschaft des FC Zürich. Köbi Kuhn war immer Teamplayer, nie allein auf dem Feld. Aber er war doch immerhin massgeblich mitbeteiligt an grossen Jahren des FCZ. Sechsmal Schweizer Meister und fünfmal Cupsieger zwischen 1960 und 1977. In der Nationalmannschaft spielte Köbi 1966 an der Weltmeisterschaft in England, stand 63 Mal im Dienst der Schweiz auf dem Platz.

    Wer kann es noch besser? Köbi Kuhn! Er trainierte von 1996 bis 2008 unsere Junioren-Nationalmannschaft und das Nationalteam A. So wie eine von Köbi Kuhn trainierte Mannschaft wollte ich in Bundesbern meine Umgebung haben. Man braucht dazu die richtigen Leute, gewiss. Dann braucht man aber auch den richtigen Geist. Und so habe ich Köbi Kuhn gerufen. Oder vielmehr von Roberta Ottolini rufen lassen. Und Köbi Kuhn ist gekommen. Er hat mächtig ausgestrahlt, auch auf vollkommen fussballferne Beamte (ich weiss, es gibt die Bezeichnung nicht mehr, aber ich kann allen Lesenden versichern, die Menschen sind immer noch da und sie sind nicht alle fussballaffin).

    Lernen kann man keineswegs nur von Köbi Kuhn, der Fussballlegende. Lernen kann man auch von Köbi Kuhn, dem Ehemann. Wie seine Frau Alice ein halbes Jahrhundert sein Coach war. Das erinnert mich sehr an meine Frau Katrin. Katrin hat mich stets unglaublich mit Kraft und Wohlwollen unterstützt. Sie ist meine Wegbegleiterin. Und ich bin es hoffentlich für sie auch. Wir haben uns noch und wir haben unsere Caroline und unseren Sylvain. Mathias haben wir verloren und denken immer an ihn. Köbi hat Alice und Viviane verloren. Und denkt an sie.

    Dass er ein neues Glück mit seiner zweiten Frau Jadwiga gefunden hat, gönne ich ihm von Herzen. Mögen sie beide es lange geniessen!

    Nun hat ja ein Buch nicht nur Autoren! Ohne Verlag keine Bücher. Da stellt sich dann in unserem elektronischen Instant-Kommunikations-Zeitalter die Frage: Was sollen uns Bücher? Ich denke, eine ganze Menge! Der Orell Füssli Verlag – beheimatet in Köbi Kuhns Heimatquartier Wiedikon – bringt dessen Buch in gediegener Aufmachung auf den Markt. Der Orell Füssli Verlag ist seit einem halben Jahrtausend an der Arbeit. Hans Rüegger stand am Anfang. Dann kam Elise Rüegger-Zimmermann. Sie heiratete als Witwe in zweiter Ehe einen Mitarbeiter, Christoph Froschauer. Zürcher Bürger seit 1519, verlegte Froschauer 1531 Ulrich Zwinglis Zürcher Bibel.

    Ganz so bedeutsam wie jene historische Tat des Verlags wird die Herausgabe von Köbi Kuhns Werk nicht werden.

    Und doch: Ich bin überzeugt, dass man sich in diesem Land, und nicht nur in Fussballkreisen, auch in Jahrzehnten noch an eine überzeugende Persönlichkeit erinnern wird, an Köbi Kuhn!

    Verfasst von Adolf Ogi, alt Bundesrat und von 2001 bis 2007 Sonderberater für Sport im Dienst von Entwicklung und Frieden im Auftrag der UNO

    Jakob Kuhn blickt zurück

    Warmlaufen

    Ein dreiviertel Jahrhundert beinhaltet viel. Höhen und Tiefen. Siege und Niederlagen. Lieben und Leiden.

    Und eigentlich hat sich alles immer nur um eines gedreht: Fussball. «Meine Erinnerungen an mein bewegtes Leben sind lebendig. Sicher ist mir nicht mehr jeder Moment präsent, aber dieser Geburtstag, 75 Jahre am 12. Oktober 2018, lässt mich innehalten und resümieren. Ich habe viel bekommen vom Schicksal – und von den Menschen. Darum möchte ich das Datum zum Anlass nehmen, um mir dessen erneut aus vollem Herzen bewusst zu werden. Um Kollegen zu danken. Und wenn ich bei meinen Kritikern einiges klarstellen könnte, wäre das auch nicht verkehrt. Doch vor allem möchte ich meinen Fans etwas zurückgeben von dem, was sie mir jahrzehntelang entgegengebracht haben. Die Fans sind das Wichtigste! In einem leeren Stadion, wo von aussen keine Emotionen kommen, kommt auch nicht viel von der Mannschaft. Eine grossartige Stimmung trägt dich zur Höchstleistung.»

