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Geile Hausfrauen: Sammelband 2
Geile Hausfrauen: Sammelband 2
Geile Hausfrauen: Sammelband 2
Ebook70 pages47 minutes

Geile Hausfrauen: Sammelband 2

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Geile Hausfrauen


Sammelband 2



Dieser Band enthält 5 bereits einzeln veröffentlichte Geschichten:



Die Milf zeigt mir wie es geht


Karls Mutter ist heiß


Die Altkatze und ihre heiße Freundin


Saschas Mutter will mich


Meine Vermieterin macht mich heiß



Über die Autorin


Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.

LanguageDeutsch
PublisherDAO Press
Release dateNov 11, 2019
Geile Hausfrauen: Sammelband 2

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    Geile Hausfrauen - Anna Wolf

    Geile Hausfrauen

    Sammelband 2

    Anna Wolf

    Der Inhalt dieses Buches ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.  Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden und volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

    Inhaltsverzeichnis:

    Teil 1: Die Milf zeigt mir wie es geht

    Teil 2: Karls Mutter ist heiß

    Teil 3: Die Altkatze und ihre heiße Freundin

    Teil 4: Saschas Mutter will mich

    Teil 5: Meine Vermieterin macht mich heiß

    Auch von Anna Wolf…

    Über die Autorin

    Impressum

    Teil 1: Die Milf zeigt mir wie es geht

    Die nächsten fünf Jahre über hielten beide ihren jeweiligen Teil der Abmachung ein, was es Paul erlaubte auf eine technische Universität zu gehen und Peter, sein Abitur abzuschließen.

    Jetzt hatten sie Sommerferien. Sie waren beide achtzehn und Paul war nach wie vor ein kräftiger gutaussehender Junge, der vier Nächte die Woche ins Fitnessstudio ging und Fußball sowie Tennis an den Wochenenden spielte. Und natürlich rannten ihm etliche Mädchen hinterher.

    Peter war nach wie vor kleiner als die meisten seines Alters, hatte aber ein wenig an Muskeln zugelegt, dank Paul, der ihn trotz seiner Quengeleien einmal die Woche mit ins Fitnessstudio geschleppt hatte. Peter würde es zwar nie zugeben, aber eigentlich genoss er es, vorallem seitdem er auch Fortschritte sah.

    Peter hatte nach wie vor nicht allzuviel Glück bei den Frauen. Er war ein echter Schönling. Engelsgesicht, blonde Haare, blaue Augen und volle Lippen. Paul war sich sicher, dass sich jede Mutter die er kannte so jemanden wie ihn als Schwiergersohn wünschte.

    „Ja, seufzte er. „Du hast recht. Wenn ich nur Frau Meier verführen könnte, hätte ich vielleicht eine Chance bei Debbie.

    Wirklich überzeugt klang er aber nicht, er glaubte nach wie vor nicht daran, dass sie mit ihm ausgehen würde.

    Sie vereinbarten, dass Peter es am nächsten Tag in der Mittagspause dennoch versuchen und sie fragen würde.

    Am nächsten Tag klopfte Peter, in seiner besten Shorts und seinem neuen Ralph Lauren Polo-Hemd, an der Tür der Meiers. Er bebte vor Anspannung während vor der Tür wartete.

    Er wollte gerade wieder klopfen, als die Tür aufging und Frau Meier vor ihm stand.

    Hallo? sagte sie und musterte Peter von oben bis unten.

    „Oh, hallo Frau Meier. Ich wollte nur fragen ob Debbie da ist. Bitte?" fügte er hinzu.

    „Oh, du willst Debbie sehen? Dann komm mal besser rein."

    Peter trat ein und folgte Frau Meier in die Küche.

    Ich frage mich, wo Debbie mit ihrem Nachbarn gefickt hat, dachte Peter.

    Er sah zu Frau Meier und bemerkte den Regenmantel den sie anhatte sowie die Einkaufstüte auf dem Tisch.

    „Ich komm später nochmal, Frau Meier, Sie scheinen auf dem Sprung zu sein."

    „Unsinn, ich bin gerade eben vom Einkaufen zurückgekommen. Lass mich das nur schnell wegräumen" sagte sie während sie ihren Mantel abstriff.

    Peter betrachtete Frau Meier und war erstaunt darüber wie groß ihre Brüste in ihrer engen silbernen Bluse waren. Sie trug einen dunkelblauen Faltenrock, der nur knapp über ihren Knien aufhörte, eine silbrige Strumpfhose und dunkelblaue Schuhe mit sieben Centimeter Absätzen.

    Mitsamt Schuhen war sie um die einen Meter siebenundsechzig, hatte lockiges blondes Haar, das ihr bis zu den Schultern ging, blaue Augen und mit vollen Lippen, die vom Lippenstift rot glänzten. Der selben Farbe ihrer Fingernägel.

    Peter fand, dass sie für eine Frau mitte vierzig noch sehr gut aussah. Sie war weder fett, noch zu dünn, und abgerundet wurde alldas von ihrem birnenförmigen Hintern.

    Setz dich, sagte sie, nachdem sie ihre Einkäufe verräumt hatte.

    Peter setzte sich an den Küchentisch.

    „Möchtest du ein Gläschen Wein? Ich genehmige mir jetzt eins!"

    Bevor Peter nein sagen konnte hatte sie bereits zwei Gläser mit einem stillem Weißen gefüllt und reichte ihm eins davon.

    „Also, warum möchtest du mit Debbie reden?" fragte sie.

    „Oh ich… ich wollte nur wissen ob sie mit mir etwas trinken gehen will heute Mittag", stammelte er.

    „Etwas trinken also? Bist du dir

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