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Die Reform der Armenpflege: Reihe Sonderdrucke und Sonderveröffentlichungen (SD 45)
Wie anders ist der Andere?: Enneagrammatische Einsichten
Das Enneagramm: Idee - Dynamik - Dimensionen - Ein Lernbuch
Ebook series11 titles

Sonderdrucke und Sonderveröffentlichungen

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About this series

Das Buch knüpft an den kommunalen Index für Inklusion an ("Inklusion vor Ort"), mit dem viele Kommunen gearbeitet haben. Zahlreiche Beispiele und Projekte aus über 30 Kommunen und Regionen zeigen, wie das Menschenrecht Inklusion umgesetzt werden kann – ein Fundus für Ideen und Anregungen für die eigenen Prozesse vor Ort, der zum Stöbern einlädt, inspiriert und ermutigt!

Zielgruppen:
Fach- und Führungskräfte in Verwaltung, Politik und Wirtschaft, kommunale Gestalter/innen, zivilgesellschaftlich Engagierte, Ehrenamtliche und alle, die sich für ein gutes Miteinander in der Gesellschaft interessieren.
LanguageDeutsch
Release dateApr 23, 2009
Die Reform der Armenpflege: Reihe Sonderdrucke und Sonderveröffentlichungen (SD 45)
Wie anders ist der Andere?: Enneagrammatische Einsichten
Das Enneagramm: Idee - Dynamik - Dimensionen - Ein Lernbuch

Titles in the series (11)

  • Das Enneagramm: Idee - Dynamik - Dimensionen - Ein Lernbuch

    24

    Das Enneagramm: Idee - Dynamik - Dimensionen - Ein Lernbuch
    Das Enneagramm: Idee - Dynamik - Dimensionen - Ein Lernbuch

    Das Enneagramm ist eine Idee der seelisch-geistigen Entwicklung des Menschen. Herkunft und Ursprung dieser Idee sind nicht genau auszumachen, sie wurde über Jahrtausende in mündlicher Tradition weitergegeben. Die Inhalte dieser Idee decken sich mit den Erkenntnissen zeitgenössisch-wissenschaftlicher Psychologie; es verbindet diese aber darüber hinaus mit überliefertem Wissen über geistige Qualitäten, z.B. Zorn, Stolz, Neid, Geiz, Völlerei, Wollust und Trägheit - den bekannten "christlichen Todsünden" - sowie mit Eitelkeit und Furcht. Wegen dieser Verbindung weist es über unsere heutigen psychologischen Erkenntnisse hinaus. Sowohl hinsichtlich seiner Erklärungstiefe als auch seiner Komplexität fügt es bekannten Persönlichkeitssystemen neue Dimensionen hinzu. Es erweist sich als sehr präzises und wirkmächtiges Instrument zum Verstehen, Erkennen und allmählichen Verändern der eigenen Persönlichkeit. In diesem Buch werden komplexe Inhalte verständlich dargestellt und durch "passende" Geschichten und Zeichnungen anschaulich vertieft. Einen weiteren Akzent bilden die differenzierenden Darstellungen helfender Prozesse: warum diese hin und wieder weniger "erfolgreich" verlaufen, als es wünschenswert wäre, wird ausführlich dargelegt. Ein sorgfältig ausgearbeiteter Fragebogen hilft den Leserinnen und Lesern, sich dem eigenen Persönlichkeitsmuster anzunähern.

  • Die Reform der Armenpflege: Reihe Sonderdrucke und Sonderveröffentlichungen (SD 45)

    45

    Die Reform der Armenpflege: Reihe Sonderdrucke und Sonderveröffentlichungen (SD 45)
    Die Reform der Armenpflege: Reihe Sonderdrucke und Sonderveröffentlichungen (SD 45)

    Mit seiner im Jahre 1880 erschienenen Denkschrift initiierte der ehemalige Senator und Leiter des Armenwesens in Gotha, Albert Doell, die erste deutsche Armenpflegerkonferenz und - in deren Folge - die Gründung des 'Deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit' (1919 umbenannt in 'Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge'). Ziel der Denkschrift war es, Missstände der von kommunalen Behörden und Privatwohltätigkeit betriebenen Armenpflege zu benennen und Reformvorschläge zu unterbreiten. Sie zeigt damit anschaulich die Anfänge des Fürsorgewesens, das noch weitgehend zersplittert und ungeregelt war. Zugleich erörtert Doell Fragen und Probleme, die den Sozialstaat bis heute prägen, wie Kriterien für 'Hilfsbedürftigkeit' und die Verhinderung von 'Sozialleistungsmissbrauch'. Der Deutsche Verein hat die Denkschrift nun als Faksimile in einer gebundenen Ausgabe neu herausgeben, ergänzt um weitere Dokumente von Albert Doell und mit einer historischen Einführung versehen. Sie ist ein 'Muss' für alle, die sich für die Geschichte des deutschen Fürsorgewesens und für die Gründung des Deutschen Vereins interessieren.