    So schildert mir Jakob «Köbi» Kuhn die Ausgangslage. Und dass er besser Fussball spielt als schreibt. Aber nicht ungern erzählt. So kommt dieses Buch zustande. Im Gespräch entfalten sich die Jahre auf Papier. Es ist ein Aufzeichnen gegen das Vergessen … Die Ereignisse nehmen neuerlich Gestalt an, als würde ihnen Atem eingehaucht, um frisch aufzublühen. Wir gehen dorthin, wo die Leidenschaft für den Fussball ausbrach, dorthin, wo alles begann. Als Köbi Kuhn erzählt, wie er als Bub auf der Fritschiwiese die Älteren und Grösseren ausdribbelte, leuchten seine Augen. Ist deutlich jene Euphorie zu spüren, die ihn schon damals erfasst und nie losgelassen hat. Der erste Vertrag folgt. Sein Heimatklub wird zeitlebens der FC Zürich bleiben. Mit dem Verein erringt der «Mann mit dem Honig an den Füssen» die wichtigen Siege, wird Captain, Meister, Cupsieger. Auch in der Nationalmannschaft schiesst er Tore. Die Schlüsselfigur für den Erfolg heisst 17 Jahre lang Köbi Kuhn. Er ist als Aktiver ein Star – der bodenständiger nicht sein könnte. «Geld oder Ruhm waren nie mein Antrieb», sagt der Zürcher, obwohl er, wie viele Fussballstars, aus ärmlichen Verhältnissen stammt. Die Bescheidenheit ist ihm geblieben. Wie die Demut, denn er lernt auch das Scheitern kennen. Nicht nur im Sport. Die wahren Dramen spielen sich nicht nach der «Nacht von Sheffield» oder dem Ausrutscher in Oslo ab. Es ist auch nicht der Konkurs seiner Versicherungsagentur oder das frühe Ausscheiden der Nationalmannschaft, als deren Coach er amtet, an der Euro 08 im eigenen Land. Es handelt sich um die privaten Tragödien: die Krankheit der Ehefrau, seine eigene angeschlagene Gesundheit und der frühe Tod der einzigen Tochter. An diesen Stellen in seiner Seele rühren, schmerzt. Er tut es trotzdem, auch um zu begreifen.

    Köbi Kuhn verrät mir in unzähligen Gesprächen, was ihn bewegte. Ich lerne Wegbegleiter und Schauplätze kennen. Wann immer wir uns in einem Lokal verabreden oder auch nur vom Verlag zum Auto gehen, wird er erkannt und fast immer angesprochen. Er hat gefühlt jeder Schweizerin und jedem Schweizer die Hand geschüttelt, Tausende Autogramme geschrieben. «Fussball ist deshalb so beliebt, weil es so einfach ist! Man braucht nicht mehr als einen begrenzten Platz, einen Ball, in der Jugend genügen vier Taschentücher als Goal. Zudem ist es ein natürlicher Bewegungsablauf. Legt man einem Kind, das gerade laufen lernt, einen Gegenstand vor die Füsse, kickt es ihn weg. Jeder hat in seinem Leben schon Fussball gespielt. Darum kann auch jeder mitreden. Darum ist das Spiel so populär!», sagt der Meister. Seine eigene Popularität ist schon zur Zeit seiner Fussballerkarriere riesig. Das dokumentieren Hunderte Zeitungsberichte, Zeitschriftenartikel, Meldungen und eine schier unermessliche Flut an Fotos; ob Boulevardmagazin oder Fachjournal, ob TV oder Radio, ob in Buchform oder online. Das Material haben seine Familie und Freunde und auch sein Klub, der FC Zürich, kistenweise gesammelt. Mir dient die umfassende Dokumentation als Orientierung im Fluss des Lebens. Und Herrn Kuhn als Gedächtnisstütze. Jedenfalls ist die Menge an Vorhandenem eine Herausforderung, neben den Volltreffern und Fehlpässen Unbekanntes ans Licht zu fördern. Anfang des neuen Jahrtausends steigert sich das Interesse an seiner Person für Schweizer Verhältnisse ins Unermessliche. Einige Zeit ist der Nati-Coach (2001–2008) der meist fotografierte Mann des Landes. Seit den 40er-Jahren ist er mit 73 Spielen in sieben Jahren der längst gediente und erfolgreichste Nationaltrainer der Schweiz. Dass ihn alle sofort beim Kosenamen Köbi nennen, anstatt Jakob zu sagen, war ihm lange gar nicht so recht. Er würde sich das bei einem Fremden nicht herausnehmen. Aber er hat gelernt, diese universale verbale Liebkosung zu schätzen. Mit den Leistungen seines Teams wurde er zum Volkshelden und damit zum Allgemeingut. Alle scheinen ihn zu mögen. Viele glauben, ihn zu kennen. «Ich bin mir treu geblieben», nennt Kuhn den Grund seiner Beliebtheit. «Die Leute können sich in mir wiederfinden. Ich verkörpere unsere Schweizer Tugenden und war immer einer vom Volk fürs Volk.» Die Vor- und Nachteile seines Ruhms nimmt er mit einem verschmitzten Lächeln (sein Markenzeichen) hin. Er weiss: Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Hochjubeln und Fertigmachen.

