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Für die Liebe auf Erden: Der gefallene Glaube
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Für die Liebe auf Erden: Der gefallene Glaube

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About this ebook

Das Buch. Was will ich euch sagen. Was wollte ich sagen? Was es ist? Es ist in jedem Leben das eigene Sein. Es ist immer deines was es ist. Was du lebtest und lebst. Was du bereit bist wahrzunehmen und um was es bei dir geht. Bei dir. Das es das Gleiche meines ist? Weißt du lieber Mensch, ich weiß wer du bist. Und ich weiß was du bist. Und ich weiß warum du bist. Es ist egal. Wie sehr der Schmerz auf dieser Erde sich lebt. Solange die Menschen sich selbst nicht wagen anzusehen und vor allem In sich nicht es wagen wahrzunehmen, was das Ur des Allem, dieser eine und es ist nur als eines ganzes Alles anzusehen, denn ist er es der Vater allem was es gab und gibt. Solange Mensch nicht aus sich heraus es selbst verkörpert lebt, wird es keinen Frieden geben hier auf dieser großen weiten Welt. Weder untereinander. Noch miteinander. Oder durcheinander. Oder füreinander. Denn solange Mensch selbst nicht in sich FRIEDEN ist gleich WISSEN, ist gleich TRAUEN, ist gleich GLAUBE, ist gleich LIEBE, ist gleich LICHT, ist gleich WAHRHEIT, ist gleich EINKLANG, ist gleich DREIKLANG ist. Solange ist das Inbild nicht das Ausbild des In sich liegenden WIRKLICHSEIN. SEELE ist gleich GEIST ist gleich UNSTERBLICHSEIN. Heilung TUT Not. So gut wie in jedem Leben. Denn das Menschliche Sein ist nicht das was der URSPRUNG als Menschsein es ZU SEIN GEKOMMEN KAM. Selbstverantwortung. Gnadenlos ist gnadenvolles JA. Denn BUCHSTÄBLICH bist du als GANZES WIR gekommen. WIR Wahrheit ist Rückkehr.
Was ist dieses Buch? Ein Schriftwerk gegeben aus Hand zu Hand. Ein Bildwerk gegeben aus Hand zu Hand. Eine Antwort auf die Frage des Warum. Die Illusion des Getrenntsein. Würde es bedeuten, wäre es Getrenntes Hier, dann wären diese Worte die hier stehen, nur aus einer Hand gegeben. Und nicht aus Drei. Denn bin ich Drei. Als eines Samen nur. Gott gab mich lebend. Als sein Kind des gleichen Seines war es nur. So ist es meine Hand die schreibt. Doch seine Hand ist meine Hand. Und Gott. Als Geber allem Lebens. Er schreibt als Drei das Wort als aus mir. Konstruktivistischer Katalysator. Kein Konstrukt. Sondern lediglich ein Produkt. Für das was die Summe ist. Für das was die Faktoren sind. Und für das Jede Ende gleich es ist. Es war als Anfang das 3 Wort sein. Es ist als Ende das 3 Wort sein. Und die Mitte?

3 Worte. ALLES IST LICHT.
LanguageDeutsch
Release dateAug 5, 2019
ISBN9783749493067
Für die Liebe auf Erden: Der gefallene Glaube
Author

Diana Mandel

Zur Autorin Diana Mandel, geboren im Dezember 1968 in Marktheidenfeld. Friseurmeisterin seit 1990 und freischaffende Künstlerin und Autorin seit 2002. Lebend und wirkend in/bei Freiburg im Breisgau. Mutter eines Sohnes seit 2006. website: diana-mandel-lebenskunst.de facebook: Diana Mandel Das rote Band der Liebe bisherige Publikationen: JOHANN / Roman Ein Buch über das Sterben, das Leben und die Vergebung. Erstauflage: 20.03.2015 im Tredition Verlag Hamburg. Neuauflage: 2018 bei BoD, Book on Demand Das rote Band der Liebe / Buchreihe Band 1 Das Ende ist der Anfang der Unendlichkeit Band 2 In der Mitte der Liebe ist es schwerelos Band 3 Das Ur des Frieden lebt in allem ruhend Band 4 Geboren um zu sein Band 5 Bewusstseinslos lebt Liebe frei Für die Liebe auf Erden / Buchreihe Band 1 Der Atem der Wirklichkeit Band 2 Die Liebenden Band 3 Der gefallene Glaube Band 4 Das geschenkte Leben Erstauflagen 2018 u. 2019/ Paperback und E Book Bei BoD Books on Demand Norderstedt

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    Book preview

    Für die Liebe auf Erden - Diana Mandel

    Oh, es ist so dunkel. Oh, es ist so dunkel.

