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Unendlich wie die Sehnsucht
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Ebook170 pages2 hours

Unendlich wie die Sehnsucht

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About this ebook

"Wir werden heiraten - sofort." Fassungslos hört Sabrina, was Mario Marcolini da bestimmt. Aber natürlich, er hat ja recht: Eine Ehe ist die einzige Chance, damit sie beide das Sorgerecht für die kleine elternlose Liv bekommen. Trotzdem möchte Sabrina am liebsten "Nein" rufen. Spürt Mario denn nicht, welch unstillbare Sehnsucht sie seit jenem ersten, unvergesslichen Kuss nach ihm erfüllt? Und das, obwohl er sie so herablassend behandelt. Doch während ihr Verstand sagt, dass eine Scheinehe unabdingbar ist, glaubt ihr Herz, vor Qual sterben zu müssen.

LanguageDeutsch
PublisherCORA Verlag
Release dateJul 10, 2010
ISBN9783942031769
Unendlich wie die Sehnsucht
Author

Melanie Milburne

Eigentlich hätte Melanie Milburne ja für ein High-School-Examen lernen müssen, doch dann fiel ihr ihr erster Liebesroman in die Hände. Damals – sie war siebzehn – stand für sie fest: Sie würde weiterhin romantische Romane lesen – und einen Mann heiraten, der ebenso attraktiv war wie die Helden der Romances. Und tatsächlich: Sie liest nicht nur Liebesromane, sie schreibt sogar selbst welche. Und ihr ganz persönlicher Held? In den verliebte sie sich schon nach der zweiten Verabredung, und bereits sechs Wochen später war sie heimlich mit ihm verlobt. Damit ihr Mann sein Medizinstudium beenden konnte, zogen sie nach Schottland. Nach der Geburt ihres zweiten Sohnes wählten sie Tasmanien, diese wunderschöne Insel vor der Küste Australiens, als ihren Wohnsitz. Als ihre beiden Jungs eingeschult wurden, setzte sie ihr Pädagogik-Studium fort und machte ihren Universitätsabschluss. Zu einer ihrer letzten Prüfungen gehörte ein Vortrag über literarische Theorien mit Schwerpunkt auf dem Bereich Liebesromane. Gerade las sie in dem Klassenzimmer, das sie mit Herzen und Rosen dekoriert hatte, einen Absatz aus einem romantischen Roman vor, da flog die Tür auf, und sie traute ihren Augen nicht: Vor ihr stand ihr Mann, von dem ich annahm, dass er zu dieser Stunde im Arztkittel im OP stehen würde, im Smoking. Ihre Blicke trafen sich, dann kam er zu ihr, riss sie in seine Arme, küsste sie leidenschaftlich und verließ wortlos den Raum. Ihr Professor gab ihr eine gute Note, und ihre Mitstudentinnen sahen sie eifersüchtig an. Nun versteht jeder, dass es ihr Schicksal ist, Liebesromane zu schreiben. Doch sie hat noch eine zweite Leidenschaft: Sport. Und zwar sowohl Langstreckenlauf als auch Schwimmen. In dieser Disziplin hält sie sogar einige Rekorde, und das, obwohl sie erst als Erwachsene schwimmen gelernt hat. Ein Tipp von Melanie: Sie sehen also, ein Versuch lohnt sich. Auch wenn Sie glauben, etwas nicht zu können, versuchen Sie es einfach! Sagen Sie niemals: Das kann ich nicht. Sagen Sie: Ich kann es versuchen. Und nun wünsche ich Ihnen, dass Sie ebenso viel Spaß beim Lesen meiner Romane haben wie ich, wenn ich sie schreibe.

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    Unendlich wie die Sehnsucht - Melanie Milburne

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

    © 2009 by Melanie Milburne

    Originaltitel: „Bound By The Marcolini Diamonds"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe: JULIA

    Band 1931 (16/2) 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Christiane Hesse

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format im 07/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    ISBN-13: 978-3-942031-76-9

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    JULIA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

    Printed in Germany

    Aus Liebe zur Umwelt: Für CORA-Romanhefte wird ausschließlich 100% umweltfreundliches Papier mit einem hohen Anteil Altpapier verwendet.

