Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik
By Dennis Gräf, Claudia Gremler, Martin Nies and
()
About this series
Titles in the series (7)
- Durch das Labyrinth von LOST: Die US-Fernsehserie aus kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive
2
Eisbären im Dschungel, mysteriöse Rauchmonster, nicht alternde Figuren und Zeitsprünge, die es den Söhnen ermöglichen, ihre Eltern in Jugendjahren kennenzulernen - dies sind nur einige Elemente, die in LOST Fragen aufwerfen und den Zuschauer, gibt er sich nicht mit dem Gefühl zufrieden, verloren im Labyrinth von LOST zu sein, zur heoriebildung animieren. Keine Fernsehserie hat ihr Publikum bisher so zu Diskussionen verleitet wie die zwischen 2004 und 2010 ausgestrahlten sechs Staffeln von LOST. Die komplizierte Erzählstruktur der US-amerikanischen TV-Serie stiftet die Zuschauer genauso wie manch mysteriöses Vorkommnis zu Spekulationen an. Und das mittlerweile ausufernde interaktive Nachschlagekompendium lostpedia.com ist inzwischen fast genauso unergründlich wie die Serie selbst. Und so waren die Erwartungen der Zuschauer groß, als ABC mit der sechsten die letzte Staffel ankündigte, die im Frühjahr dieses Jahres in den USA ausgestrahlt wurde. Doch entgegen aller Hoffnungen sind mit dem Abschluss der Fernsehserie im Mai 2010 keinesfalls alle Rätsel gelöst, Zusammenhänge geklärt und Anspielungen aufgenommen. Das Labyrinth von LOST hält noch einige dunkle Wegbiegungen bereit. Der vorliegende Band widmet sich der ausführlichen Untersuchung der Fernsehserie, die Fragen über das Zusammenleben menschlicher Kollektive genauso aufwirft wie über die Bedeutung von Erzählstrategien. Aus kultur-, medien- und literaturwissenschaftlicher Perspektive geradezu erkunden die Autoren den Insel-Irrgarten im Hinblick auf Erzählstrukturen, Intermedialität, Motivgeschichte, Organisationsformen von Kollektiven sowie Ritualen und leuchten dabei sowohl die Hauptstraßen als auch die Trampelpfade und Querverbindungen im Labyrinth von LOST aus.
- Deutsche Selbstbilder in den Medien: Gesellschaftsentwürfe in Literatur und Film der Gegenwart
6
Anknüpfend an Deutsche Selbstbilder in den Medien: Film 1945 bis zur Gegenwart widmet sich dieser Band insbesondere Gesellschaftsentwürfen, Identitäts- und Sinnkonstrukten in der deutschsprachigen Literatur und Film des 21. Jahrhunderts. Ausgehend von Deutschlandbildern der Popliteratur der 1990er Jahre werden die Entwicklungen gegenwärtig zentraler Narrative am Beispiel von Generationenbildern, den Konzeptionen von Gender, Sex, Beziehungen und individuellem 'Glück' in Literatur und TV-Filmen, von Norm und Verbrechen im Regionalkrimi, von Heimat(en) im Globalisierungskontext oder von 'Deutschland' als einem Werbekommunikat aufgezeigt. Die Beiträge spüren dabei auch der Frage nach, inwiefern die ästhetische Kommunikation der seit 1989 kulturell konstatierten postideologischen Sinnkrise gegenwärtig mit neuen Werte- und Sinnstiftungen begegnet bzw. derartige Bemühungen weiterhin zeichenhaft destruiert. Beiträge von Jan-Oliver Decker, Holger Grevenbrock, Dennis Gräf, Stephanie Großmann, Stefan Halft, Martin Hennig, Matthias Herz, Ingo Irsigler, Krystyna Jabłońska, Peter Klimczak, Steffi Krause, Martin Nies, Christer Petersen und Ingold Zeisberger.
- Filmsemiotik: Eine Einführung in die Analyse audiovisueller Formate.
