Um frei zu sein: Kurzgeschichte 4- Nicht ohne mein Kopftuch
Von Filomena De Luca
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Über dieses E-Book
- Falsche Freunde
- Man hört auf, sich mit unsinnigen Dingen zu beschäftigen und wird rechtschaffen.
- Man dient einem Gott und verändert seine Art, sich zu kleiden.
Das Kopftuch, die Frage, bei der jeder ein anderes Verhältnis zu hat. Kopftuch hin, Kopftuch her, ich bin Muslima und jetzt verheiratet.
Richtig leben konnten wir nur, als wir wegzogen.
Ich bin froh, dass wir es geschafft haben.
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Buchvorschau
Um frei zu sein - Filomena De Luca
München
Vorwort
Mein Name ist Nadine Hoffmann. Es brauchte etwas Zeit, bis ich soweit war, um eine Geschichte zu schreiben, darüber, wie es ist, gemobbt und attackiert zu werden.
Im Moment ist die Situation in Europa zum Thema Kopftuch sehr angestrengt. Ich schreibe darüber, weil ich ein Opfer wurde, der eben genannten Schwierigkeiten.
Ich werde Euch etwas über meine Reise nach Frankreich erzählen. Ich erzähle Euch etwas über die Attacken, die dazu führten, dass ich heute kein Kopftuch mehr trage. Das Mobbing wurde immer schlimmer und die Attacken auch. Ich bekam Depressionen, aber Gott sei Dank bin ich Muslima und werde es bis zum Ende meines Lebens bleiben.
Die Deutsche Muslima
Vor einigen Monaten bin ich auf einer Reise gewesen, die ich nie vergessen werde, denn durch diese Reise habe ich in meiner Religion meinen Frieden gefunden. Diese Religion ist der Islam. Jetzt fragt Ihr Euch bestimmt: „Wieso der Islam?"
Es gibt viele Religionen. Beispielsweise den Buddhismus, das Judentum und das Christentum. Leider jedoch, hatte ich in all diesen Religionen keine richtige Antwort gefunden. Viele meiner Freunde kehrten mir den Rücken, als ich den Islam annahm. Heute weiß ich, dass es keine richtigen Freunde waren, denn Freunde unterstützen Dich in Deiner Entscheidung und machen Dich nicht fertig oder attackieren Dich.
Nachdem ich das alles mit meinen Augen gesehen hatte, brach ich den Kontakt ab. Leider ließen sie mich nicht in Ruhe. Sie begannen, mich zu mobben und schlugen mich. Das war der Horror, denn in dieser Zeit hatte ich niemanden, dem ich mich anvertrauen konnte.
Einige