Verkauft an den Löwen
Von T.S. Ryder
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Über dieses E-Book
Eine kurvige Panthergestaltwandlerin UND der heißeste Löwengestaltwandler UND einer, nein ZWEI schreckliche Feinde ohne Gnade ...
Panthergestaltwandlerin Jamie hat große Vorstellungen von Romantik und Liebe. Bis ihre manipulative Mutter sie an einen Löwengestaltwandler verkauft. Er ist heiß, er ist riesig, er besteht quasi nur aus Muskeln. Hmm, wie macht man das Beste aus einer schlimmen Situation?
Ryan ist der größte und furchterregendste Gestaltwandler in der Alphagarde. Sein Job ist es, das Rudel zu beschützen. Er hat keine Zeit für Dates. Also erscheint ihm eine arrangierte Ehe als durchaus praktisch.
Worauf er nicht vorbereitet war: Ihre leckeren Kurven bringen sein Herz zum Stolpern. Und sie weckt in ihm die stärksten Beschützerinstinkte. Sie gehört ihm. Nur ihm.
Aber Jamie hat Geheimnisse.
Und das Rudel ist in Gefahr.
Der Feind kommt.
Nun geht es nicht mehr um Prozesse oder Gesetze. Ryan will Blut sehen.
Kann er seine Partnerin beschützen?
Dies ist eine eigenständige paranormale Liebesgeschichte aus 28500 Wörtern mit Happy End, also keine Cliffhanger. Diese HEIßE Geschichte enthält Inhalte für Erwachsene.
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Buchvorschau
Verkauft an den Löwen - T.S. Ryder
T.S. Ryder
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Inhalt
Erstes Kapitel – Jamie
Zweites Kapitel – Ryan
Drittes Kapitel – Jamie
Viertes Kapitel – Ryan
Fünftes Kapitel – Jamie
Sechstes Kapitel – Ryan
Siebtes Kapitel – Jamie
Achtes Kapitel – Ryan
Neuntes Kapitel – Jamie
Zehntes Kapitel – Ryan
Elftes Kapitel – Jamie
Zwölftes Kapitel – Ryan
Dreizehntes Kapitel – Jamie
Vierzehntes Kapitel – Ryan
Fünfzehntes Kapitel – Jamie
Sechzehntes Kapitel – Ryan
Siebzehntes Kapitel – Jamie
Achtzehntes Kapitel – Ryan
Über T.S. Ryder
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UMSONST!
Erstes Kapitel – Jamie
Die Sonne färbte den Himmel rosafarben, als Jamie durch die Hecke und über den Rasen schlich. Sie gähnte und streckte sich und grub dabei ihre Klauen in den Boden vor dem Anwesen. Ihr geschmeidiger Katzenkörper kribbelte angenehm vom Endorphinrausch, den sie immer bekam, wenn sie mit ihren Freunden Schnitzeljagd spielte. Dieses Mal war es besonders gut gewesen, da sie sich die letzten Tage wie im Käfig gefühlt hatte und sie ein Ventil gebraucht hatte, um nicht das Haus zu zerkratzen.
Sie nahm sich einen Seidenmantel, als sie sich zurück in ihre menschliche Form verwandelte und kreiste mit den Schultern. Es würde ihr guttun, diesem Ort für ein paar Tage zu entkommen. Die Schwester ihres Vaters zu besuchen war eine willkommene Abwechslung von dem ständigen Versteckspiel, das sie hier jeden Tag spielen musste.
Ihre Freunde hatten gejammert, als sie ihnen erzählte, dass sie für ein paar Tage weggehen würde. Ihrer Familie gehörte das große Waldgebiet, in dem sie immer gemeinsam spielten und ihre Mutter, Leila, würde ihre Freunde nicht ohne Jamie dort spielen lassen. Wenn ihre Mutter wüsste, dass Jamies Freunde im Collegealter und Diener von den benachbarten Ländereien waren und nicht aus Jamies eigenem sozialen Umfeld, hätte sie es schon längst verboten. Obwohl Jamie bereits fünfundzwanzig Jahre alt war, schaffte ihre Mutter es trotzdem noch, fast jeden Bereich ihres Lebens zu kontrollieren.
