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Perverse Milfs: Band 2
Perverse Milfs: Band 2
Perverse Milfs: Band 2
Ebook67 pages32 minutes

Perverse Milfs: Band 2

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Perverse Milfs


Band 2


Dieser Sammelband enthält folgende bereits einzeln veröffentlichten Stories:


Geile Ehefrau fremdgefickt


Milf auf der DomRep hart genommen


Der Gartenfick


Eine Schlampe von 45 Jahren


Die Milf macht scharf



Über die Autorin


Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.

LanguageDeutsch
PublisherDAO Press
Release dateNov 6, 2019
Perverse Milfs: Band 2

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    Book preview

    Perverse Milfs - Anna Wolf

    Impressum

    Teil 1: Geile Ehefrau fremdgefickt

    Sie hieß Beatrice, und war eine der schärfsten Frauen unserer Kleinstadt. Wenn sie am Samstag mit ihrem Ehemann zum Markt ging, drehte alles was männlichen Geschlechts war den Kopf und starrte sie an. Von vorn und von hinten. Egal, sie sah immer gut aus. Sie war groß und athletisch gebaut. Man sah es an ihren breiten Schultern und an den kräftigen Waden, die aussahen als würde sie täglich 100 km radeln. Ihre Oberschenkel waren nicht weniger beeindruckend. Als ich sie einmal in enger Jeans in einem unserer Lokale sitzen sah, bekam ich das Gefühl, dass sie eine dieser Schlittschuhläuferinnen war, die man gelegentlich im Fernsehen bewundern kann. Aber das Geilste war ihr Gesichtsausdruck. Sie hatte kurze schwarze Haare, die ihr aber ausgezeichnet standen. Das worauf jeder schaute, waren die hohen Wangenknochen. Und ihren sinnlichen Mund, der immer ein wenig offen zu stehen schien, als erwartete sie, dass gleich etwas Fleischiges in ihm verschwinden würde. Es war genau dieser lasziver Blick von ihr mit dem halbaufstehenden Mund, der sie unwiderstehlich machte. Natürlich gehörte sie zu den bestgekleideten Frauen unserer Stadt. Egal was sie anzog, ob Lederrock oder Jeans oder Leggins (leider selten) es passte ihr. Wenn sie als Bürgermeisterin kandidiert hätte, ich wäre sicher, sie hätte sich gegen jeden Kandidaten durchgesetzt, egal wie kompetent er oder sie sein mochte. Sie hätte alle Stimmen der Männer bekommen und sicher auch derjenigen Frauen, die nicht auf sie eifersüchtig waren. Mit anderen Worten die absolute Mehrheit wäre ihr beim ersten Wahlgang sicher gewesen. Sie durfte Mitte vierzig sein, schätzte ich, obwohl man bei Frauen ihrer Ausstrahlung nie sicher sein kann. Jedenfalls war sie eine Frau im besten Alter wie man so sagt, und jeder Mann, ob alt oder jung (wie ich) war scharf auf sie und hätte sicher beim Wichsen schon mal an sie gedacht.

    Ihr Ehemann, der sie jeden Samstag brav auf den Markt begleitete und den Einkaufskorb für sie trug schien mir irgendwie ganz normal. Eigentlich zu normal für sie. Er war in etwa so groß wie sie (Beatrice dürfte um die ein Meter sechsundsiebzig sein, schätzte ich) und wich keine Sekunde von ihr, was man ihm auch wohl dringend raten konnte. Im Grunde genommen fragte sich jeder weshalb sie gerade ihn als Ehemann gewählt hatte. Aber die Seelen der Frauen sind bekanntlich unergründlich. Jeder Mann beneidete ihn um sie. Er hat einfach riesig Glück gehabt, sagten alle als sie mal wieder am Samstag zur Sprache kam weil irgendeiner die beiden beim Einkaufen gesehen hatte. Da die beiden den Eindruck eines glücklichen Paares abgaben, konnte man die Sache dabei bewenden lassen. Man hätte sich an ihrer Erscheinung erfreuen können, wenn man sie mal wieder gesehen hatte (es soll Männer in der Stadt geben die nur deshalb am Samstag um Elf Uhr zum Markt gehen nur um einen Blick von ihr zu erhaschen oder um einen simples „Hallo" aus ihrem sinnlichen Mund zu vernehmen).

    Für mich wäre die Sache mit Beatrice damit auch längst geklärt, wäre ich ihr nicht auf einem Empfang der Stadtverwaltung begegnet. Sie begleitete offenbar  ihren Mann, der Bauunternehmer ist. Für ihn stand die wichtige Vergabe eines neuen Verwaltungsgebäudes auf dem Spiel. Ich wusste es zufällig, weil es die Verwaltung war, in der ich seit einigen Jahren arbeitete. Ich wusste bestens Bescheid, denn ich verstand mich sehr gut mit unserer Abteilungsleiterin, die in dem Gremium saß, wo die Entscheidung, wer den Zuschlag bekommt, gefällt werden würde. Weil mehrere Stadtverwaltungen in diesem neue Gebäude einziehen sollten, ging es in der Tat nicht um eine kleine Klitsche. Es ging um Millionen. Die Baufirma die den Zuschlag bekam, würde sicher, wenn sie alles richtig machen und am Ende nicht allzu viel draufschlagen würde, einen ordentlichen Happen verdienen. Natürlich war es eine öffentliche Ausschreibung gewesen, aber wie das eben so ist bei den Behörden wusste man im Grunde schon wem man die Aufgabe erteilen würde: der Firma von Beatrices Mann. Es war für mich daher kein Wunder,

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