    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYLADY, MYSTERY,

    TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY

    www.cora.de

    Melanie Milburne

    Unendlich wie die Sehnsucht

    1. KAPITEL

    Ihr war, als sei die Hochzeit ihrer besten Freundin erst gestern gewesen. Und jetzt … jetzt war sie bei deren Beerdigung. Laura ist tot. Laura … und auch Rick …, dachte Sabrina, während sie mit verweinten Augen auf die Särge blickte, die soeben an ihr vorbei aus der Kirche getragen wurden.

    Sie schlug die Augen nieder, als der glutvolle Blick von einem der Männer sie traf, die den Sarg trugen. Wie unpassend, dachte sie, konnte aber nicht verhindern, dass ihr Herzschlag sich beschleunigte. Ein Prickeln lief über ihren Nacken. Obwohl sie den Kopf gesenkt hielt, konnte sie immer noch diesen Blick auf ihrer Haut spüren, wie den Hauch einer Liebkosung.

    Instinktiv drückte sie Liv enger an sich, dann folgte sie langsam der Prozession der Trauergäste. Gott sei Dank wird Liv sich nie an den furchtbaren Unfall erinnern! Den Autounfall, der das vier Monate alte Baby so grausam seiner Eltern beraubt hatte. Sabrina hingegen würde niemals den schweren Geruch der Lilien vergessen können. Auch nicht die Trauer, die sich auf den Gesichtern der Freunde spiegelte, als die Särge in die Erde gelassen wurden und damit die grausame Gewissheit unterstrichen, dass Liv jetzt ganz allein auf der Welt war.

    Nach der Beerdigung fanden sich die Trauergäste im Haus von Lauras Stiefmutter noch zu einem kleinen Umtrunk ein.

    Ingrid Knowles war als leidgeprüfte Hinterbliebene ganz in ihrem Element. Mit einem stets gut gefüllten Glas Weißwein in der Hand ging sie von Gast zu Gast. Ihr Make-up war wie immer makellos, und jede Strähne ihres wasserstoffblonden, sorgfältig frisierten Haares zeugte von der Hingabe eines teuren Friseurs.

    Sabrina hielt sich mit Liv ein wenig abseits, damit das Kind zur Ruhe kommen konnte. Die meisten von Lauras und Ricks engeren Freunden waren nur kurz geblieben – nur einer war noch da: Mario Marcolini. Dieser hatte sich gleich nach seiner Ankunft in eine ruhige Ecke zurückgezogen. An die Wand gelehnt stand er seitdem unbeweglich da. Er aß nichts, er trank nichts. Auf seinem Gesicht lag ein finsterer Ausdruck. Mit steinerner Miene beobachtete er das Treiben um sich herum.

    Verstohlen warf Sabrina ihm hin und wieder einen Blick zu – und jedes Mal schien auch seiner gerade auf ihr zu ruhen.

    Verlegen wandte Sabrina den Kopf ab. Eine feine Röte überzog ihre Wangen, als sie daran dachte, was bei der letzten Begegnung zwischen ihnen vorgefallen war.

    Sie war Liv fast dankbar, als diese plötzlich zu weinen begann und Sabrina sich zurückziehen konnte, um sich um das Kind zu kümmern.

    Als sie kurze Zeit später wieder den Salon betrat, war der Platz an der Wand leer. Sie nahm an, dass Mario gegangen war, und seufzte erleichtert auf, doch plötzlich spürte sie hinter sich eine Bewegung und erstarrte.

    „Ich habe nicht erwartet, dich so bald wiederzusehen", erklang Marios sonore Stimme direkt neben ihr.

    „Ich … ich auch nicht", erwiderte sie mit zitternder Stimme und wandte sich um, Liv schützend an sich gepresst. Sie fühlte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Was ist nur mit mir los?, fragte sie sich. Warum fühle ich mich in seiner Gegenwart immer wie ein Schulmädchen, das nicht bis drei zählen kann? Krampfhaft suchte sie nach Worten, um die Spannung zwischen ihnen zu durchbrechen, aber ihr wollte einfach nichts einfallen. Trotz ihrer fünfundzwanzig Jahre fühlte sie sich diesem gut aussehenden, weltgewandten Mann gegenüber linkisch und unbedarft.

    „Es ist wirklich sehr nett von dir, dass du zur Beerdigung gekommen bist. Obwohl du doch kürzlich erst abgereist bist. Und Australien liegt ja nun auch nicht gerade um die Ecke."

