Luminis-das Schwert des Lichts: 25. Das unheimliche Haus
Von William Knight
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Über dieses E-Book
Es ist sein Schicksal...
Nach einem kurzen Geplänkel zu Auftakt, fliegt Privatdetektiv Lukas Schmidt in die USA. Kanonische Morde plagen dort eine Kleinstadt. Dort als Hilfssheriff beginnt er mit seinen Ermittlungen. Zunächst ziemlich erfolglos. Doch dann bringt ihn eine ältere, scheinbar schon senile Frau auf die richtige Fährte und es kommt zu einem wirklich brandheißen Showdown...
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Buchvorschau
Luminis-das Schwert des Lichts - William Knight
Luminis-das Schwert des Lichts
Luminis-das Schwert des Lichts
Impressum
Luminis-das Schwert des Lichts
Das unheimliche Haus
Es war bereits gegen 23 Uhr, in einer lauen Nacht im Frühsommer. Ein leichtes, frisches aber angenehmes Lüftchen hauchte durch die bewölkte Nacht. Maria Riedlmaier hatte sich mit drei Freundinnen, weiblichen Kommilitonen aus der ehemaligen Studienzeit, in einer der Cafés im Ort Schliersee verabredet. Die vier jungen Frauen hatten sich, obwohl seit deren Studiumsabschlüssen noch nicht allzu viel Zeit vergangen war, so einiges zu erzählen. Die eine hatte einen neuen Freund, die andere derweil sich für die oder die Stelle beworben. Eine hatte sich nach dem langen Studium erst mal einen mehrwöchigen Karibikurlaub gegönnt und dabei den süßesten Typen der Welt kennengelernt usw...
Ein etwas gehässigerer Mensch würde so etwas lediglich als belangloses Geschnatter bezeichnen.
Wie auch immer, bei den Mädels ist es nicht nur bei einer Tasse Kaffee oder Latte Macchiato geblieben. Man stieß auch einige Male mit Sekt und Wein an. Es war ein richtig schön heiterer, lustiger Abend unter Freundinnen und die Zeit verging – schneller als die vier dachten. So machten sich die vier, noch kichernd und leicht beschwipst, auf den Weg in die Schonzeit, den Gasthof der Eltern Marias, um dort zu übernachten.
Die Menschen von Schliersee waren derart, sie standen frühmorgens auf, arbeiteten hart und gingen zeitig zu Bett.
Mit der Zeit waren immer mehr Wolken aufgezogen und verdeckten die Sterne am Firmament. Einzig die weiß-gelbliche Mondsichel begleitete die vier Freudinnen durch die einsamen nächtlichen Straßen und auch diese suchte bald ihr Versteck hinter einem dunklen Wolkenschleier. Ihr angeheiterter Zustand rief Arglosigkeit und Unachtsamkeit bei den Mädels hervor und so bemerkten die vier die fünf dunklen Gestalten, die ihnen schon seit geraumer Zeit auf den Fersen waren, nicht. Fünf dunkle, zwielichtige Gestalten, die absolut nichts Gutes im Schilde führten. Unter dem Deckmantel der Nacht hatten sie wohl die Mädels als ihre Opfer auserkoren.
Plötzlich beschleunigten die fünf – überholten Maria und ihre Freundinnen und stellten sich breitbeinig vor ihnen im Halbkreis auf.
„Na wen haben wir den da, sagte einer der Kerle mit krächzender Stimme, „vier leckere Küken.
Allgemeines, dreckiges Gelächter des finsteren Quintetts folgte, das Maria und ihren Freundinnen kalte Schauer über die Rücken jagte.
„Na, was meint ihr, Jungs. Wollen wir uns nen kleinen Snack gönnen?"
Die Frage war wohl mehr rhetorischer Art, denn nach erneut diabolischem Gelächter ließen sie die Klingen ihrer Springmesser hervorschnellen. Die Mädels wollten vor Angst losschreien, doch sie brachten keinen Ton über ihre Lippen. Sie waren in blanker Todesangst erstarrt, wie gelähmt. Regungslos standen sie da, wie erstarrt und die Kerle schritten langsam auf