Firmenfeier in der Sauna: Mit den Arbeitskollegen meines Mannes in der Sauna.
Von Sindy Lange
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So kam es und die eifersüchtige Ehefrau ging mit, obwohl es gegen die Etikette der Firma verstieß, dass die Männer, ihre Ehefrauen mitbrachten. Der Mann stellte sie einfach, als seine Cousine vor, und somit verstieß er nicht gegen das ungeschriebene Gesetz. Es sollte aber ihr beider Geheimnis bleiben, egal, was käme, sie wäre seine Cousine. Und es kam viel mehr, als sie erwartet hatte. Zu allerletzt war sie Stammgast in der Männersauna.
Was die Frau dann in der Sauna mit den Arbeitskollegen ihres Mannes erlebt hatte, was der Firmenchef damit zu tun hatte, und wie ihr Ehemann damit umging, das können sie hier in dieser Geschichte erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Sindy Lange
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Buchvorschau
Firmenfeier in der Sauna - Sindy Lange
Alle Rechte vorbehalten
Mit den Arbeitskollegen meines Mannes in der Sauna
Nachdem wir im Herbst letzten Jahres von Paderborn aus nach Berlin gezogen waren, beschlossen wir, eine normale Arbeit zu finden.
Wir hatten, unser kleines Gewerbe aufgeben, und die Selbstständigkeit ein für alle Mal hinter uns gelassen.
Lange haben wir mit uns gekämpft, aber eine Textilreinigung war heute nicht mehr so gefragt, wie noch vor zwanzig Jahren. Heute sind Handy-Shops der Trend.
Die jungen Leute werfen ihre Kleidung schneller in den Müll, als früher. Kein Wunder, die Reinigungskosten sind oft höher als ein Neukauf.
Mein Ehemann, 38 Jahre alt, fand fast sofort nach unserem Umzug einen passenden Job, zwar nur als Kraftfahrer im Kurierdienst für Medikamente, aber in einer seriösen Firma und mit einem ziemlich guten Gehalt.
Ich als Frau von 36 Jahren hatte da weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Am allermeisten mochte er das Team, ihre Arbeitsatmosphäre, ihre Tradition, obwohl ich diese Art Traditionen nicht mochte.
Die Tatsache, dass es an Feiertagen fast immer Firmenfeiern gab, habe ich immer noch akzeptiert, aber als mein Mann auch noch anfing, mit seinen Arbeitskollegen fast jeden Samstag, ohne mich, in die Sauna zu gehen, begann ich mich fürchterlich darüber, zu ärgern.
Erstens ist es langweilig, alleine zu Hause zu sitzen, und darauf zu warten, dass er wieder endlich nach Hause kommt, und zweitens, man weiß nie, was er dort tut.
Schließlich waren ja auch Frauen unter seinen Arbeitskollegen.
Mein Mann und ich hatten immer eine sehr vertrauensvolle Beziehung und haben alles miteinander geteilt.
Es ist verständlich, dass wir vorher keinen Grund zur Eifersucht hatten, schon allein deswegen, weil wir unser eigenes kleines gemeinsames Geschäft hatten, und uns dadurch so gut wie nie getrennt hatten.
Wir konnten uns täglich von morgens bis abends sehen und jeder wusste, was der andere grade machte.
Auch hatten wir gemeinsame Bekannte, Freunde und Kollegen. Wenn wir etwas unternahmen, dann machten wir es gemeinsam.
Dass er aber jetzt vieles ohne mich unternahm, das ärgerte mich schon etwas. Ich glaube, ich war etwas eifersüchtig auf ihn.
Und dieses Unverständnis für seine Alleingänge wollte ich ihm mitteilen.
„Und gehen Frauen auch mit, in eure Männersauna", fragte ich spitz, denn ich wollte ihn aus der Reserve locken.
„Nein, sie haben ihre eigene Saunaparty"!
„Und was macht ihr alleine da, so ganz ohne Mädchen"?
„Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, ich war bis jetzt nur dreimal mit den Kollegen in der Sauna"!
„Zweimal gab es eine rein männliche Saunastunde, ein anderes Mal, kam der Büroleiter mit drei Mädchen hinzu"!
„Was, mit drei Mädchen", rief ich entrüstet.
„Er ist ein Don Juan
, ich weiß nicht einmal, woher er sie hatte, ob es Angestellte oder sonstige Frauen waren, ich weiß es nicht"!
„Sie blieben ungefähr eine halbe Stunde bei uns in der Sauna"!
„Und was habt ihr mit ihnen gemacht, oder haben die mit euch etwas gemacht"?
„Sie haben nichts getan, sie saßen zwanzig Minuten im Dampfbad, stürzten sich anschließend in den Pool, tranken ein Glas Champagner und sagten, es sei nun Zeit für sie, zu gehen, denn sie müssten noch woanders hin".
„Und sie waren mit dir im Dampfbad, ganz nackt"?
„Zwei von ihnen waren in Badeanzügen und eine, um ehrlich zu sein, nur in kurzem Höschen, also oben ohne".
„Und du erzählst mir, dass alles so sauber sei", schimpfte ich empört.
„Kurz gesagt, für mich