Dark: Texte: Die düstere Seite des Lebens
Von Pit Vogt
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Über dieses E-Book
Pit Vogt
Eines zeichnet Autor Pit aus: Leidenschaft und Wandlungsfähigkeit! So verwundert es sicherlich nicht, dass neben Pits zahlreichen Gedichten und Kinderbüchern nun auch queere Geschichten dazu gehören! Die Spannung, die das Leben erzeugt, welche die kurvenreichen Lebenswege beschreibt, diese Spannung zieht sich durch Pits gesamtes Leben! Einerseits die poetische Gabe, die tiefsten Gefühle in Gedichte zu fassen, andererseits die verspielte Art, Abenteuer in Kindergeschichten auszudrücken, doch dann wiederum die versteckten Sehnsüchte und Träume von Menschen in diversen Stories darzustellen, das ist Pits Art zu schreiben! Eine eindrucksvolle Mischung von Fantasie und Wirklichkeiten, von Trauer und von Leben, von Verloren sein und Selbstfindung - und letztlich von Sein und von Nichtsein, von einer Art faszinierender Poesie.
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Buchvorschau
Dark - Pit Vogt
Inhaltsverzeichnis
Agonie
Klüngel
Dunkles Land
Ein Stückchen Hoffnung
Populisten Song
Keine Heimat
Annäherung
Familiendrama
Der Terrorist
Das bisschen Leben
Der Obdachlose
Todesnachricht
Dark
Besuch
Abgrund
Der Junge
Drogentod
Eine Weihnachtsgeschichte
Eine Mutter
Dark 2
Am Grab
Agonie
(Persönliches Nachdenken)
Ein Bahnsteig in der großen Stadt
Dort, wo man wenig Argwohn hat
Da ist die Mutter
Und das Kind
Und jener Fremde: Gar nicht blind
Es kommt ein Zug recht schnell heran
Kommt immer näher schon sodann
Manch´ einer denkt schon an sein Ziel
Doch da geschieht das böse Spiel
Der Fremde stößt das Kind hinab
Ins Gleisbett rein
Er brüllt und lacht
Dann schubst die Mutter er aufs Gleis
Sein Blick zeigt Freude
Wut und Eis
Die Mutter kann sich retten noch
Das Kind stirbt unterm Zug jedoch
Der Fremde mit der dunklen Haut
Ein Mörder jetzt
Vom Hass versaut
Die Menschen schreien
Agonie
Ein Kind ist tot
Warum und
Wie
Ein Fremder stieß es vor den Zug
Ists mit dem Hass noch nicht genug
So viele zogen einst ins Land
Schürt da sich neuer Flächenbrand
Wir gaben denen Dach und Brot
Doch wolln wir weder Dank
Noch Tod
Ich frage mich wohl wenig froh
Sind bei dem Fremden alle so
Ist es der Hass auf unser Land
Hat man für uns nur
Wut und Schand
Den Krieg trägt man in unsere Stadt
Dort, wo man wenig Argwohn hat
Doch die da oben:
Stur und blind
Und wieder stirbt manch´
Liebes Kind
Klüngel
Und sie haben viel versprochen
Doch man hat sie nie gewählt
Und sie haben viel verbrochen
Viel gelogen
Viel gequält
Und das Volk ward arg beschissen
Weil von dem man gar nichts hält
Schampus säuft man ganz beflissen
Hey, was kümmert -die- die Welt
Und sie schieben, korrumpieren
Stecken sich die Taschen voll
Alles Volk wird da verlieren
Deren Leben ist nicht toll
Und sie schmieren mit Milliarden
Klüngeln sich durch Macht und Zeit
Dort, wo Hoffnung, Wünsche waren
Bleibt dem Volk