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Semmering 1912
Semmering 1912
Semmering 1912
Ebook238 pages2 hours

Semmering 1912

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About this ebook

"Semmering 1912" von Peter Altenberg. Veröffentlicht von Good Press. Good Press ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Good Press wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.
LanguageDeutsch
PublisherGood Press
Release dateFeb 4, 2020
ISBN4064066111854
Semmering 1912

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    Semmering 1912 - Peter Altenberg

    Peter Altenberg

    Semmering 1912

    Veröffentlicht im Good Press Verlag, 2022

    goodpress@okpublishing.info

    EAN 4064066111854

    Inhaltsverzeichnis

    Dieses Buch ist gewidmet den Damen

    BERGESWELT

    BOZEN

    GARTENGEDANKEN

    MODERNER DICHTER

    DIE TÄNZERIN

    ZWEI SKIZZEN Das kleine Leben

    ERZIEHUNG

    PLAUDEREI

    LIED OHNE REIME

    FORELLENFANG

    SO WURDE ICH

    LOCA MINORIS RESISTENTIAE

    DOLOMITEN

    MAMA

    MODERNE ANNONCE

    SEMMERING

    WINTER AUF DEM SEMMERING

    VOLLKOMMENHEIT

    NACHWINTER

    HEIMLICHE LIEBE

    DAS KINO

    LEBENSBILD

    SO SIND WIR

    MEIN GRAUER HUT

    DIE KOSTÜME AUF DEM SEMMERING IN DER SILVESTERNACHT

    FORTSCHRITT

    ABSCHIED

    BESUCH

    BUCHBESPRECHUNG

    EIN BRIEF

    DAS HOTEL-STUBENMÄDCHEN

    GESPRÄCH

    BOBBY

    PSYCHOLOGIE

    VORFRÜHLING

    DAS GLÜCK

    DAS DUELL

    STAMMGÄSTE

    SANATORIUM FÜR NERVENKRANKE

    DIE ROMANTIKERIN I.

    ERBLEICHET! ERRÖTET!

    OSTERMONTAG AUF DEM SEMMERING

    BERGHOTEL-FRONT

    LANDPARTIE

    PSYCHOLOGIE

    VOR-VORFRÜHLING

    GEDENKBLATT

    OBERFLÄCHLICHER VERKEHR

    BEAUTÉ

    DIE SPIELEREIEN DER REICHEN LEUTE

    RICHTIGE, ABER EBEN DESHALB WERTLOSE BETRACHTUNGEN

    DIE PROBE

    EREIGNIS

    ENDE

    NACH ABWÄRTS

    ABSCHIED

    KRANKEN-TOILETTE

    KUSINE

    LIED

    ECHT

    GESPRÄCH

    BILANZ

    SEHR GEEHRTES FRÄULEIN!

    HERBSTLIED

    EWIGE ERINNERUNG

    GESANG

    SOUPER

    DIE WAGENFAHRT

    WAGENPARTIE

    ABSCHIEDSBRIEF DES ENGLISCHEN OFFIZIERS PAUL AUS LONDON

    WIE IST ES?!

    VOM RENDEZVOUS

    EXAMEN

    LES LARMES

    TESTAMENT

    ACONITUM NAPELLUS

    MANÖVERS

    GIFT

    LUFTVERÄNDERUNG

    EIN NACHTRAG

    BUCHBESPRECHUNG

    AN —

    NEKROLOG (FRITZ STRAUSS)

    ERSTER SCHNEE

    DER MALER

    BETRACHTUNGEN

    UR-SEELE

    FRAGE

    LETZTE UNTERREDUNG

    DIE NIERE

    KRANKHEIT

    GÜTE

    ANNONCE

    PLAUDEREI

    RICHTIG

    REMINISZENZEN

    WERTE

    SCHLAFMITTEL

    FAHRT

    LIED

    ABSCHIED

    GESPRÄCH MIT EINER BARONIN, EXZELLENZ-FRAU, ÜBER IHREN HERRLICHEN ZWÖLFJÄHRIGEN SOHN

    ENTZWEIT

    GESPRÄCH MIT DER SECHSJÄHRIGEN SONJA DUNGYERSKY

    GLEICH BEIM HOTEL

    GESPRÄCH MIT EINER WUNDERSCHÖNEN DAME VON 30 JAHREN

    PLAUDEREI

    GEGEN

    ROMPE!

