Praxisbuch buddhistische Psychotherapie: Konkrete Behandlungsmethoden und Anleitung zur Selbsthilfe
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Über dieses E-Book
Dazu gehören konkrete Behandlungsmethoden für Ängste, Reizbarkeit, Depressionen, Trauer, Burnout, Süchte, Schmerzen, Schlafstörungen, psychosomatische Beschwerden, Essstörungen, spirituelle Krisen, Persönlichkeitsstörungen, Partnerschaftsprobleme, Co-Abhängigkeiten, Mobbing, Traumatisierungen, Isolation, Arbeitslosigkeit, Verlust und Tod und vieles mehr.
Dieses Buch bietet erstmals die Möglichkeit, den therapeutischen Prozess innerhalb der Buddhistischen Psychotherapie Schritt für Schritt nachzuvollziehen und als Anleitung zur Selbsthilfe und zur professionellen Begleitung und Behandlung Hilfesuchender einzusetzen.
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Buchvorschau
Praxisbuch buddhistische Psychotherapie - Matthias Ennenbach
2011
Teil I
Das Setting: Form und Inhalt der BPT
Bevor an einem Gebäude Veränderungen vorgenommen werden können, ist eine Analyse des Fundamentes unumgänglich. Sehr ähnliche Prinzipien sind zu beachten, wenn wir selbst oder mit fremder Hilfe Veränderungen an uns vornehmen wollen. Allerdings reicht es nicht aus, dass ein Fachmann unser Fundament begutachtet, sondern wir müssen selbst verstehen, auf welchen Grundlagen wir auf- oder umbauen können. Diesen Vorgang können wir uns hier in diesem Buch anschauen. Das gibt uns dann eine sichere Basis und ein gutes Verständnis, um alle auf uns zukommenden Anforderungen bewältigen zu können. Natürlich ist die Unterstützung von einer Fachfrau/einem Fachmann in jedem Falle hilfreich, doch bei der Buddhistischen Psychotherapie BPT liegt der Schwerpunkt bei der Selbstverantwortlichkeit.
Es existieren viele verschiedene Visionen darüber, wie wir uns weiterentwickeln können. Zahlreiche Menschen, auch Buddhisten und Yogis, stehen der Psychotherapie eher skeptisch gegenüber. Einige fragen sich, welche Wirkungen mit dieser Vorgehensweise überhaupt erzielt werden können. Darüber hinaus sind Buddhisten und Yogis auch deshalb skeptisch, weil sie davon ausgehen, dass die alten Praxismethoden bereits völlig ausreichend sind. Andererseits gehen auch die meisten Psychotherapeuten einer bestimmten Schule davon aus, dass ihre Methode die wirkungsvollste sei.
Unter Einbeziehung dieser Erkenntnisse werden hier Erfahrungen beschrieben, die verdeutlichen können, dass die Buddhistische Psychotherapie BPT für leidende Menschen ebenso wie für solche, die sich aus einer stabilen Situation heraus weiterentwickeln möchten, eine gut erprobte, hilfreiche Methode sein kann. Diese ist auch vor und während der unterschiedlichsten spirituellen Praktiken recht konstruktiv nutzbar. Wenn wir merken, dass wir mit unseren Übungen nicht weiterkommen, bietet dieses Buch zahlreiche Anregungen und konkrete Erklärungs- und Hilfsangebote.
Kapitel 1
Die Grundlagen
Nehmt nichts von dem, was ich euch lehre, einfach aus Glauben oder aus Respekt von mir an, sondern überprüft es selber, als ob ihr Gold kauftet … So, wie ihr Gold durch Brennen, Schneiden und Reiben prüfen würdet, prüft der Kluge auch meine Unterweisungen. Unterzieht meine Lehren einer gründlichen Überprüfung, nehmt sie nicht einfach guten Glaubens an.
– BUDDHA –
Für unser Wohlergehen und den heilsamen Einfluss, den wir auch auf andere ausüben wollen, finden wir in der Buddhistischen Psychotherapie BPT eine Kombination aus den westlichen Geistes- und Naturwissenschaften und der über 2500 Jahre alten buddhistischen „Therapiemethode", die ihren Ursprung in Nordindien hatte. Wenn wir uns diesen Sachverhalt vergegenwärtigen, erscheint es logisch und sinnvoll zu sein, erst einmal zu klären, was diese antike asiatische Methode mit unserem modernen Leben des 21. Jahrhunderts zu tun haben könnte. Liegen diese Welten nicht gar zu weit auseinander?
Unsere Grundthese lautet: Der Buddhismus besitzt einen internationalen und universellen, das bedeutet kulturübergreifenden und zeitlosen Charakter. Wir verstehen den Buddhismus in diesem Zusammenhang in erster Linie als eine Wissenschaft des Geistes mit einem sehr gut erprobten praktischen Übungsrepertoire.