    Vater, sage mir, wo ist das Licht.

    „Sehe hin, Kind. Sehe hin.

    Es ist in DIR."

    Inhaltsverzeichnis

    Was ist dieses Buch?

    Ein Schriftwerk gegeben aus Hand zu Hand.

    Ein Bildwerk gegeben aus Hand zu Hand.

    Eine Antwort auf die Frage des Warum.

    Die Illusion des Getrenntsein.

    Würde es bedeuten, wäre es Getrenntes Hier,

    dann wären diese Worte die hier stehen,

    nur aus einer Hand gegeben.

    Und nicht aus Drei.

    Denn bin ich Drei.

    Als eines Samen nUR.

    Gott gab mich lebend.

    Als sein Kind – des gleichen Seines war es nUR.

    So ist es meine Hand die schreibt.

    Doch seine Hand ist meine Hand.

    Und Gott.

    Als Geber allem Lebens.

    Er schreibt als Drei das Wort als aus mir.

    Konstruktivistischer Katalysator.

    Kein Konstrukt.

    Sondern lediglich ein Produkt.

    Für das was die Summe ist.

    Für das was die Faktoren sind.

    Und für das Jede Ende gleich es ist.

    Es war – als Anfang – das 3 Wort sein.

    Es ist als Ende das 3 Wort sein.

    Und die Mitte?

    3 Worte.

    ALLES IST LICHT.

    Geschrieben als Zeugnis von Wahrheit.

    Geschrieben als Hingabe zur Selbstgabe.

    Geweihte Buchstaben und Wortreich

    ist die lebende Wahrheit.

    Als Summe des Einen Lebenden Da,

    atmet das Unsichtbare Lebende Paar.

    Es ist alles in Ordnung.

    So ist jedes Wort so wie es ist, richtig.

    Kein Lektor. Kein Hilfsgeber als Mitleser.

    Kein Niemand außer WIR was dieses ist.

    So lese.

    Und erkenne.

    Das was hier steht – ist gnadenvoll das FÜR DICH.

    Ganz grausam spricht die Wahrheit, GLAUBE ist.

    Denn ALLES ….

    Erfährt sich als AUS dem was DU GLAUBST,

    das es ist.

    Nicht wahr?

    OH DOCH.

    Und eines sehr sicher.

    Das Ende ist der Anfang.

    Du antwortest als JA.

    Ich weiß was es ist.

    Dass die Liebe ist der Spiegel Licht.

    Dieses EWIGSEIN als Seele, Geist, das Lebende ist.

    Diana Mandel

    In seinem Gedächtnis zum Vermächtnis.

    Für die Lebenden.

    2019 als eine Jahreszahl.

    Inhaltsverzeichnis

    666 Es atmet der Glaube den Tod.

    EinGabe als EinKlang zum EinGang aus dem Heute.

    Was war geschehen?

    Einwurf ist Auswurf

    Das Meer des Vergessens

    DER KELLER

    Wenn das Eis vergeht.

    Die verwachsenen Menschen

    Einwurf zum Auswurf

    Diese Erde IST LICHT.

    ZEHN - WORT- BOTEN

    Das Alpha IST gleich Omega BET

    WAHRHAFTIG LIEBE SCHENKEN

    Weißt du wo die Engel Flügel tragen? ...