    WASCHUNGEN

    RESPEKT

    FALZAREGO-PASS-HÖHE

    ENTERBTE DES SCHICKSALS

    FRÜHLING

    ERLEBNIS

    DIE TÄNZERIN

    MEINE EHRUNGEN

    KLARA

    BERGHOTEL-TERRASSE, SEMMERING

    ERKENNTNIS

    KLARA

    EIN KOMTESSEN-BRIEF

    MÄRCHEN DES LEBENS

    WORÜBER MAN NOCH IMMER WEINT, UND EWIG WEINEN WIRD!

    BESUCH

    LIEBESGEDICHT

    DAS GRÖSSTE KOMPLIMENT

    LE MONDE

    EIN REGENTAG

    IN 24 STUNDEN

    HOTEL-STUBENMÄDCHEN

    MODERNER DICHTER

    NATUR

    NOCH NICHT EINMAL SPLITTER VON GEDANKEN

    ZYKLUS: „VENEDIG"

    EINDRÜCKE

    VENEDIG

    VERSCHIEDENES

    DIALOG

    FAUNA UND FLORA

    QUO VADIS?!

    DREISSIG

    LA ROCHE FOUCAULD

    VERSÄUMTES RENDEZVOUS

    JALOUSIE

    KLAGE

    VERHÄNGNIS

    DIE BROSCHE

    VERSÖHNUNG

    AUSEINANDERSETZUNG

    LEGENDE

    DER ANFANG

    SANATORIUM FÜR NERVENKRANKE

    LE LIDO

    Dieses Buch ist gewidmet den Damen:

    Inhaltsverzeichnis

    Lilly Steiner

    Gretl Engländer

    Kamilla von Nagy

    Ilci Honus

    Cäcilia Brandstätter

    Frieda Frank

    Lioschka Maliniéwich

    Mitzi Thumb

    Frau Machlup


    BERGESWELT

    Inhaltsverzeichnis

    Bergesregionen, dort wo „nichts mehr gedeiht als Krummholz, sturmgebogen, ist seit jeher meine „Märchenwelt! Nach 40 Jahren fand ich das wieder auf dem „Falzarego-Passe, „Tre Croce, „Pordoijoch-Paß". Weißgraue Felstrümmer, schwarze triefende Erde, Zirbelkieferwälder bis an die Hotels herankriechend. Von Felsen träufelt, rieselt es, Nebelfetzen überall. Nichts will gedeihen als die Edel-Einsamkeit. Vor dem Pordoijoch-Hotel grauschwarze Wälder von dichtem Erlengebüsch, dem der Bergsturm nichts antut. Es braust nur und erschauert. Daß hier nichts mehr gedeiht, ist die Düster-Romantik der Bergeswelt. Keine Farbe einer Blume, kein Schrei eines Vogels, kein Schmetterling, kein Käfer. Diese tönende Eintönigkeit! Eine schrieb ins Fremdenbuch ein: „Ohne Jemanden nicht leben können und wollen, selbst wenn man es vorher bestimmt geglaubt hatte, es sei unmöglich, ——— hier vergißt man darauf!"

    BOZEN

    Inhaltsverzeichnis

    Auf dem Hauptplatze in Bozen steht das Walther von der Vogelweide-Denkmal aus Sandstein. Er hat die Stellung des Wolfram von Eschenbach, bevor er das Lied singt an die selbstlos Geliebte. Das ist sehr gut. Denn auch Vogelweide war so Einer. Er besaß die Kraft, zu singen und zu weinen! Nun setzten sich gerade auf seine Kappe zwei Tauben, und pflogen emsig der Liebe! Vogelweide hielt ganz still dabei, in seine Träumereien versunken von Liebesleid, gönnte den Tauben ihr billiges, leicht erreichbares Vergnügen.

    GARTENGEDANKEN

    Inhaltsverzeichnis

    Ich habe nichts hinzugelernt durch das ausgezeichnete Buch „Gartengestaltung der Neuzeit, und dennoch habe ich das Höchste profitiert — die Festigung meiner Intuitionen! Gärten wirkten seit jeher auf mich wie die Natur selbst; so eine eingefangene und dennoch freigelassene Natur, ein Extrakt derselben! Unser Wiener Rathauspark ist mir ein Muster, nur fehlt ihm die romantische Verwendung von Wasser in Form von unregelmäßigen Bassins und Wiesenbächlein samt Wasser- und Sumpfpflanzen! Ich schrieb schon vor 15 Jahren eine Skizze: „Der Farbengarten. Zum Beispiel Graufichte, Picea pungens glauca, graue Bodenbedeckungspflanzen, grauer Steinbrunnen und Rosen, Rosen, Rosen. Irgendwo an einem Baumast ein silberner großer Käfig mit einem grauen Papagei, Lori! Zwei-Farben-Gärten! Nun einige Anregungen: weite Rasenflächen sind still-aristokratisch, werden aber durch alte, knorrige, spärlich unregelmäßig hingesetzte Obstbäume sofort bewegt-romantisch! Es dürfte nie heißen: ein Garten, sondern immer nur: sein Garten. Goethe hat einen andern Garten als Victor Hugo.

