Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

Racheclown: Blutiges Karma
Racheclown: Blutiges Karma
Racheclown: Blutiges Karma
Ebook49 pages35 minutes

Racheclown: Blutiges Karma

Rating: 0 out of 5 stars

()

Read preview

About this ebook

Wenn dein Opfer beschließt, blutige Rache zu nehmen, gibt es keinen Weg zurück …
 
Jeden Morgen steht eine hässliche Clownsfigur in Tristans Zimmer, die ihn hämisch anzugrinsen scheint. Obwohl der Student sie jeden Tag wegwirft, kommt sie immer wieder zu ihm zurück. Zuerst hält Tristan das für einen miesen Scherz seines Mitbewohners, doch aus dem vermeintlichen Spaß wird blanker Horror, als ihn eines Nachts eine bitterböse Überraschung erwartet.

Mystery Grusel Snack
Im Mystery-Werk (Roman oder Kurzgeschichte) steht das Lösen eines Geheimnisses oder Verbrechens im Vordergrund. Oder ein Toter überbringt eine Botschaft aus dem Jenseits bzw. warnt lebende Personen vor etwas.
Blutrünstige Szenen kommen eher selten vor, Mystery gehört nicht zum klassischen »Horror«, sondern beschäftigt sich mit übernatürlichen, geheimnisvollen und / oder unerklärlichen Phänomenen. 
LanguageDeutsch
Release dateSep 15, 2019
ISBN9783963700675
Racheclown: Blutiges Karma

Related to Racheclown

Related ebooks

Horror Fiction For You

View More

Related articles

Related categories

Reviews for Racheclown

Rating: 0 out of 5 stars
0 ratings

0 ratings0 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words

    Book preview

    Racheclown - Mo Davis

    Mo Davis

    RACHECLOWN

    BLUTIGES KARMA

    Inhaltsverzeichnis

    Inhalt

    Kapitel 1 – Tag 1

    Kapitel 2 – Tag 2

    Kapitel 3 – Tag 3

    Kapitel 4 – Tag 4

    Kapitel 5 – Tag 5

    Kapitel 6 – Tag 6

    Kapitel 7 – Tag 13

    Nachwort

    Über den Autor

    Impressum

    Inhalt

    Wenn dein Opfer beschließt, blutige Rache zu nehmen, gibt es keinen Weg zurück …

    Jeden Morgen steht eine hässliche Clownsfigur in Tristans Zimmer, die ihn hämisch anzugrinsen scheint. Obwohl der Student sie jeden Tag wegwirft, kommt sie immer wieder zu ihm zurück. Zuerst hält Tristan das für einen miesen Scherz seines Mitbewohners, doch aus dem vermeintlichen Spaß wird blanker Horror, als ihn eines Nachts eine bitterböse Überraschung erwartet.

    Mystery Grusel Snack

    ca. 65 Taschenbuchseiten

    Kapitel 1 – Tag 1

    Als Tristan zum ersten Klingeln des Handyweckers die Augen öffnete, blickte er direkt auf einen etwa vier Zentimeter großen, hässlichen Horror-Clown, der auf seinem Kopfkissen lag. Die kleine, sehr detailgetreue Kunststoff-Figur schien ihn hämisch anzugrinsen, die spitzen Minizähne funkelten. Sogar die blutroten Augen erweckten den Eindruck, als wären sie echt, als … würden sie sich bewegen!

    Tristans Herz raste, er schnappte nach Luft, denn das bösartige Lächeln verbreiterte sich, das weiß geschminkte Gesichtchen verzog sich zu einer Fratze und diese gruseligen roten Augen suchten seinen Blick. Dieser verdammte Clown sah aus, als wäre er direkt einem Splatter-Film entsprungen und würde sich jede Sekunde bewegen, um sich auf ihn zu stürzen!

    Sein Puls hämmerte mittlerweile und er unterdrückte nur mühsam einen Schrei. Er musste sich noch im Halbschlaf befinden oder mitten in einem Albtraum! Eine andere Erklärung gab es nicht. Schnell kniff er fest die Lider zusammen, um gleich darauf die Augen weit aufzureißen. Der Mini-Clown lag immer noch an derselben Stelle auf seinem Kissen, bloß wirkte er nun völlig leblos, wie eine ganz gewöhnliche – aber ziemlich gruselige – Plastikfigur.

    Um zu überprüfen, ob er nun wirklich wach war, biss er sich in die Wange.

    Au! Er war so was von wach!

    Fuck, Lucas, das zahle ich dir heim!, dachte Tristan, packte das hässliche Spielzeug und warf es quer durchs Zimmer, woraufhin es irgendwo im Schmutzwäschehaufen landete, der sich neben dem Schreibtisch auftürmte.

    Endlich hatte der Wecker des Handys aufgehört zu klingeln und Tristan setzte sich tief durchatmend auf. Dann murmelte er: »Ich hasse Clowns.« Das wusste auch Lucas ganz genau. Sein Mitbewohner und bester Freund dachte sich öfter solche Scherze aus. Wahrscheinlich lauschte er gerade an der Zimmertür und wartete fies grinsend auf Tristans Schrei. Zum Glück hatte er keinen Mucks von sich gegeben, diese Freude würde er seinem Kumpel nicht machen! Am besten tat er so, als wäre nichts gewesen.

    Nachdem er sich aus dem Bett gerollt, ein T-Shirt übergezogen und mit immer noch leicht zitternden Beinen die Tür aufgemacht hatte, fand er Lucas in der kleinen Gemeinschaftsküche ihrer Studentenbude. Er hatte bereits Kaffee aufgebrüht und saß am

    Enjoying the preview?
    Page 1 of 1