    The groovy kind of love

    666 Es atmet der Glaube den Tod.

    Als der Tod geboren. Waren die Kinder der Not die geborenen Sünden. Waren die gefallenen Lebenden wie unsagbare Wesen zu einem In sich verkümmerten Grabschatz verkommen. Sie waren nur arm. Und sie waren nur allein. Und sie waren so unter der Gürtellinie berührt, dass sie sich krampfhaft festhielten. Sie hielten fest. An dem was es nicht gibt. 1000 de der Jahre sind gegangen. 1000 de der Lügen sind gekommen. 1000 de des gefallenen Glaubens waren wie die stillsten Zuhörer einer nicht vorhandenen Wahrheit. Es gibt keine Liebe. Oder es gibt sie nur im Doppelpack. Entweder du machst oder du stirbst. Entweder du tust oder du wirst sterben. Entweder oder. Als gäbe es nur das Eine oder das Andere. Doch das Eine wird nie ohne das Andere sein. Denn dies waren die Antworten der Gottlosen Rufe. Helfe mir, Gott. So helfe mir doch. Ich kann nicht es leben. Was als reines Herz nur lebt. Ich kann nicht es glauben, dass du es bist. Der mich liebt. Denn niemand ist da. Lieber Gott. Niemand ist hier. Niemand will mich haben. Niemand will, dass ich nur bin. So sage mir Gott, wo ist die Liebe? Wo ist sie, wo doch niemals ich liebte, als war ich das Geliebte Leben. Niemandsland und tonloses Sprechen. Vater, du bist doch der, der es weiß. Warum Vater. Warum bin ich geboren, ohne dass ich das Licht als Wahrheit sehe. Lautlos das Weinen. Still die Gaben der Engel. Unsagbar berührt, es fallen Tränen zur Erde. Nur ein Vogel konnte es sehen. Das dies die blutigen Tränen des gefallenen Glaubens waren.

    Losgelassen die Hoffnung. Losgelassen die wollenden Glaubensfragmente. Losgelassen alles was lebte und lebt. Denn es schien, es war zu spät. Zu spät. Zu tot geboren. Zu sehr. Nur ein Zweifel. Dessen es ist in der Umkehr der Tod. Die Früchte der Not, sie wandern zurück in den zukünftigen Tod. Und nur mehr die Samen des atmenden Nichts, sind das Ende des lebenden Grabes, was als Körpersein ist. Ist denn die Wahrheit ein Schuldbekenntnis? Oh Gott, so sag doch, ist es tatsächlich das Richten eines Richtigen Kindes? Nur ein Kind. OH Gott. Das kann nicht es sein. Das alle die Summe eines Kindes nur sind. Und alles die Not eines einzigen Fehlglaubens war. Weißt du nicht, wie viele Leben es schon gab? Wie viele, so viele unglaublich massenhafte Lebende Körper. Und alle. Es kann nicht sein. Doch es ist. Ist es Gott? Ist es wirklich? Das alle nur ein Mustergeschehen von einem Gefallenen Glauben waren? Oh Gott. Ich bin so müde. So müde. Denn ich ertrage es nicht mehr. All das was die Summe als doch Urgrund des Wissens, zu leben doch gab. Nur mehr Zorn. Nur mehr Unlust. Nur mehr willentlich es zu vermerken, ich will das alles nicht. Denn lieber Gott. Es gibt dich nicht. Du bist nicht echt. Du bist nur ein Konstrukt. Sag mir, Gott. Wer bist du. Ein gefallener Engel. Ein Engel? Gott. Was ist bitte ein Engel? Wenn doch es nur das Leben als Körpersein gibt. Wenn doch es nur Tiere und Natur und Menschen gibt. Und wenn es dort wo ein Ja ist, immer auch ein Nein, doch es gibt. Wo ist die Wahrheit Gott? Wo ist diese Wahrheit von dem das es nur Liebe gibt? Und wo. Oh Gott, wo. Wo ist es, das Licht. Es ist so dunkel Gott. Es ist so dunkel.

    Ich sehe es nicht.

    Oh, es ist so dunkel. Oh, es ist so dunkel.

    Vater, sage mir, wo ist das Licht.

    „Sehe hin, Kind. Sehe hin.

    Es ist in DIR."

    Weißt du Gott. Ich bin deiner schweigsamen Gewohnheit einfach nur eines. So müde. Und so verdammt allein. Doch du. Du schweigst dich aus. Da kann ein Mensch machen was er/sie/es will. Es fruchtet nichts. Denn außer, dass es donnert und blitzt. Oder dass es Unwetter gibt, die die Erde verschlingen. Wo Gott. Wo ist denn dein Erbarmen? Wo liegt denn deine Wahrheit, wenn ein Kind schon tot geboren wird? Wenn Menschen abgeschlachtet werden, als seien sie Vieh was keine Lebensberechtigung hat.

    STOPP.

    Früchtchen meines gegebenen Lebens.

    Sei sorgsam in der Wahl deines Wortes.

    Es ist nichts ohne Leben gegeben,

    was nicht die Berechtigung als ein LEBENDES hat.