    Wasserpflanzen und Steinpflanzen erfordern Bassins und Mauern. Diese können aber nicht diskret bescheiden genug sein. Der Kurpark in Baden bei Wien entspringt gleichsam einer dunklen, echten Waldquelle, die die Wiesenabhänge herabstürzt, sich zerteilend und winzige Tümpel bildend. Hier ist die Natur am allerdiskretesten organisiert! Ein enragierter Feind jedoch bin ich seit jeher der Teppichbeete, die mir wie als Smyrnateppiche mißbrauchte Blumenpracht erscheinen. Man überlasse diese stilisierten Farbensymphonien den Webern und Knüpfern. Ich bin gegen die Riesenlineale, Riesenzirkel, gespannten Stricke der Gartenkunst! Rhabarber erscheint im Gemüsegarten als Nutzpflanze, an Teichen jedoch als Wildstaude, pittoresk. Jeder Platz eine andere Welt!

    Waldrebe, Klematis, ist, an alten Bäumen, unsre „Liane des Urwalds. Der Boden ist so reich, daß er auch noch die Schmarotzer in Üppigkeit erhalten kann. Immergrün als Bodenbedeckung ist ein natürlicher Rasen. Rasen braucht doch Schneiden, Spritzen, Walzen und Düngen. Rasen will „gepflegt, gehegt werden. Immergrün ist einfach immer grün. Es läßt den Wurzeln aller andern Pflanzen das Regenwasser, das Gießwasser, das Tauwasser, das Schneewasser, während der Rasen sich vollsauft und andre verdursten läßt! Selbst im Winter gibt Sedum spurium noch einen lebendigen bräunlichgrünen Bodenüberzug, während unser Rasen dann nur „Winterlieder zum Cello" in der Seele hervorbringt. Sedum spurium wirkt körperlicher, plastischer, naturgemäßer, dichter, verworrener als Rasen, der mir stets den Eindruck von geschnittenem Samt und Plüsch hinterläßt.

    Ich bin sehr für Trockenmauerwerk mit schmiedeeisernen Geländern und dicht bepflanzt mit Kapuzinerkresse. Wie wenn die überstarke Natur auch da noch Stein und Eisen schmücken möchte mit Grün und Dunkelgelb. Zur Schlingpflanze gehört ihre Stütze. Man soll sie sehen, sie ist ein naturgemäßer Schmuck. Ihr Holzgitterwerk kann daher sogar aus Edelholz sein, oder in diskreten Ölfarben, Ocker, Ruß, steingrau. Ich weiß nicht, weshalb man nicht an niederen Ästen von exotischen Bäumen, Tulpenbaum, Trompetenbaum, herrliche Käfige mit exotischen Vögeln aufhängt, so als Urwaldstaffage?! Brombeere, Himbeere, Kletterrose sind mir ein sympathisches Dickicht, so Dornröschenwald, undurchdringlich einsam. Weshalb sind Villen nicht dicht bedeckt mit Bauerngärtengeranke?! Ein Überfluß der Reichen und der Armen.

    Steinplattenwege im Garten, in deren Fugen Blumen sprießen, sind romantisch. Das Haus ströme gleichsam in den Garten aus, erweitere sich, erhöhe sich zum Garten, verliere seine Bedachungen, an deren Stelle der blaue Himmel, die graue Wolke tritt. Ich sah an einem Lindenpark ein dickes rotes Backsteinportal mit eichener Holztür. Da können keine Talmimenschen wohnen, sondern nur gediegene. Grellrote Holzpforte zwischen Granitmauern. Gelbe Eschenholzpforte zwischen weiß-schwarzen Betonmauern.

    Weiße Rankrosen geben Märchenstimmung. Gartenlaube am Wasser, Nachmittagstraumplatz. Buchenjungwald, wunderbar im Vorfrühling und im Spätherbst. Ein Teppich von raschelnden braunen Blättern darunter. „Warte nur, balde ruhest du auch!"