Man könnte den Buddhismus vielmehr als
eine Wissenschaft des Geistes
und einen Weg zur Transformation bezeichnen.
– MATTHIEU RICARD –
Die buddhistischen Lehren sind keine Religion,
sondern eine Wissenschaft des Geistes.
– DALAI LAMA XIV. –
Dieses Praxisbuch möchte genau diese Thematik transparent und anschaulich nachvollziehbar darstellen, so dass möglichst viele Menschen von den gut erprobten praktischen Erfahrungen der buddhistischen Lehre profitieren können.
Der Zugang mit Passwörtern
Viele von uns hatten den ersten Kontakt mit dem Buddhismus über Bücher oder Hörbücher. Es existieren Tausende buddhistischer Fachbücher, die uns zum Teil mit sehr detaillierten Informationen versorgen. In den verschiedenen buddhistischen Lehrrichtungen finden wir reichhaltige Differenzierungen buddhistischer Ausdrucksformen. Der Theravada- oder Hinayana-Buddhismus und der Mahayana-Buddhismus, dem auch Zen und Vajrayana zugeordnet werden, sind die großen buddhistischen Traditionen. Der japanische Zen-Buddhismus und auch der tibetische Vajrayana-Buddhismus sind für viele Menschen im Westen mittlerweile zu bekannten Begriffen geworden. Es gibt darüber hinaus aber noch weitere buddhistische Schulen, unter anderem die Reines-Land-Schule, die Nichiren-Schule und die Theravada-Waldtradition. Unter all diesen Formen existieren wiederum sehr viele verschiedene Unterformen mit unterschiedlichen Übertragungslinien wie auch Unterschieden je nach Land und Kultur, in denen sich der Buddhismus einwurzelte und eine jeweils spezifische Ausprägung annahm. Diese Vielfalt kennen wir natürlich auch von anderen Religionen, spirituellen Traditionen, Philosophien und weiteren Kulturgütern, welche Jahrhunderte oder gar Jahrtausende überdauerten.
Zusätzlich zu dieser Vielfalt werden wir in der buddhistischen Literatur mit den verschiedensten, für uns exotischen Begriffen konfrontiert, wie zum Beispiel Buddha, Bodhi, Bodhichitta, Bodhisattva, Dharma, Duhkha, Karma, Koan, Lama, Maitreya, Mandala, Mara, Mudra, Nirodha, Nirvana, Rinpoche, Shakyamuni, Samadhi, Sangha, Samsara, Sesshin, Sutra, Tantra, Tulku, Vipassana, um wiederum nur eine Auswahl zu nennen. Wie wichtig ist es, diese vielfältigen Begriffe zu kennen? Müssen wir für unseren Weg Sanskrit, Pali oder die tibetische Sprache lernen?
Eine der grundlegenden buddhistischen Sichtweisen betrifft unsere wechselseitige Abhängigkeit, sie wird mit dem Begriff Pratitya-Samutpada umschrieben. Sicherlich ist es unumgänglich, dass wir uns mit dem abhängigen Entstehen aller Dinge um uns herum und dem Verständnis unserer gegenseitigen Abhängigkeit beschäftigen, worauf dieser Begriff verweist. Aber mag es nicht manch einem unsinnig erscheinen, dann diesen Begriff dafür zu verwenden? Das mögliche Problem damit ist recht bedeutsam, weil die verschiedenen Begriffe natürlich spezifische Sichtweisen symbolisch zum Ausdruck bringen. Diese Sichtweisen kennenzulernen ist unumgänglich, doch könnte der jeweilige Begriff dazu nicht vielleicht in einer für uns leichter zugänglichen Form gewählt werden? Möglicherweise fühlen sich aber viele von uns gerade von dem Exotisch-Fremden wie magisch angezogen. Vielleicht spüren wir, wenn wir diese fremdartigen Sanskrit-Begriffe benutzen, einen Interpretationsspielraum, ein Fehlen von Festlegung und eine Öffnung, die uns eine gewisse Denkfreiheit lässt. Leider wirkt sich dieser Aspekt oftmals jedoch auf Kosten eines tieferen Verständnisses aus.
Auf einen Exkurs zu den relevanten Sanskrit-Begriffen wird an dieser Stelle verzichtet. Wozu hier angeregt werden soll, ist die achtsame Ergründung dessen, worauf die jeweiligen Begriffe verweisen. Es ist lohnenswert, wenn wir zentrale Begriffe kritisch hinterfragen, am besten gemeinsam mit einem erfahrenen Fachmann, und dann für uns passende und stimmige Ausdrucksformen finden. Damit verringern wir auch die Gefahr, uns zu verirren.
Da die Gewahrwerdung unseres ruhigen und klaren Geistes eines der Hauptanliegen buddhistischer Übungen darstellt, wollen wir uns nun exemplarisch den Begriff Geist anschauen. Dieser Begriff wird oft missverständlich mit unserer Verstandestätigkeit gleichgesetzt. Wir werden hier aber die Unterschiede zwischen Geist und Verstand kennenlernen.