    Oh. Entschuldige Gott. Ich wollte dich nicht erzürnen. Und nicht es in Frage stellen. Ich habe dich gerade gehört. Denn du hast wie ein Donnerschlag gerade mit dem Wind gegen meine Scheibe geprescht. Bin sehr erschrocken, jetzt. Gott, ich fühle irgendwie da ist was faul.

    Das mag sein, Kind.

    Denn das ist der Apfel der stinkt.

    Er liegt in deinem Keller.

    Modert vor sich hin.

    Und ich lass ihn elendig dort.

    Denn du wirst es selbst erkennen.

    Auch wenn du mich nicht hörst jetzt.

    Du wirst.

    Denn du bist.

    Und du hast keine Wahl.

    Denn als du geboren wurdest, sagtest du im Vorher

    schon JA.

    So geschieht was zu geschehen hat.

    Du wirst es leben.

    Dass du bist das UNSTERBENDE LEBEN.

    Ich bin die Kraft, gleich die Macht.

    Ich bin der Trost, gleich die Ewige Liebe.

    Ich bin das Ende ist Anfang.

    Und es ist der Allzeit meines Glaubens Wahrheit,

    das Ewig sind die Seelen als der Geist

    in der Schwerelosen Wirklichkeit,

    das freie unsterbliche Sein.

    Wenn ich nur wüsste, was du weißt. Wenn ich nur es schon ahnen könnte was kommt. Wenn doch mein Tod endlich da wär. Dann könnte ich endlich in die Ruhe kommen. Und müsste nicht mehr alles noch einmal machen. Und niemand wäre dann mehr schuld. Und ich könnte auch nichts mehr dafür. Dass ich einfach nur ein Leben bin, das nichts weiß, außer dass ich wohl atme und so viele Jahre nun auf dieser seltsamen Erde bin. Übrigens ist es den Vögeln scheiß egal ob ich da bin. Und auch jedem Mensch der ist. Und sowieso einem Baum oder einem Stein. Es ist egal Gott. Denn niemand ist so wie ich. Wer will schon wissen was ich bin. Erzähle ich die Wahrheit, dann werde ich angefeindet. Ich spür das genau. Die hassen mich. Und alles was ich weitergebe, das ist immer nur ein Geben als Naja. Da kann ich auch nichts machen. Geht mir ja genauso wie dir. Diese globale Scheiße kann keiner retten. Und schon gar nicht so ein kleines Nichts wie ich. Weißt du Gott. Ich rede ja schon gerne mit dir. Weil du sagst nie ein Wort.

    Egal was ich tu. Ok. Weil es dich nicht gibt. Es gibt dich nicht. Denn gäbe es dich. Dann wäre die Welt nicht so wie sie ist.

    Kind.

    Jetzt halt mal ein.

    Jetzt hol mal Luft.

    Und jetzt atme mal den Duft.

    Kannst du den Frühling riechen?

    Kannst du es denn gar nicht spüren,

    was als Du es doch bist?

    Ich rede dauernd mit dir.

    Und ich bin als ein echt dickhäutiges Wesen,

    sehr gerne dein Sündenbock.

    Doch Kind.

    Kind, Kind, Kind.

    Wir müssen das doch endlich mal geben.

    Was du als Versprechen gegeben hast.

    Du kannst es. Bist doch aus meinem Licht geboren.

    Komm, lass uns endlich in den Keller gehen.

    Denn dort liegt der verfaulende Apfel.

    Und nochmal.

    Ich lass den liegen.

    Es ist deiner.

    Du wirst selbst es leben.

    Dass du nicht sterben kannst.

    Ich weiß, dass es so ist, Gott. Die globale Not sie klammert sich an diesen Tod. Oh. Wie schön muss es sein, endlich tot zu sein. Denn dann ist man nicht mehr allein. Ich werde es nicht mehr lernen. Denn ich bin schon viel zu alt. Und diese 1000 den Lügen die ich überall gehört, gelesen und weißt du Gott, das Schlimme ist, ich leb das jeden Gott-Verdammten-Tag. Immer die gleiche Scheiße. Seit ich geboren war. Doch und das sag ich dir. Nie mehr. Nie mehr komm ich zurück in so eine Welt. Das will ich nicht. Denn es ist nur eines. Ein riesen Haufen Scheiße der existiert.