    „Das war ja wohl das Mindeste, findest du nicht?" Marios Stimme hatte einen seltsamen Unterton, als fiele es ihm schwer, zu sprechen.

    Wieder breitete sich zwischen ihnen ein spannungsgeladenes Schweigen aus.

    Nervös fuhr Sabrina sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. Sie versuchte, jeden Gedanken an das, was vor ein paar Wochen zwischen ihnen beiden geschehen war, aus ihrem Kopf zu verbannen. Aber es wollte ihr nicht gelingen. Wieder war da diese Nähe … diese Nähe, die sie auch damals verleitet hatte …

    „Lauras Stiefmutter scheint ja ganz in ihrem Element zu sein", unterbrach Mario ihre Überlegungen.

    „Ja. Sieht ganz danach aus. Ich bin nur froh, dass Lauras Vater nicht da ist. Laura wäre das Ganze so peinlich." Sabrinas Stimme versagte. Sie biss sich auf die Lippen und versuchte, die Tränen zu unterdrücken, die in ihren Augen aufstiegen.

    Plötzlich fühlte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Die Wärme seiner Finger drang durch den Stoff des Kleides. Sabrina hatte das Gefühl, als würde ihr Blut schlagartig zu kochen beginnen.

    Sie hob ihren Blick und sah Mario an. „Es tut mir leid. Ich versuche ja, stark zu sein … allein schon Livs wegen, aber manchmal … manchmal …"

    „Du musst dich doch nicht entschuldigen. Er betrachtete das schlafende Kind in ihren Armen. „Meinst du, Liv spürt irgendwie, was passiert ist?

    Sabrina blickte auf das winzige Wesen hinab und seufzte tief auf. „Sie ist doch erst vier Monate alt, wer kann schon wissen, was in ihr vorgeht? Sie trinkt ihr Fläschchen wie immer und schläft auch gut. Wahrscheinlich, weil sie an mich gewöhnt ist. Ich habe ja schon öfter auf sie aufgepasst."

    Wieder entstand ein unangenehmes Schweigen. Die Luft zwischen ihnen war zum Schneiden, so aufgeladen war die Atmosphäre.

    „Können wir irgendwo in Ruhe reden?", fragte Mario unvermittelt.

    Eine eiskalte Hand schien nach Sabrinas Herz zu greifen. Sie hatte sich damals geschworen, nie mehr mit Mario Marcolini allein in einem Raum zu bleiben. Es war einfach zu gefährlich. Der Mann war ein unverbesserlicher Playboy. Selbst in einem Moment wie diesem versprühte er einen unwiderstehlichen Charme. Seine Augen signalisierten eine deutliche Einladung, die Sabrina selbst in dieser Situation nicht unberührt ließ. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu, der aber doch lang genug war, um auf Marios Gesicht, seinem Mund zu verweilen. Wieder dachte sie zurück an die Situation damals … als sie von diesen Lippen gekostet hatte. Als sie in seinen Armen gelegen hatte, eng an ihn geschmiegt. So eng, dass jede Faser ihres Körpers mit dem seinen zu verschmelzen schien.

    Genug!, rief sie sich innerlich zur Ordnung. Jetzt war bestimmt nicht der richtige Moment, daran zurückzudenken. An den Augenblick, als sie sich wie ein willenloses, einfältiges Dummchen verhalten hatte. Energisch straffte sie ihre Schultern und deutete mit dem Kinn auf eine Tür. „Dort im Büro. Ich habe Livs Kinderwagen und die Tasche mit den Babysachen da abgestellt."

    Mit leicht zitternden Knien ging sie voran. Sie konnte seinen Blick förmlich in ihrem Rücken spüren. Bestimmt vergleicht er mich mit den strahlend schönen Frauen, mit denen er sich daheim in Europa umgibt, dachte sie unbehaglich. Seine letzte Freundin war ein berühmtes Model gewesen. Gertenschlank natürlich, mit platinblonden Haaren und einem Busen … Aber wahrscheinlich hatte Mario schon wieder eine andere. Er war berüchtigt dafür, dass er seine Freundinnen wechselte wie andere Männer die Hemden.

