Kämpfer der Sterne (Young Star Guards 6)
Von Jens Fitscher
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Über dieses E-Book
Jens Fitscher
Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden. https://sternen-commander.blogspot.com
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Kämpfer der Sterne (Young Star Guards 6) - Jens Fitscher
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Der Sternenkrieger
Mato schaute an sich herunter. Mit nur einer Unterhose bekleidet brauchte er sich weder nach Tareija zu wenden, die Siedler würden ihn kurzerhand einsperren, noch versuchen in den Berg zu gelangen, die Krieger von Einherier würden ihn nur auslachen oder gleich erschießen. Mutlos wollte er sich gerade auf einen Felsbrocken setzen, als ihm schwindlig wurde.
Seine Stirn fing mit einem Mal stark an zu schmerzen, das Mal glühte in einem goldenen Glanz. Dann begann bereits der ganze Körper sich zu erhitzen.
Millionen von Nanobots vereinten sich mit Körperbots und hängten sich an die DNA-Polymerase in seinem Körper und begannen in jeder Körperzelle seine DNA zu verändern.
Der Vorgang begann von dem Sternenkriegermal auf seiner Stirn ausgehend, sich über und durch seinen ganzen Körper zu ziehen.
Mato schrie mehrmals auf, als er die Veränderung nun auch äußerlich bemerkte, die sich zuerst in seinem Körperinneren abspielte.
Seine Haut begann sich auf merkwürdige Art und Weise zu verändern. Sie wurde härter und nahm einen metallischen Glanz an. Mato gesamte Körper veränderte sich.
Nach weniger als zwei Minuten hatte sein Äußeres das Aussehen einer fast identischen Kopie einer Sternenkrieger Rüstung.
Es fehlte lediglich der Helm. Langsam ließen der ziehende Schmerz und das Hitzegefühl nach.
Matos Bewegungen waren auf merkwürdige Art und Weise durch die Rüstung nicht eingeschränkt. Er bewegte probehalber seine Arme und Beine.
Es schien ihm, als würde sich das Material auf wunderhafter Weise in und an den Gelenken immer seinen Bewegungen anpassen, und zwar ziemlich schnell.
Es dehnte sich aus, verkürzte oder verkrümmte sich, je nach Bedarf und es schien absolut nichts zu wiegen.
Dann erschien endlich der Sternenkrieger. Mato hatte natürlich seine Veränderung mit dem Wirken von Herold Varan-di Ceti in Verbindung gebracht, jedenfalls nachdem seine erste Panik verflogen war.
Eine schattenhafte, silberfarbige Silhouette schälte sich aus seinem Stirn Mal, wurde zusehends größer, hüllte zunächst Matos ganzen Körper ein und manifestierte sich dann blitzartig vor ihm.
Aus der hell schimmernden Silhouette formte und verstofflichte sich der Sternenkrieger und stand lässig auf seinem Schild gestützt vor Mato.
Das Visier des Helms stand offen. Von dem goldglänzenden Schild löste sich ein Nebelschleier und hüllte Matos Körper vollständig ein. Ein leiser, heller Ton lag in der Luft und ein Geräusch war zu hören, so als wenn dünne Folie zerknüllt würde.
Der Sternenkrieger sagte zunächst kein Wort, sondern schien Mato nur zu beobachten.
Mato wollte ihn gerade ansprechen, als sich in seiner rechten Hand ein länglicher Gegenstand bildete. Winzig kleine Assembler, Nanobots, die zur Manipulation einzelner Atome und Moleküle fähig waren, erschufen in Sekundenschnelle in seiner Hand ein Schwert.
„Du siehst,