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Das Schwert der Sterne (Young Star Guards 7)
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Das Schwert der Sterne (Young Star Guards 7)
eBook54 Seiten32 Minuten

Das Schwert der Sterne (Young Star Guards 7)

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Über dieses E-Book

Die Invasion durch die Kriegerkaste von Einherier ist im vollen Gange. Die vereinte Flotte greift die Stellung der Einherier an und der Sternenkrieger versucht die Überlappungszone zweier Universen zu schließen, was misslingt. Er gerät in ein Stasisfeld und nur Mato alleine kann nun noch helfen.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum29. Juni 2019
ISBN9783966740661
Das Schwert der Sterne (Young Star Guards 7)
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Autor

Jens Fitscher

Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden. https://sternen-commander.blogspot.com

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    Buchvorschau

    Das Schwert der Sterne (Young Star Guards 7) - Jens Fitscher

    Navigation

    Das NE Space Corps

    Er wusste, dass er das Schiff mit den Siedlern an Bord nicht vernichtend treffen durfte, was dem Befehlshaber der Schlachtschiffe, Stratege GOI, vor beinahe unlösbare Probleme stellte.

    Er war der Chef des NE Space Corps der Planetensysteme NERRAH und NESTRA.

    Mit zwölf schwer bewaffneten Kampfkolossen, eine der letzten Neubauten der vereinten Planetensysteme, erreichte er soeben die von einem Aufklärungsschiff übermittelten Koordinaten.

    Mato und der Sternenkrieger hatten ihn bereits wieder verlassen. Die Informationen, die sie ihm über die Invasoren, die Kriegerkaste von Einherier, übermittelt hatten, waren ungeheuer wichtig, um eine wirkungsvolle Strategie zu entwickeln.

    Es galt, das Tor der beiden Universen ein für alle Mal zu schließen. Damit wären die Invasoren nicht nur vom Nachschub abgeschnitten, sondern die Weltraumregion vor weiteren Weltraumbeben sicher.

    Das Loch zwischen den Universen hatte mittlerweile in einem Umkreis von einhundert Lichtjahren gewaltige Energien entfesselt.

    An den verschiedensten Stellen im All hatte sich ein sehr hoher Strahlendruck aufgebaut, der Gas weit hinaus in die umliegenden Regionen trieb.

    Durch ultrastarke Magnetfelder beschleunigt und gebündelt entstanden hochenergetische Teilchenströme, die sich mitunter Hunderttausende von Lichtjahren weit durch das galaktische und intergalaktische Medium pflügten und Energie übertrugen.

    Mehrere gewaltige kosmische Stürme waren entstanden und erschwerten die Raumfahrt.

    Besonders betroffen waren die nahe beieinanderliegenden Planetensysteme NERRAH und NESTRA.

    Sie befanden sich im Anflug auf den Planeten Ferona. Von dort schienen nicht nur diese ungeheuren Energien zu kommen, sondern hier ballte sich auch ein massives Flottenkontingent des Gegners zusammen.

    Der erste Zusammenstoß mit der Kriegerkaste von Einherier, wie der Sternenkrieger Herold Varan-di Ceti die Invasoren nannte, erfolgte direkt nach dem Austritt aus Überlicht.

    Der Schiffscomputer zählte zehn Feindschiffe, die mit Beschleunigungswerten von 500 Kilometer /Sekundenquadrat genau in ihre Richtung beschleunigten. 

    Stratege GOI ließ sofort einen Ausweichkurs einschlagen.

    Die Schiffe der Einherier hatten sie ebenfalls geortet und änderten ihrerseits den Kurs. Tatsächlich flogen sie eine Schleife, reduzierten dabei kurzfristig ihre Geschwindigkeit und beschleunigten dann wieder. Ihre neue Flugbahn lag auf Kollisionskurs.

    Die Entfernungen beider Flotten reduzierten sich sekündlich.

    „Was soll das, was haben die vor? Wollen sie uns etwa rammen?" Der erste Offizier der PANGEHTTA, dem Flaggschiff der NE Space Corps, rückte auf seinem Sitz herum um blickte Stratege GOI betroffen an.

    „Liegen Kommunikationsversuche vor?"

    „Negativ!"

    Während die Männer auf den Kampfstationen zu fiebern begannen und sich schon fragten, warum der Kommandant noch immer zögerte, blitzte es bei den Einherier Schiffen plötzlich auf.

    Es waren blutrote Lichtfinger, die mit Lichtgeschwindigkeit auf die vereinte Flotte zu glitten und sie nach wenigen Sekundenbruchteilen erreichten.

    Man hörte ein Chaos aufbrüllender Maschinen und vernahm das dumpfe Donnern der Energieumformer, als die Schutzschirme die Strahlung aufnahmen. Riesige Blitze zuckten in die Schwärze des Raumes hinaus, und die wuchtigen Rümpfe der Schiffe erbebten sekundenlang unter

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