  • Wie anders ist der Andere?: Enneagrammatische Einsichten

    46

    Wie anders ist der Andere?: Enneagrammatische Einsichten
    Wie anders ist der Andere?: Enneagrammatische Einsichten

    Wer dieses Buch aufmerksam gelesen hat, wird sich vermutlich schwer tun, sich selbst und die Welt noch genauso anzusehen wie vorher. Der Autor arbeitet heraus, worin zentrale Charakter- und Temperamentsunterschiede zwischen Menschen bestehen und welche Zusammenhänge es zwischen ihnen gibt, wie diese Unterschiede stabil und überdauernd in wesentlichen Lebensbereichen auftreten, wie sie sich bis in die Bereiche des alltäglichen Umgangs auswirken, und wie sie - unverstanden - die Grundlage für Missverstehen und daraus resultierende Konflikte bilden, die sich ohne diese Einsichten nur schwer oder gar nicht mehr auflösen lassen. Für helfende Berufe, für Pädagogik und Erziehung, für Erwachsenenbildung, für das verantwortliche Führen und Leiten von Menschen macht es nach seiner Meinung den alles entscheidenden Unterschied aus, ob der Zugang zum Anderen auf einer Hochrechnung von der eigenen Person zu ihm oder ihr geschieht, oder ob es eine Wahrnehmungsbereitschaft für diese Unterschiede gibt. Der Autor spannt in einer verständlichen und gut lesbaren Sprache einen weiten Bogen über all die Phänomene, die zu einer wirklichen Begegnung führen bzw. diese verhindern. Mit philosophisch-hintergründigem Humor, mit feiner Ironie und mit Empathie charakterisiert er präzise die Stärken und "seelischen Sollbruchstellen" der neun Energie-Muster. Man will es ihm glauben, wenn er behauptet, dass in diesen Unterschieden sowohl die kleinen Höllen als auch die kleinen Paradiese verborgen sind. Dennoch begründen diese keine Wertunterschiede zwischen Menschen - ein wirklich ermutigender Ausblick.

  • Bejahen, Verneinen, Versöhnen: Gurdjieff und das Enneagramm

    52

    Bejahen, Verneinen, Versöhnen: Gurdjieff und das Enneagramm
    Bejahen, Verneinen, Versöhnen: Gurdjieff und das Enneagramm

    Von G. I. Gurdjieff stammt die Ennea­gramm-Idee, aus der sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Enneagramm der Persönlichkeit entwickelt hat. W. Reifarth unternimmt es, die Lehre Gurdjieffs, den sog. Vierten Weg, ausführlich darzustellen und die zwischen beiden Richtungen vorhandenen Auffassungsunterschiede nachzuzeichnen. Auf folgende Fragen gibt er Antworten: - Wer war Gurdjieff? - Was ist der Vierte Weg? - Was ist das Enneagramm als Prozessmodell? - Was steckt an tiefem Wissen im Enneagramm-Symbol selbst? - Wie viel Enneagramm der Persönlichkeit findet sich bereits in Gurdjieffs Werken? - Was könnten die beiden Richtungen voneinander lernen?

  • Das Enneagramm: Neue Einsichten und Perspektiven

    57

    Das Enneagramm: Neue Einsichten und Perspektiven
    Das Enneagramm: Neue Einsichten und Perspektiven

    In seinem fünften Enneagrammbuch stellt der Autor tradierte Ansichten der Ennea-Theorie auf den Prüfstand und kommt zu Einsichten, die dem Verstehen und der Anwendung neue Perspektiven und Möglichkeiten eröffnen. In einer beispiellosen Weise bringt er das zutiefst menschenfreundliche und Frieden stiftende Potenzial der Ennea-Idee zum Vorschein.

  • Inklusion vor Ort: Der Kommunale Index für Inklusion - ein Praxishandbuch

    48

    Inklusion vor Ort: Der Kommunale Index für Inklusion - ein Praxishandbuch
    Inklusion vor Ort: Der Kommunale Index für Inklusion - ein Praxishandbuch

    Inklusion heißt, Menschen willkommen zu heißen und niemanden auszuschließen. Dazu will dieses Buch beitragen: Mit vielfältigen Informationen und Anregungen hilft es den Menschen in der Kommune, Inklusion kennenzulernen und in der Gemeinschaft mit anderen zu leben. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem viele Fragen: Der ''Index'' ist ein Fragenkatalog, der alle Bereiche der Kommune ''hinterfragt''. Jede der Fragen ist ein Startpunkt, um über Inklusion nachzudenken und selbst aktiv zu werden. Mitmachen kann jede/r: Inklusion heißt, sich auf vielen Wegen zu begegnen und auszutauschen, voneinander zu lernen, etwas zu bewegen und gemeinsam zu gestalten, sich miteinander zu vernetzen und Ressourcen zu entdecken. Je mehr Menschen mitmachen, desto mehr wird Inklusion vor Ort lebendig.