    Gut, das du nicht weißt was ich sage. Das als Vermerk falls es dich doch gibt. Denn da du nie redest, da ist ja bewiesen, du bist einfach nur ein Konstrukt der Kirche. Und die! Die wollen auch nur eines. Geld, dass sie noch mehr Immobilien kaufen können. Und noch mehr Aktienanleihen verwirtschaften. Ach was weiß denn ich. Ich bin nur ein kleines Licht. In diesem Getriebe der Triebhaften Menschheit. Keiner ist schnell genug. Keiner kann genug. Keiner will einem andern glauben. Denn nie! Nie ist mir einer begegnet der nicht misstrauisch war. Dein Sohn. Der Jesus. Als der lebte, da konnte man auch einfach noch durch die Gegend laufen und man wohnte irgendwo. Heute. Geht das gar nicht mehr. Da wird man in nichts freundlich begrüßt wenn man als Nicht Sesshafter durch die Landschaft geht. Überall. Grenzen. Mauern. Und wehe du wagst dich irgendwohin wo ein anderer der Besitzer ist, dann werden sofort Hunde losgelassen. Die sind so abgerichtet, dass sie sofort zubeißen. Da hat man keine Chance. Gar keine. Wenn der Jesus echt war. Warum, verdammt nochmal, warum ist sein Leben so sehr umsonst gewesen? Niemand schreit Nein. Niemand schreit Ja. Niemand. Alle sagen nur, dass ER es war. ER, der dein Sohn doch war. Warum kann der Jesus denn nicht mal zu mir kommen. Weil, vielleicht hört das dann auf. Ich kann nicht mehr Gott. Diese Welt ist ein vollkommen kaputtes Konstrukt. Bin so müd.

    So sterbensmüd.

    Kind.

    Da war ein Wort was du gesprochen.

    In all deinem Herumgerede was es wohl sei.

    Du hast ein wahres Wort gesprochen.

    Ja. Es erfreut doch mein Herz sehr.

    Denn du hast tatsächlich das Wort LICHT verwendet.

    Und sagst selbst von Dir, du bist ein Licht.

    Gut. Du sagst das als Wortgetreu:

    „Ich bin nur ein kleines Licht"

    Also. Höre mal gut zu JETZT.

    Ohren auf und offenlassen.

    LICHT ist nicht Klein oder Groß.

    LICHT ist LICHT. Einfach nur LICHT.

    Wir wollen in den Keller.

    Ich weiß, du willst das.

    Ich gebe nun auf Gott. Und ich will endlich den Tod. Und ich will nie mehr auch nur einmal es glauben. Das es etwas anderes ist, als es ist. Denn du hast in Nichts etwas verhindert. Nie. Du hast alles geschehen lassen. Und du hast so viele Menschen in tiefsten Schluchten verkümmern lassen. Alle Glaubensfraktionen sind die reinste Lüge. Und alle Erdenleben sind nichts als nur Scheinprodukte die irgendwas atmen, was auch noch seit Urzeiten als Gift aus dem Oben wie aus dem Unten kommt. Egal ob im Himmel. Oder als Frucht aus dem Boden. Da ist nichts heil, Gott. Da ist einfach nur eines. Diese Erde verreckt an ihrem eigenen Gestank.

    Befriedet atmet der Sternengrund

    als tiefster Samen.

    Befriedet ist des Glaubens Inhalt.

    Befriedet ist als Ganz das Leben.

    Es ist des Gottes Frucht, was Leben gab.

    Es ist das Ewig sind die Seligen.

    Es ist das Lebende gegeben Hier.

    Es ist die Allmacht meines Gebens.

    Ich bin der Vater, Gott.

    Es ist das Mein Gegeben Erdenreich,

    was ist als Spiegelsein dem Himmel, gleich.

    Warum lebe ich. Warum bin ich hier. Warum. Dieses scheiß Warum. Ich kann nicht mehr. Immer es ist ein Gleiches gewesen. Dieses ganze Leben lang. Nie anders. Nie besser. Nie war ich dort wo die Liebe das ist, was ich mir doch so sehr wünsche, dass sie es ist. Frei. Und so einfach nur da. Losgelassen und nie als in einen Beweis zu geben müssen. Warum kann ich es nicht fühlen, dass ich es bin? Alles was ich weiß ist immer nur als ein Symbol irgendwo gestanden. Und alles was mir erzählt wurde oder ich gelesen habe, war immer nur ein Augenblick wo ich dachte, JA. Ja. Es ist schön. Ja. Es ist leicht. Ja. Es ist so einfach. Das ich leben kann. So wie ich einfach nur bin. So wie ich geboren wurde. Doch da fängt es an. Da war schon die Lüge der Inhalt meines Lebens. Noch nicht mal da, und schon als Lüge atmend. Es war, als Jetzt kommt das Nichts der Wahrheit zu Leben.