Doch die Leute, die ihre Mutter gern an Jamies Seite sehen würde, waren alle Pflanzenfresser und Jamie war ein Panther, wie ihr Vater es gewesen war. Die Spiele der Pflanzenfresser waren hauptsächlich Lauf- und Springwettbewerbe, aber Jamie brauchte etwas, das ihr Blut in Wallung brachte, wofür man List und Können benötigte.
„Sie treibt sich schon wieder die ganze Nacht herum. Ich schwöre dir, wenn das Mädchen sich schwängern lässt ..."
Jamie zuckte zusammen, als sie die Stimme ihrer Mutter hörte und schlich über die Dienstbotentreppe nach oben. Das Risiko, die Haupttreppe zu nehmen, schien ihr zu hoch. Sie eilte in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Das Outfit, das sie sich für den Tag ausgesucht hatte, lag auf ihrem Bett, bereit dazu, angezogen zu werden. Es war ein süßes gelbes Kleid, das gut zu ihrer weichen Haut passte. Das Kleid umspielte ihre Taille mit einem paillettenbesetzten Gürtel und der tiefe V-Ausschnitt betonte ihre großzügige, kurvige Figur. Es war das perfekte Kleid, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Und genau das hatte sie heute vor. Sie hatte bereits fast ihre gesamte Kleidung zu ihrer Tante geschickt und konnte es kaum erwarten, auf schicke Partys zu gehen, auf denen sie so viel flirten konnte, wie sie wollte.
Sie hatte sich gerade fertig angezogen, da schwang die Tür des Jack-und-Jill-Badezimmers, das sie sich mit ihrer Schwester teilte, auf. Es war Katrina, ihre jüngere Schwester. Tränen flossen aus ihren geschwollenen, roten Augen und Jamie spannte sich an. Was hatte Leila dieses Mal getan?
„Bitte geh nicht", schluchzte Katrina und schlang ihre Arme um ihre Schwester. „Lass mich mit denen nicht allein."
Jamie strich ihr über den Rücken. „Ich bin nur ein paar Tage weg. Und dann kommst du für den ganzen Sommer nach. Du musst nur diesen Test wiederholen, damit du auch deinen Abschluss bekommst und ..."
„Ich kann nicht lernen, wenn Mutter mir die ganze Zeit über die Schulter sieht. Sie hat mich bis drei Uhr morgens nicht ins Bett gehen lassen und hat mich immer wieder die Geschichte von Ferdinand wiederholen lassen. Wie er verschiedene Arten zu einem Rudel zusammengeschlossen und die Alphawahlen eingeführt hat. Es ist noch nicht einmal Teil des Tests, das hat der Lehrer ihr auch gesagt, aber sie hat mich nicht schlafen lassen, bis ich jedes Wort auswendig konnte."
Jamie seufzte. Manchmal glaubte sie, dass ihre Mutter solche Sachen mit Absicht machte, um das Leben ihrer Töchter zu sabotieren. Auf jeden Fall sollten sie und Katrina mittlerweile auf eigenen Beinen stehen dürfen, aber Katrina hatte keine Freunde und kein Selbstbewusstsein. Jamie würde sie nicht bei ihrer Mutter zurücklassen.
„Sie hört nie zu", flüsterte Katrina.
„Ich weiß. Aber es wird alles gut. Nur vier Tage und dann kommst du nach und wir haben gemeinsam Spaß auf Partys und ..."
Es klopfte an der Tür. Jamie scheuchte Katrina schnell ins Badezimmer, bevor sie zur Tür ging. Zu ihrer Erleichterung war es nicht ihre Mutter, die vor der Tür stand. Es war einer der Diener in einer schicken, schwarzen Uniform. Er verbeugte sich vor ihr.
„Die Herrin und der Herr wünschen Sie zu sehen."