3
Umfassende Einführung zum Filmverstehen unter zeichentheoretischer Perspektive. Es werden Medien als solche, ihre technischen Grundlagen und ihre Wirkungsästhetik behandelt. Aus zeichentheoretischer Perspektive sind Medien materielle, technische und sozial institutionalisierte Kommunikationsmittel, die der Herstellung, Verbreitung und Verarbeitung von Zeichen dienen. Mediale Zeichen übernehmen - zu Zeichensystemen geordnet - in der Kultur die Funktion kultureller Selbstreproduktion und ermöglichen auf diese Weise die Verständigung über kulturelle Werte und Normen. Über mediale Zeichen konstituiert sich die historisch variable, ästhetische Konstruktion kultureller Wirklichkeit in den Medien und durch die Medien, wodurch der Wandel von Medien und der Wandel von Haltungen, Einstellungen und Mentalitäten aufeinander bezogen werden können. Die Mediensemiotik steht damit an einer Schnittstelle zwischen traditionellen Wissenschaften und Disziplinen einerseits (Literatur-, Bild-, Medien- und Musikwissenschaft, Buchwissenschaft, Ethnologie, Kommunikationswissenschaft und Soziologie) und andererseits einzelnen Philologien und nationalen Kulturwissenschaften (Germanistik, Romanistik, Anglistik, Amerikanistik) sowie den historiographischen Wissenschaften (Geschichtswissenschaften, Kunstgeschichte).
- Deutsche Selbstbilder in den Medien:: Film 1945 bis zur Gegenwart
4
Der Band untersucht den Wandel deutscher Selbstbilder in populären Filmen seit 1945. Mit Schwerpunkt auf westdeutschen Produktionen werden in den Beiträgen die Regeln filmischer Genres und zentraler Diskursformationen wie des Trümmerfilms, Heimatfilms, Wirtschaftswunderfilms, von Filmen über den 'Deutschen Herbst', die deutsche Teilung und Wiedervereinigung sowie über Migration an Hand repräsentativer Beispiele und mit weiterführenden filmographischen Hinweisen systematisch erschlossen. Aus u.a. Filmen wie Grün ist die Heide, Der letzte Fußgänger und Immer die Radfahrer, Der Westen leuchtet, Herr Lehmann, Good Bye, Lenin!, Kanak Attack und Edgar Reitz' Heimat-Zyklus werden die jeweiligen Deutschlandkonstrukte und Gesellschaftsmodelle, die narrativ verhandelten Problemkonstellationen sowie die vermittelten Normen und Werte rekonstruiert. Beiträge von Martin Nies, Eckhard Pabst, Dennis Gräf, Andreas Blödorn, Jan Henschen, Christer Petersen, Ingold Zeisberger, Hans Krah und Stefan Halft
- Anthologieserie.: Systematik und Geschichte eines narrativen Formats
18
Black Mirror, Fargo, True Detective und American Horror Story gehören zu den meistdiskutierten Serienproduktionen der letzten zehn Jahre. So unterschiedlich die Serien sind: Sie eint eine Gattungsbezeichnung, die sich als Selbstbeschreibung im Marketing der Produktionen sowie in den Besprechungen der Kommentatorinnen und Kommentatoren etabliert hat: Anthologieserie. Die Beiträge des Sammelbands setzen es sich zum Ziel, dem Anthologischen im Seriellen systematisch nachzugehen, um den Begriff im geisteswissenschaftlichen Diskurs zu profilieren. Dabei fragen die Beiträge nach den medialen Bedingungen, wie etwa den Zusammenhängen und Unterschieden von Sammlung und Reihe, von literarischen und fernsehseriellen Anthologien, sowie nach der Herkunft und den Funktionen des Begriffs. Gleichermaßen werden spezifische Erzähllogiken der Fortsetzung und Schließung sowie den daraus entstehenden Kohärenzmomenten von Anthologieserien in den Blick genommen. Damit wird gezeigt, dass der Begriff mehr ist als ein geschicktes Branding von Seiten der Produktionsstudios. Er stellt vielmehr eine operationalisierbare und analytisch belastbare Kategorie dar, die in die wissenschaftliche Untersuchung von Anthologieserien einfließen sollte.