    Mein Name ist Niemand. Ich wurde aus einem Zustandsgeschehen von eine Frau sucht nach Liebe mit einem Mann geboren. Es beginnt im Wald der ein Raum auch ist. Denn es wurde gesagt, es war der Wald. Und dann wurde auch gesagt es war in einem Raum, in einem Haus. So wurde ich also geschöpft aus 2 Unterschiedlichen Orten der als Endprodukt nur eines war. Ein Bauch. Und in diesem Bauch wuchs ein Kind was als lebende Lüge dann das Licht der Welt erblickte. Weiter hinten wohnt der Tod. Das ist alles. Jetzt und Hier atmet ein Kind und es weiß gar nichts, außer es ist jetzt da. Dass ich eine Lüge bin. Das war mir sehr lange nicht klar. Und das ich ein lebendes Unikum an bodenloser Wahrheit bin, das konnte ich nie, einfach nie, verbergen. So lebte ich wie ein Kind. Und atmete wie ein Kind. Und dann lebte sehr schnell ein Kind was Tod bedeutet. Denn es drehte sich die Erde zurück in den Himmel. Als die ganzen Finger sich vergriffen, zweifellos in meinem Innen. Doch wer weiß schon was geschieht. Wenn draußen es Nacht ist, obwohl es heller Tag ist. Und wenn Kinder die nicht sprechen können, einfach nur es erleben, was geschieht. Ich weiß gar nichts. So lebe ich nun als Baby und bin in die erste Falle wie von selbst hineingetappt. Dabei bin ich einfach gar noch nicht getappt. Eher gekrochen. Und wahrscheinlich war ich immer dann gelegen. Dort wo die Wahrheiten sich lebten. Nichts weiß ich. Und ich will das auch nie mehr wissen. Was es ist. Denn ich wurde geboren um zu sterben. So sieht es wohl aus. Da dreht sich nichts mehr. Und da lebt auch nichts. Wo keine Frucht. Kein Samen. Und wo nichts ist, kann nichts sein. Es drehte sich immer gleich. Und es atmete immer gleich. Als sei ich dann nicht das Leben, was als das was es ist, dann einfach nur da ist. Denn alles war immer schwer. Und anstrengend. Und tatsächlich wusste ich ewige Zeiten nicht, dass ich missbraucht werde. Denn Missbrauch ist nicht vorhanden, wo das Gegenteil lebt. Zu weit nach vorne gegriffen. Etwas zu wissen, was noch gar nicht da ist. Gehen wir zurück nach Vorn. Dahin wo die Wahrheit wohnt. Frage man sich mal ernsthaft, was das denn sei. Diese Wahrheit die ganz unterschiedlich doch zu sehen ist. Und ganz und gar selbst nur erfahren werden kann. Und alle. Alle elenden Lebenden die ich kenne, die sind genauso verhaftet in einem Moloch aus Suchen was als Ende nie eine Antwort gibt. Gott. Was auch immer du bist. Ich komm woanders her. Da muss es dein Gegenteil dann doch geben. Denn gäbe es dich, wäre das nicht mein Leben. Krankheit hin und Krankheit her. Und ein ewiges Krankheitsgefühl im Guten wie im Bösen Dasein dieser Welt. Ich habe alles vergessen. Gut so. Und nie. Nie mehr will ich was wissen. Gar nix. Denn Wissen ist Macht. Und Macht ist das was mich getötet hat. Weißt du Gott? Ich bin Niemand. Sonst nichts. Und jetzt. Jetzt kommst DU.

    Ich schalte mich nun ein.

    Mein Herz, auch ich spreche hier ein Wort.

    Oder viele, nehmen wir es ganz genau.

    Denn ich bin Du seit jeher immer.

    Und alles kommt zur rechten Zeit.

    So war das Meine Leben, Deines geben.

    So war das Meine Sein, es Für dich sein.