  • Die Ausbildungsstätten der sozialen Arbeit in Deutschland 1899-1945

    51

    Die Ausbildungsstätten der sozialen Arbeit in Deutschland 1899-1945
    Die Ausbildungsstätten der sozialen Arbeit in Deutschland 1899-1945

    Zwischen 1899 und 1945 entstanden in Deutschland 69 Ausbildungsstätten für die soziale Berufsarbeit. Die Studie stellt die Geschichte der einzelnen Schulen und ihrer Akteurinnen und Akteure anhand von Dokumenten und Lebensbildern dar. Ein systematischer Teil zeigt die Entwicklung der professionellen Ausbildung von der Gründung der ersten Sozialen Frauenschulen bis zur NS-Zeit, in der die Ausbildung auf die Ziele der "Volkspflege" ausgerichtet und ausgebaut wurde. Im Hauptteil werden die einzelnen Ausbildungsstätten nach ihren Standorten geordnet vorgestellt und ihre jeweils spezifische Entwicklung anhand von Trägerschaft, Lehrpersonal, Konzepten und Lehrplänen nachgezeichnet. Fotos und Dokumente veranschaulichen die vielfältige Ausbildungslandschaft in der Pionierphase professioneller sozialer Berufsarbeit

  • Kontinuitäten der Fürsorge: Der "Nachrichtendienst des Deutschen Vereins" 1932-1946 (SD 59)

    59

    Kontinuitäten der Fürsorge: Der "Nachrichtendienst des Deutschen Vereins" 1932-1946 (SD 59)
    Kontinuitäten der Fürsorge: Der "Nachrichtendienst des Deutschen Vereins" 1932-1946 (SD 59)

    Schon in der Weimarer Republik vertraten Funktionseliten der Wohlfahrtspflege klassifizierende, diskriminierende und eugenische Konzepte, die sich als höchst anschlussfähig an die sozialrassistische Bevölkerungspolitik des NS-Regimes erwiesen. Anhand von Beiträgen im "Nachrichtendienst des Deutschen Vereins" (NDV) in den Jahren 1932–1944 werden diese Kontinuitäten untersucht. Die 1946 erschienenen "Rundbriefe" des Deutschen Vereins zeigen, dass Begriffe und Konzepte auch weiterhin benutzt wurden. Die Studie belegt exemplarisch Kontinuitäten im Denken, in der Sprache und im Handeln der Sozialen Arbeit in Deutschland über alle politischen Systeme hinweg.

  • Facetten der Fürsorge: Akteurinnen und Akteure in der Geschichte des Deutschen Vereins

    58

    Facetten der Fürsorge: Akteurinnen und Akteure in der Geschichte des Deutschen Vereins
    Facetten der Fürsorge: Akteurinnen und Akteure in der Geschichte des Deutschen Vereins

    Seit seiner Gründung 1880 war der Deutsche Verein maßgeblich an der Ausgestaltung des Fürsorgewesens beteiligt. Dieser Band stellt zwölf seiner Akteurinnen und Akteure und deren unterschiedliche, zum Teil problematische Konzepte von "Fürsorge" vor. Sie repräsentieren damit die von Brüchen und Kontinuitäten geprägte Entwicklung des deutschen Sozialstaates vom Kaiserreich bis in die Bundesrepublik.

  • "Über alle Parteiungen hinweg"?: Aktuelle Gedanken zu Alice Salomons ­Schlüsseltext über die Grundlagen und Ziele der Sozialen Arbeit

    60

    "Über alle Parteiungen hinweg"?: Aktuelle Gedanken zu Alice Salomons ­Schlüsseltext über die Grundlagen und  Ziele der Sozialen Arbeit
    "Über alle Parteiungen hinweg"?: Aktuelle Gedanken zu Alice Salomons ­Schlüsseltext über die Grundlagen und  Ziele der Sozialen Arbeit

    Vor hundert Jahren schaute Alice Salomon in ihrem Beitrag "Die sittlichen Grundlagen und Ziele der Wohlfahrtspflege" auf einen kürzlich beendeten Weltkrieg und eine zerrüttete Gesellschaft. Um die verschärften sozialen Gegensätze zu überbrücken, plädierte sie dafür, sich auf Religion, Nation, Humanismus und Solidarität als wesentliche Quellen der Sozialen Arbeit zu besinnen. Inwiefern können heutige Debatten an diese Überzeugung anknüpfen? Autor/innen aus einem breiten fachlichen Spektrum finden kontroverse Antworten auf diese Frage.

  • "Asozial": Aufstieg und Niedergang eines Kernbegriffs sozialer Ausgrenzung

    61

    "Asozial": Aufstieg und Niedergang eines Kernbegriffs sozialer Ausgrenzung
    "Asozial": Aufstieg und Niedergang eines Kernbegriffs sozialer Ausgrenzung

    Wolfgang Ayaß zeichnet die Geschichte des Begriffs "asozial" nach: von seiner Genese um 1900 über den Fürsorgediskurs der Weimarer Republik, seine Verwendung im Kontext nationalsozialistischer Verbrechen, Kontinuitäten und Distanzierung in DDR und Bundesrepublik bis hin zu seiner Umdeutung in aktuellen Diskursen.

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