    Das war eine Welt völlig jenseits von Sabrinas Vorstellungsvermögen. Sie selbst sehnte sich nach Liebe, Sicherheit und Nähe. Und jemand wie Mario Marcolini wäre der Letzte, der ihr dies geben könnte. Er war zwar schön wie die Sünde – wenn man das von einem Mann so sagen konnte –, aber irgendwie war er auch nicht von dieser Welt. Zumindest nicht von der, in der sie lebte. Und das würde sich auch nie ändern. Mit ihrem linkischen und ungeschickten Versuch, ihn auf sich aufmerksam zu machen, hatte sie das mehr als bewiesen – damals bei Livs Taufe.

    Sabrina betrat das Büro und legte Liv in den Kinderwagen. Sorgsam deckte sie das Kind mit einer rosa Decke zu, bevor sie sich zu Mario umdrehte. Sie kämpfte gegen den Impuls, ihn einfach anzustarren. Er war einfach zu gut aussehend. Atemberaubend geradezu, mit seinem rabenschwarzen gelockten Haar und den dunklen feurigen Augen. Neben ihm kam sie sich vor wie eine graue Maus.

    Mario schloss energisch die Tür. Die nun eingetretene Stille lastete schwer auf Sabrina. Sie war sich nur allzu deutlich bewusst, auf engstem Raum mit Mario allein zu sein. Ein, zwei Schritte nur, und er würde sie berühren können.

    Sein Blick suchte ihre Augen, und als hätte er irgendeine unerklärliche Macht über sie, stand sie bewegungslos da und sah ihn an. „Wir zwei haben ein Problem … ein Problem, das wir schleunigst klären müssen."

    Sabrina wusste, was nun kommen würde. Sie hatte versucht, sich auf diesen Moment vorzubereiten, doch wenn es hart auf hart kam, hatte sie ohnehin keine Chance. Mario würde Liv nach Italien mitnehmen, und sie würde nichts dagegen tun können. Sie würde ihr Patenkind nie mehr wiedersehen. Wie sollte sie sich mit diesem reichen, mächtigen und rücksichtslosen Mario Marcolini messen können?

    „Man hat dir gesagt, dass wir beide zu Livs Vormund bestimmt sind, oder?"

    Stumm nickte Sabrina. Vor ein paar Tagen erst hatte der Notar ihr mitgeteilt, Laura und Rick hätten sie und Mario gemeinsam als Vormund eingesetzt, sollte ihnen etwas zustoßen. Er hatte sie auch darauf vorbereitet, dass Lauras Stiefmutter dies anfechten würde. Diese hielt sich – und ihren neuen Ehemann – für weitaus geeigneter, Liv eine gesicherte Zukunft zu bieten.

    Der Notar hatte unmissverständlich klargemacht, er sähe wenig Chancen für Sabrina, Liv zu bekommen. Das Gericht würde stets zum Wohle des Kindes entscheiden. Im Klartext bedeutete das: Das Kind würde demjenigen zugesprochen, der finanziell am meisten zu bieten hatte. Und Sabrina war nicht nur alleinstehend, sie war im Moment auch noch arbeitslos. Ingrid Knowles und ihr Mann Stanley waren mit Anfang fünfzig zwar etwas alt, aber sie hatten den entsprechenden finanziellen Hintergrund. Außerdem hatten sie kein Hehl daraus gemacht, dass sie Liv unbedingt zu sich nehmen wollten.

    Sabrina räusperte sich. Ihre Kehle war auf einmal wie zugeschnürt. „Ich bin über alles informiert, sagte sie schließlich. „Man hat mir aber auch gesagt, dass ich das Sorgerecht vermutlich nicht bekommen werde, weil … wegen meiner momentanen Situation.

    Mario warf ihr einen undurchdringlichen Blick zu. „Soweit mir bekannt ist, meinst du damit: Du lebst allein, bist arbeitslos und hast dir dies – so sagt man – sozusagen selbst zuzuschreiben, weil du dich an den Hausherrn rangemacht hast."

    Sabrina schluckte. Sie hätte Mario gern widersprochen, aber genau so hatte man sie in der Presse dargestellt. Man hatte sie als männermordendes Kindermädchen gezeichnet, das um des eigenen Vorteils willen rücksichtslos eine Familie zerstört hatte. Sabrina hätte das gern

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