- Verheißungen des Nordens.: Repräsentationen Skandinaviens in Literatur und Film der deutschsprachigen Gegenwartskultur
14
Literarische und filmische Repräsentationen der skandinavischen Länder haben im deutschsprachigen Raum eine lange Tradition, die von geographischer Nähe und kultureller Affinität sowie von heute weitgehend überwundenen politischen und militärischen Konflikten geprägt wurde. Mit dem Ende des zwanzigsten Jahrhunderts hat in der deutschen Skandinaviendarstellung eine besonders produktive Phase eingesetzt. Dieser Band analysiert eine repräsentative Auswahl der zahlreichen (postmodernen) Romane und Filme, die in den letzten Jahrzehnten entstanden sind und sich kreativ mit dem europäischen Norden aus deutscher Perspektive auseinandersetzen. Zum einen werden dabei diese kulturellen Repräsentationen als Beiträge zu den in Zeiten der Globalisierung und des Klimawandels deutlichen Transformationen unterworfenen Diskursen von Nördlichkeit untersucht. Dabei gelangen sowohl imagologische Analysemethoden zur Anwendung als auch kulturwissenschaftliche Theorien zur Wahrnehmung und sozialen Gestaltung von Räumlichkeit, sowie Ansätze aus der Emotionsforschung, die zur Untersuchung sowohl der tradierten Charakterisierung des Nordens als epistemologischer Ort der Selbstfindung als auch der häufig mit Skandinavien assoziierten Melancholie herangezogen werden. Zum anderen wird die häufig unterschätzte Relevanz des (kolonialistischen) Skandinavienverständnisses als konstitutives Element deutscher Identitätspolitik untersucht und es wird der zentralen Frage nachgegangen, wie die traditionelle Wahrnehmung der nordischen Nachbarländer als die "fremde Heimat" (Thomas Mann) der Deutschen aus postkolonialistischer Perspektive bewerten werden sollte.
- Short Cuts. Ein Verfahren zwischen Roman, Film und Serie
13
Short Cuts – das Zerstückeln und Neu-Montieren von Handlungssträngen, gehört zu den beliebten und erfolgreichen Verfahren größerer Erzählformate wie Roman und Spielfilm. Vor allem aber prägt es mehr und mehr die Serien des sogenannten Qualitätsfernsehens. Aber was sind die Effekte eines solchen Erzählens? Unser Band verortet die Short Cuts in den größeren Zusammenhängen von Realismus und Serialität. Kaum zufällig wurde das Verfahren zunächst in der Literatur der Zwischenkriegszeit auffällig, nach dem Scheitern der Avantgarden (Dos Passos, Fallada, Lampe, Koeppen). Heute ist es als ein beliebter und erfolgreicher Modus populärrealistischer Narration in Literatur (Schulze, Kehlmann, Krausser u.a.), Film (Short Cuts, Hundstage, Nachtgestalten, Traffic u.a.), Theater (Schimmelpfennig, Loher) und Serien (Desperate Housewives, Game of Thrones, The Wire, Traffik u.a.) allgegenwärtig. Ausgehend von einem strukturalistischen Beschreibungsmodell von Serialität und ihren Effekten beschäftigt sich dieser Band erstmals sowohl mit der Analyse konkreter Werke als auch mit theoretischen und medienhistorischen Implikationen des Short Cuts-Verfahrens und findet dadurch einen strukturalen Zugang zum übergreifenden Thema der Serialität. Beiträge von Moritz Baßler, Andreas Blödorn, Stephan Brössel, Dominic Büker, David Ginnutis, Kilian Hauptmann, Anne Lippke, Martin Nies, Philipp Pabst, Keyvan Sarkhosh, Anna Seidel, Stefan Tetzlaff, Valentijn Vermeer und Gudrun Weiland
Related to Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik
Related ebooks
Vollwert-Naschereien: Süße und pikante Köstlichkeiten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsOsteopathsiche Skizzen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsNimona Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsBatman / Superman: Freunde und Feinde Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIhr Weihnachts Cowboy Milliardar: Montana Billionaires, #4 Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsBatman/Superman: Supergirl Rating: 5 out of 5 stars5/5Johann Andreas Engelhardt ein frühromantischer Orgelbauer und sein Wirken Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGreen Arrow: Auferstehung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsInklusion: Gemeinsam Lernen 3/2017 Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas Menschenbild in Marsilio Ficinos: "Über die Liebe" Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsNeue Stimmen der Phänomenologie, Band 1: Die Tradition. Das Selbst. Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsLernabenteuer Naturwissenschaften: kindergarten heute praxis kompakt Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie größten Schlachten der Geschichte. Entscheidungen in Europa von Salamis bis zu den Ardennen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMein Weihnachtsliederbuch: 24 der beliebtesten und schönsten Weihnachtslieder für Klavier Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDesign am Bein: Exklusive Modelle für Strickprofis Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGreen Arrow: Der Klang der Gewalt Rating: 5 out of 5 stars5/5Woolly Hugs Häkeln mit verkürzten Reihen: Tücher, Schals, Ponchos, Pullis Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie schönsten Folksongs: 2 Violinen und Violoncello Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMy First Bilingual Book–Music (English–German) Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWar Rooms: Medienphilosophische Aspekte: Räumlichkeit - Zeitlichkeit - Medialität Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsder selfpublisher 20, 4-2020, Heft 20, Dezember 2020: Deutschlands 1. Selfpublishing-Magazin Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsder selfpublisher 19, 3-2020, Heft 19, September 2020: Deutschlands 1. Selfpublishing-Magazin Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas DESIGN YOUR FUTURE Playbook: Veränderungen anstoßen, Selbstwirksamkeit stärken, Wohlbefinden steigern Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIntermediarität: Lernen in der Zivilgesellschaft. Eine Lanze für den Widerstand. Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsErlebnispädagogik in der Schule: Die Konzeption erlebnispädagogischer Unterrichtsstunden und Projekte Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMützen häkeln Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHistoria Magistra: Zur Archivgeschichte des altbayerischen Kollegiatstiftes SS. Jakobus und Tiburtius in Straubing Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMein buntes Vokabelheft. Englisch 3./4. Klasse Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Popular Culture & Media Studies For You
Strategien ›kultureller Kannibalisierung‹: Postkoloniale Repräsentationen vom brasilianischen Modernismo zum Cinema Novo Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsZwischen Serie und Werk: Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im »Tatort« Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsAuf dem Weg zu einer Neuen Aufklärung: Ein Plädoyer für zukunftsorientierte Geisteswissenschaften Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWie man einen verdammt guten Thriller schreibt Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsComics: Zur Geschichte und Theorie eines populärkulturellen Mediums Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPresent Shock: Wenn alles jetzt passiert Rating: 4 out of 5 stars4/5Modezeitschrift und Zuschneidewerk: Das Schnittmusterjournal "Frohne Modelle" in Schötmar (Lippe) Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsBestseller in der Weimarer Republik 1925-1930 Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHexen - Schamaninnen Europas Rating: 5 out of 5 stars5/5Medien der Forensik Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsFrühe Neuzeit im Videospiel: Geschichtswissenschaftliche Perspektiven Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPerformativität: Eine Einführung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsNeue Dramaturgien: Zwischen Monomythos, Storyworld und Serienboom Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIndustrie 4.0 und Digitalisierung – Innovative Geschäftsmodelle wagen! Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKritische Theorie heute Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMusik/Medien/Kunst: Wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsUnscharfe Grenzen: Perspektiven der Kultursoziologie Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsEndlichkeit: Zur Vergänglichkeit und Begrenztheit von Mensch, Natur und Gesellschaft Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsRadio als Hör-Spiel-Raum: Medienreflexion - Störung - Künstlerische Intervention Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsInternet der Dinge: Über smarte Objekte, intelligente Umgebungen und die technische Durchdringung der Welt Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsChatGPT und andere »Quatschmaschinen«: Gespräche mit Künstlicher Intelligenz Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsAllianzen: Kritische Praxis an weißen Institutionen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHeterotopien: Perspektiven der intermedialen Ästhetik Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSpuk der Frauenseele: Weibliche Geister im japanischen Film und ihre kulturhistorischen Ursprünge Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsAuf dem Weg zur Cyberpolis: Neue Formen von Gemeinschaft, Selbst und Bildung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsModetheorie: Klassische Texte aus vier Jahrhunderten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSchlüsselwerke der Kulturwissenschaften Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGames | Game Design | Game Studies: Eine Einführung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsEntgrenzte Figuren des Bösen: Film- und tanzwissenschaftliche Analysen Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Related categories
Reviews for Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik
0 ratings0 reviews