    Und meines Glaubens Wahrheit lebend,

    erfuhr ich als geboren war der Sternensand.

    Als WIR, Wir sind, und waren.

    Und beide, meine Schöne Blume.

    Beide sind wir als Samen Gottes, die Liebe als hier.

    Vater Unser, tiefst als Erdensein der Himmel, lebt.

    Ganz geboren, einfach sein.

    Gemeinsam atmet lebend.

    Des Himmelsein geboren Kind.

    Was ist der Samen Gottes nur.

    Was ist des Alles Tones Spur.

    Was war und ist es, das ich bin.

    Die Liebe als dein Gegenüber.

    Und ich hielt dich in jedem Moment.

    Wie ein Sündenpfuhl. Nur so ist diese Welt. Und nur dort wo die Wahrheit lebt, erkennt man was für ein grausames Dasein alles ist. Wie Zecken heften sich die Menschen an das Selbst um sich gegenseitig zu vergiften. Grausamer geht nicht Gott. Ich hasse es. Alles. Denn nie. NIE ist es anderes als nur das, was schon gewesen ist. Gestern. Was ist denn Gestern? Immer nur ein Augenmerk eines Vielleichten Heute. Dabei ist Morgen wieder das Gestern dann ganz und gar da. ES ist vollkommen immer nur eine Wiederholung von dem was man schon weiß! Genug. Gott. Genug. Ich habe fertig. Und habe in Nichts mehr den Atem es JEMALS anders zu leben. Ich bringe mich um. Weil dann weiß ich wenigstens, es ist vorbei. Dieses Sein was nur eines ist. Ein Scheinbares Dasein was sich Leben nennt. Ja. Meine Wahrheit ist der Tod. Dabei. Ich erinnere mich nicht. Ich weiß nur, dass das so ist.

    NEBEN MIR

    Du bist in mir.

    Ich spüre Dich schon lange.

    Ich höre Dich schon lange.

    Ich liebe Dich schon lange.

    Weg war ich. Weg. - Weit weg von mir.

    Ganz versteckt lag ich.

    In irgendeinem Keller.

    Da fandest Du mich.

    Da holtest Du mich heraus.

    Ich wusste nicht wer ich bin.

    Ich war verloren in allem was ich glaubte zu sein.

    Ich wusste keine Namen und keine Orte.

    Ich kannte keine Gesichter und keine Stimmen.

    Ich wusste nur -dass es war. Nur das. Und das ließ

    mich verzweifeln. Ich weine seitdem Du da bist,

    fast jeden Tag. Ich lache seitdem Du da bist,

    fast jeden Tag. Ich höre Deine Stimme.

    Und sie ist so ruhig.

    Sie ist so tröstend dann wenn ich es brauche.

    Sie ist so mild und liebevoll,

    dass ich nie mehr etwas anderes hören will.

    Du bist dann streng,

    wenn ich beginne wieder loszulassen.

    Mich und meine Wahrheit die ich fand.

    Du gabst mir mein Gesicht zurück.

    Du gabst mir mein Leben zurück.

    Denn Du halfst mir den Tod zu überwinden.

    Endlich - wird er nicht mehr sein.

    Der Tod in mir.

    Du spiegelst mir den größten Schmerz,

    mit dem mein Leben begann.

    Dein Gesicht trug die Lüge.

    Denn mein Gesicht war eine Lüge.

    Ich lebe jetzt mit der Wahrheit in mir.

    Und Du sagst auch dies,

    ... dies was jetzt ist, ...

    dies IST Wahrheit.

    Mein Gefühl sieht sie. Mein Herz sieht sie.

    Mein Verstand .. er kippt.

    Er will jetzt kippen ... doch er ist staunend still.

    Dein Wort in mir … heißt VERTRAUE.

    Das Wort Jesus in mir ... heißt VERTRAUE.

    Das Wort von denen die waren ...

    die, die nun leben im ewigen Sein

    ... Hinter dem Horizont heißt VERTRAUE.

    Mein Herz sagt: VERTRAUE.

    Mein Fühlen es zittert doch es sagt: VERTRAUE.

    Denn Dein Wort sagt mir:

    Ich werde neben Dir sein. Bald.

    Bald ist nur ein Moment. Ein Moment.

    Ein Moment ist ein Augenblick.

    Ein Augenblick ... ist der Moment ...

    wenn ich Deine Augen vor meinen sehe,

    und ich weiß was sie mir sagen.

