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Max Beckmann: Die frühen Jahre, 1899-1907
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Trotz des allgemeinen Interesses und der intensiven Beschäftigung mit Max Beckmanns Kunst, nicht zuletzt anläßlich seines 50. Todestages im Jahre 2000, weist die Kenntnis seiner frühen Jahre nach wie vor Lücken auf. Ziel dieser Untersuchung ist es, sich umfassend den künstlerischen Anfängen Max Beckmanns zu widmen. Behandelt wird der Zeitraum von 1899 - 1907, der von der Studienzeit in Weimar und dem halbjährigen Aufenthalt in Paris geprägt war und die Themen seiner Kunst nachhaltig beeinflußt hat.
Den deutlichen stilistischen Wandel zwischen den Werken vor und nach Beckmanns erstem Erfolgsbild "Die jungen Männer am Meer" von 1904/05 aufzuzeigen, ist eines der Hauptanliegen dieser Untersuchung, wird dieses Bild doch meistens als "Auftakt" seines Schaffens gewertet und nicht als dessen erster Wendepunkt.
Mit diesem für Beckmanns weitere Karriere und Kunst so folgenreichen Gemälde, das eingehend in Bezug auf Genese und mögliche Vorbilder untersucht wurde, wendet sich Beckmann von der linearen, dekorativen Kunst des Jugendstils, von der seine Weimarer Arbeiten noch zeugen, ab und bezieht sich zum ersten Mal sichtbar auf Paul Cézanne, ein Umstand, der konsequent zu einer nachhaltigen Zäsur in seinem malerischen Schaffen geführt hat.
Zahlreiche Werke, namentlich Zeichnungen und das Skizzenbuch, das in einem eigenen Anhang detailliert aufgeführt ist, werden hier zum ersten Mal vorgestellt und manche bisherige Datierung korrigiert, was zu einer gründlicheren Kenntnis von Beckmanns Œuvre beitragen soll.
Den deutlichen stilistischen Wandel zwischen den Werken vor und nach Beckmanns erstem Erfolgsbild "Die jungen Männer am Meer" von 1904/05 aufzuzeigen, ist eines der Hauptanliegen dieser Untersuchung, wird dieses Bild doch meistens als "Auftakt" seines Schaffens gewertet und nicht als dessen erster Wendepunkt.
Mit diesem für Beckmanns weitere Karriere und Kunst so folgenreichen Gemälde, das eingehend in Bezug auf Genese und mögliche Vorbilder untersucht wurde, wendet sich Beckmann von der linearen, dekorativen Kunst des Jugendstils, von der seine Weimarer Arbeiten noch zeugen, ab und bezieht sich zum ersten Mal sichtbar auf Paul Cézanne, ein Umstand, der konsequent zu einer nachhaltigen Zäsur in seinem malerischen Schaffen geführt hat.
Zahlreiche Werke, namentlich Zeichnungen und das Skizzenbuch, das in einem eigenen Anhang detailliert aufgeführt ist, werden hier zum ersten Mal vorgestellt und manche bisherige Datierung korrigiert, was zu einer gründlicheren Kenntnis von Beckmanns Œuvre beitragen soll.
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