    Weshalb bepflanzt man die Bergwiesen in Berggärten (Semmering) nicht dicht mit Wacholder, Rhododendron, Zirbelkiefer, das, was Rax und Schneeberg von selbst leisten in ihrem künstlerischen Naturgeschmack?! Stauden vor Gebüsch, ein ideales Ausklingen! Birken, Schlehen, Eriken, und schon ahnst du den Sandboden der „Mark". Mit gewissen Pflanzen kannst du ferne Gegenden herzaubern! Meine Lieblingsbäume: Lärche, Graufichte, Knieholz, Blutbirke, Rotbuche, Weide! Wasser, Wasser, fließend oder stehend, du bist der Dichter in dieser Realität: Landschaft! Du bringst die Romantik, die Musik der Landschaft!

    Des Teiches Stille singt des Lebens Schwermut.

    Des Baches Murmeln klingt wie Wiegenkindes Plaudern aus dem Traum.

    Der Wasserfall singt dir von einer Welt, deren Getöse auch nicht mehr enthält!

    Springbrunnen’s Melodie bei Tag und Nacht,

    die sanften Herzen melancholisch macht.

    Der Sommerregen trommelt auf hunderttausend Blätter,

    dürstenden Blumen zärtlicher Erretter!

    Über dem Gartensumpf schwirrt die Libelle,

    Vom Froschsprung klagt ans Ufer eine Welle!

    Gießkannen rieseln sanft auf schwarze Erde,

    damit die Pracht des Sommers baldigst werde!

    Hörst du dem Brünnlein lange, lange zu,

    kommt über dich unmerklich Fried’ und Ruh’!

    Oh Mensch, worauf willst du denn ewig warten?!

    Such’ deine kleine große Welt in deinem Garten!

    MODERNER DICHTER

    Inhaltsverzeichnis

    In unserm Leben gibt’s so viel Nuancen ———

    Die eine sagt: „Arzt meiner kranken Seele!"

    Die andre sagt: „Wie schrecklich er nur aussieht!"

    Die eine lauscht begierig der Persönlichkeit,

    die andre sieht pikiert den Gegensatz zu den andern!

    Die eine schreibt: „Darf ich zu Ihnen kommen?!"

    Die andre hält’s bereits für zynisch, wenn er im Gespräch

    sanft-zärtlich ihre Hand berührt.

    Die eine sagt: „Ein Romantiker ohne Herz!"

    Die andre sagt: „Ein Herzlicher ohne Romantik!"

    Und eine jede sieht ein „für und „wider ———

    und keine spürt, daß „für und „wider eins ist

    in einem, in dem „für und „wider zugleich sind!

    DIE TÄNZERIN

    Inhaltsverzeichnis

    Das Kind, allein in der Garderobe der Tänzerin, ordnet liebevollst alles ——.

    Sie setzt sich dann in eine Ecke auf ein niedriges Stockerl, kauernd in sich versunken.

    Die Tänzerin kommt, erhitzt, erregt vom Tanzen.

    Sie setzt sich an den Toilettetisch.

    Sie wendet sich um, erblickt das kauernde Kind.

    „Immer, Marie, kauerst du da in der Ecke in meiner Garderobe, stundenlang. Wird dir denn das nicht langweilig?!?"

    „Nie, Fräulein! Nur Menschen, die ich nicht lieb habe, langweilen mich. Menschen, die ich lieb habe, langweilen mich nie! Wodurch sollten sie es?!? Alles an ihnen ist mir wert und teuer. Ich könnte ihnen zuschauen von früh bis abends."

    Die Garderobiere blickt herein:

    „Was ist das, Mizerl, schon wieder da?! Das Fräulein wird sich bedanken. Entschuldigen Sie, Fräulein, der Fratz ist gar so romantisch veranlagt. Der Vater sagt immer: ‚Wie du zu uns ehrsamen Bürgersleuten kommst ———.‘ Gestern hat sie beim Nachtmahl gesagt: ‚Jetzt verbrenn’ ich alle meine dummen Märchenbücher ——— ich habe eine lebendige Fee gefunden!‘ So ein Fratz, was?! Man sollt’s nicht für möglich halten. Aber bitt’ Sie, 10 Jahre!? Sie wird’s schon billiger geben mit den ‚lebendigen Feen‘! Die Männer tun uns beizeiten die Märchen austreiben ———." Ab.

    Das Kind: „Meine Mutter blamiert mich vor Ihnen. Sie versteht gar nichts von meiner Andacht. Ich habe eine Andacht für Sie, obwohl Sie nur eine Tänzerin sind!"

    Es klopft.

    „Blumen abzugeben von einem Herrn von Willigsdorf ———."

    Türe zu.

    Es klopft.

    „Ah, Max ———."

    „Ich bin entzückter von dir als je. Du hast dich, gestatte mir die konventionelle Phrase, selbst übertroffen. Aber das empfinde ich!

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