Jamies Magen zog sich zusammen. Was wollten ihre Mutter und ihr Stiefvater von ihr? Sie nickte steif und überzeugte sich dann davon, dass sie präsentabel war. Ihre Haare waren nicht perfekt, also kämmte sie sie, steckte sie hoch und versteckte sie dann unter einem breitkrempigen Hut.
Leila und Jeremy waren im Salon. Wie gewöhnlich saß Leila auf der Ecke des Sofas. Ihr Rücken war steif und ihre Position sorgsam ausgewählt, sodass es zu keinen unansehnlichen Rollen an ihrem Bauch kam. Nicht, dass es etwas an ihr gab, was sich hätte rollen können. Die Frau hatte kein Gramm Fett an ihrem Körper.
„Mutter, grüßte Jamie. „Stiefvater.
„Ach. Leila klatschte ihre Hände leicht zusammen und strahlte sie an. Ein breites Lächeln lag auf ihren aufgespritzten Lippen, aber ihre Augen blieben kalt. „Du siehst aber hübsch aus! Ich habe schon immer gesagt, dass gelb dir gut steht, meine Liebe. Ja, es sieht wirklich toll auf deiner Haut aus. Du hast diesen Hautton von deinem verstorbenen Vater, dem Tier.
Sie lachte, als wäre es ein Scherz gewesen. „Er war zwar ein Panther, aber er hatte den Appetit eines Löwen. Was für ein Mann."
Jamie warf einen kurzen Blick auf Jeremy. Ihr Stiefvater gähnte und es störte ihn anscheinend nicht, dass Leila über ihren ersten Ehemann redete. Er war ein mürrischer Mann mit einem Gesicht wie aus Stein, der keine eigene Persönlichkeit hatte. Zumindest war das Jamies Eindruck der letzten vier Jahre gewesen, seitdem ihre Mutter ihn geheiratet hatte.
„Liebes, komm setz dich neben deine Mutter und dann unterhalten wir uns."
Jamie setzte sich und versuchte, eine möglichst unbeeindruckte Miene zu behalten. Leila führte etwas im Schilde, sonst wäre sie nie im Leben so fröhlich und würde sie in dem Maße loben. Was war es dieses Mal? Leila war begeistert gewesen, als Jamie vorschlug, dass sie und Katrina ihre Tante besuchen könnten: so könnten die Schwestern nämlich junge, reiche Männer kennenlernen, wie sie es sich wünschte. Ihr verstorbener Vater war zwar reich gewesen, aber Leila hatte das ganze Geld schon verprasst. Sie hätte auch schon Teile der Ländereien verschachert, würden diese nicht auf Katrinas und Jamies Namen laufen. Die Mädchen weigerten sich beide, dass sie diesbezüglich ihren Willen bekam.
„Du wirst mir fehlen. Leila strich eine Strähne von Jamies schwarzem Haar unter ihren Hut. „Liebes, erinnerst du dich an den gutaussehenden, jungen Mann, der Jeremy und mich die letzten Wochen begleitet hat?
Jamie nickte. Irgendwie hatte Leila es geschafft, Melissa, die Alpha, davon zu überzeugen, dass sie besonderen Schutz benötigten und hat dann den Chef der Alphagarde persönlich zur Verfügung gestellt bekommen, damit er sie zu Dinnerpartys fahren konnte. Dadurch war ihr sozialer Status bedeutend gestiegen und sie wurde zu den High-Society-Veranstaltungen eingeladen, zu denen sie unbedingt wollte. Jamie hatte keine Ahnung, wie viel ihre Mutter dem Mann versprochen hatte oder wie sie vorhatte, ihn zu bezahlen. Aber sie hatte das Gefühl, dass sie das gleich erfahren würde.
„Er war so ein großer, starker Mann, findest du nicht? Leila fächerte sich ihr Gesicht. „Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre und nicht schon meinen lieben, lieben Jeremy hätte ...
Sie warf ihrem Mann ein kurzes Lächeln