    Seine eigenen Idole hiessen Puskás und Pelé. Letzteren traf er zweimal persönlich. Einmal auf dem Letzigrund, als der FC Zürich gegen den FC Santos antrat. An der Weltmeisterschaft in Südafrika 2010 sahen sich die ehemaligen Fussballer wieder. Pelé erkannte «die weisse Perle», so hatte er ihn damals genannt, sofort. «Gegen euch haben wir verloren!», entsann er sich. So unvergesslich wie ein spannender Match sind die Erzählungen von Köbi Kuhn, die sich zu einem Panoptikum an Themen formen. «Es kommt alles gut», lautet einer seiner Leitsprüche, der ihn durch sein bewegtes Leben begleitet. Das mag man ihm wünschen.

    Dr. Sherin Kneifl

    Autorin

    Die Taufe fand in der evangelisch-reformierten Bullingerkirche statt

    Dem Knaben Köbi Kuhn blitzt der Schalk aus den Augen

    Anpfiff

    Mir gefiel es, mit vielen Geschwistern aufzuwachsen. Dass wir ein bescheidenes Leben führten, machte mir überhaupt nichts aus. Meine Mutter Elise war ein absoluter Familienmensch. Sie sorgte mit dem Wenigen – es gab zum Beispiel nur einmal pro Woche Fleisch zu essen, dafür Suppen und Eintöpfe in jeglicher Variation – nicht nur für uns, sondern unterstützte uns auch in allem, was wir machen wollten. Ich kann mich nicht entsinnen, dass sie je böse mit mir gewesen wäre – obwohl ich schon ein Schlingel war. An einen Unfug mag ich mich gut erinnern. Ich war wieder einmal viel zu lange im Hof geblieben. Gleich vis-à-vis unseres Wohnhauses an der Fritschistrasse 3 im Zürcher Kreis 3 gab es das Spritzenhaus. Dort parkierten die Feuerwehrautos. Ich ballerte oft stundenlang den Ball gegen die Garagentore – bumm, bumm, bumm –, bis die Hausfrauen in der Nachbarschaft sich beschwerten. Eines Abends hatte meine Mutter schon zigmal gerufen, ich solle nun endlich heimkommen. Um den Weg abzukürzen, kletterte ich die Ranken, die sich an der Mauer und Regenrinne unseres Hauses entlangzogen, hoch in den ersten Stock, schlüpfte beim offenen Küchenfenster rein und trat prompt in die frisch gebackene Wähe, die auf der Ablage zum Auskühlen stand. Das wurde selbst meiner Mama zu bunt. Doch sie wandelte ihren berechtigten Ärger mit Humor um und schimpfte mich, den «Lausebengel», eher belustigt als harsch. Ich weinte und rief dabei «Mama, Mama», so lieb hatte ich sie.

    Meine Leidenschaft für den Fussball brach aus, kaum dass ich laufen konnte. Als Dreijähriger schnappte ich mir alles, was man kicken konnte. Mit einer Konservenbüchse, die ich vor mir her tschuttete, machte ich mich davon. Bis mich meine Eltern am Stauffacher wiederfanden. Schon mit den Kindergartenkollegen habe ich jeden Tag im Hof gespielt. Bald hat das Fleckchen Gras dort nicht mehr ausgereicht. In der Nähe unseres Wohnhauses lag die Bullingerwiese, wohin wir auswichen. Und ein Stück weiter die Fritschiwiese, wo die Hobbykicker aus dem Kreis 3 spielten. Wir wohnten in einem Einwandererquartier: Meistens kam man sich vor wie bei einem Länderspiel, wenn Italiener und Schweizer gegeneinander antraten. Ich habe hinter dem Tor zugeschaut und mich voller Sehnsucht gefragt, wann ich endlich mitmachen durfte. Aber keiner hat mich, den gerade schulreifen Knirps, überhaupt wahrgenommen. Eines schönen Tages hat den Erwachsenen ein Spieler gefehlt. Und ich stand wie immer parat. Also meinten sie: «Komm Kleiner, mach, was du kannst.» Also habe ich sie ausgedribbelt. Das war das letzte Mal, dass sie Kleiner zu mir gesagt haben. Von da an haben sie mich immer als einen der Ersten in die Mannschaft gewählt.

    Meine Idole hiessen Ferenc Puskás und Nándor Hidegkuti. Die ungarischen Stars, die mit der legendären «Goldenen Elf» 1954 an die WM in die Schweiz kamen. Ich verkaufte auf dem Hardturm Programmhefte, um gratis hautnah dabei sein zu können. Das heisst, ich habe immer nur ein kleines Bündel genommen, ein paar der Hefte verteilt und den Rest irgendwo deponiert. Viel wichtiger war mir, den Ankick im Stadion nicht zu

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