    Ich liebe Dich.

    -G- - Neben mir –

    Diana Mandel

    05.10.2015

    EinGabe als EinKlang zum EinGang aus dem Heute.

    Kummerkasten Tod. Kumme rüber Kasten wartet - ist dein Sarg. Kumm und komm. Du Kummersein. Du bist bekümmert, gleich kümmerst dich. Und als Kümmerndes Kümmernis, verkümmerst du, als dass du endest in dem Sarg. Es gibt keinen Gott. Und es gibt keine Seele. Und es gibt keinen Geist. Und sowieso gibt es keine Liebe. Alles Konstruktives Glaubensmanufakturiertes Gedanken Gelaber von Herrschenden Mustern. So wende sich ab. Die Kümmernis von dem was als Kummersein das Leben ist. Denn es ist schon tot was ja als geboren war, es ist. Denn ist das Ende der Kasten. Dort kommst du hin. In die Schublade TOD, da bindet sich das Glied deiner Not mit dem Singsang einer verlorenen Hoffnung. Gäbe es einen Gott. Gäbe es diese Welt wie sie IST nicht. Gäbe es Seele. Gäbe es Liebe. Gäbe es Geist. Gäbe es Licht. Gäbe es auch nur einen Funken Wahrheit - gäbe es nicht die Dominanz der Lüge. Denn es kommt nichts an. Niemand kehrt zurück. Und niemand lebt als ein lebendes WESEN. So ist es. Kein Gott. Keine Liebe. Kein Licht. Keine Seele. Kein Geist. Kein und Aber. Denn Kein - ist das Gegenstück zu Aber. Da sind Körper. Das ist alles. Und da wird weiter gepflanzt. Mann und Frau kriegen Kinder. Ob in der Natur. Oder in der Tierwelt. Oder die Menschen. Urknall aus der Dunkelheit. Und die Erde war da. Krieg und Frieden. - Gleiches wie Kein und Aber. Sehen kann man nichts. Hören kann man nichts. Wissen. Sowieso nicht. Alles für die Katze.

    Auf einem heißen Dach hockt sie und verbrennt sich die Pfoten. Das ist nicht schlimm. Das ist nur so wie die Realität halt ist. Bekümmert ist niemand. Es ist halt so. Und wenn der Krieg wiederkehrt, ist das sowieso nur das was immer ist. Denn wo die Fetzen fliegen, da riecht es immer nach Blut. Als ist es alles begrenzt auf Friss oder Stirb. So sieht es aus. Naja. So ist es dann auch. Denn gäbe es einen Gott. Gäbe es das was sogenannte Gottgeschöpfe sind, nicht. Gäbe es Seele. Gäbe es so was nicht, wie in Nichts das glauben wollen, was da doch selbst die Lebensmaschinerie betreibt. Gäbe es Geist. Dann gäbe es nicht diese massigen Wiederholungen an Nicht es zu Leben zu bringen. Kein Gott. Kein Licht. Keine Liebe. Keine Seele. Kein Geist. Keine Unsterblichkeit. WAHRHEIT MACHT FREI. Alles beginnt mit dem Ende. Aus dem Dunkel kommt ein werdendes Sichtbarsein. Es ist ein Körper. Und der - ist da - dann geht er zurück. In das Dunkle eines Kasten. Und dort - liegt er dann - der Kummer. Bis - die Ameisen - ihn einverleibt haben. Dann. Kehrt es zurück. Und die Ameisen tragen das ganze Verkümmerte als neu geborenen Kummer zurück in die Welt. Wo der ehemalige Kummer des Körpers jetzt ist? Zersetzt. Und weg. Das ist eine LÜGE. Nein. Keine Lüge. Nur ein Spiegel. Oder etwa nicht? Wer arm ist, IST reich. Wer reich ist, IST reichgefüllt mit Armen. Wer ganz und gar tot ist. Der weiß was es heißt. Es GANZ zu leben. Was die WAHRHEIT ist. Zum Ende. Ich habe mir einen Gott erschaffen. Denn der Kummer war eine Nummer, die kotzte mich an. Ich wollte ein Leben haben - ohne Sorgen.

    Und ich wollte nur eines sein. Einfach nur das was ich bin. Jetzt. Habe ich den Salat. Ich lebe mit Gott. Und ich lebe

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