Der englische Begriff Mind eröffnet wieder andere Bereiche, und der buddhistische Begriff Chitta meint immer die Verbindung zwischen Kopf, Herz und Bauch. Beispielhaft für diese Begriffsproblematik soll hier die Frage erörtert werden, wie die scheinbar widersprüchlichen Appelle von No Mind und Mindfulness zusammenpassen.
No Mind oder Mindfulness?
Beide Prinzipien, der No-mind-Zustand ebenso wie der Mindfulness-Zustand, sind für den Buddhismus sehr wichtige Geistesverfassungen, die es anzustreben gilt. Soll der Mind denn nun ausgelöscht und zu einem No-mind-Zustand werden, oder soll er durch Mindfulness zur vollen Entfaltung gebracht werden? Die damit einhergehende Begriffsverwirrung kommt zustande, weil sich ein und derselbe Begriff Mind hier auf zwei sehr unterschiedliche Inhalte bezieht.
No Mind verweist eigentlich auf den Augenblick, in dem unser Verstand zur Ruhe kommt. Es sollte vielleicht besser No Intellect heißen, also im Grunde mit „keine Verstandestätigkeit" übersetzt werden. Durch ein gezieltes Training bezähmen wir unseren ungezügelten Verstand; es entsteht eine innere Stille in uns, so dass wir nun etwas wahrnehmen können, das zutage tritt, wenn unser Verstand zur Ruhe kommt. Diese für uns oft neue Qualität nennen wir Geist. No Mind bedeutet also nicht, den Geist ausschalten zu wollen.
Der Begriff Mindfulness wird zumeist mit „Achtsamkeit übersetzt und meint die volle Gewahrwerdung unseres Geistes und – damit verbunden – auch des unmittelbaren Hier und Jetzt. Dies ist gleichzeitig auch eine Definition von Achtsamkeit, denn es zeigt uns, dass wir ebenso wenig „mal eben
achtsam sein können, wie wir „mal eben" unseren Verstand zügeln und anhalten können, um dann unserer geistigen Qualitäten gewahr zu werden. No Mind und Mindfulness sind entscheidende Achtsamkeitsprozesse, auf die wir uns hinbewegen können, wenn wir die buddhistischen Lehren erkennen, verinnerlichen und dann verwirklichen. Demnach bedeuten zwei scheinbar widersprüchliche Begriffe eigentlich denselben Zustand, nämlich die Mäßigung unseres überaktiven Verstandes, um unseren Geist in Stille wahrnehmen zu können. Es handelt sich um einen – zumal für Ungeübte – recht anspruchsvollen mentalen Zustand, der anfangs noch sehr instabil bleibt und regelmäßige Pflege und ein geduldiges Bemühen erfordert.
Wir sehen an diesem Beispiel, dass die verschiedenen buddhistischen Begriffe, von denen wir hier einige wenige exemplarisch aufgelistet finden, oft einen tiefgründigen und vieldeutigen Erklärungshintergrund haben, dessen Bedeutungsnuancen sich aus den diversen Übersetzungen oft nicht leicht ableiten und verstehen lassen. Es ist sehr wichtig, dass wir uns hier um ein möglichst tiefes Verständnis bemühen, um dann für unsere westliche Kultur eine eigene Ausdrucksform entstehen zu lassen.
Unsere eigenen Traditionen
Unsere westlichen religiösen und geisteswissenschaftlichen Traditionen sind durch die Reformation und die Aufklärung geprägt. Es war ein furchtbarer Kampf, der unter anderem dazu führte, dass in den Kirchen nicht mehr die für viele Menschen unverständliche lateinische Sprache verwendet wird. Durch simple Übersetzungsarbeit ist uns ein eigener Zugang ermöglicht worden. Das war und ist eine sehr bedeutsame kulturelle Leistung, die von unseren Vorfahren bitter erkämpft wurde.
Die Bedeutung einer allgemein verständlichen Sprache ist sehr wertvoll und gar nicht zu überschätzen. Wir sollten also bei Begriffen bleiben, zu denen wir einen guten Zugang haben. Das schließt natürlich keinesfalls aus, dass für bestimmte neue Sichtweisen nicht auch ein neuer Begriff hilfreicher sein könnte. Der Appell lautet nicht, dass wir uns an einer bestimmten Form festhalten sollen. Alles verändert sich stetig und unaufhaltsam. Das ist die wahre Natur aller Dinge, und eine solche Veränderung spiegelt sich natürlich auch in der Entwicklung unserer Sprache wider.
Das Anliegen der Buddhistischen Psychotherapie BPT besteht zum einen in dem Wunsch, für die buddhistischen Lehren eigene und daher „kultur-kompatible" Begriffe für den westlichen Geist zu finden, so dass der Zugang für möglichst viele Menschen erleichtert wird. Ein weiterer Wunsch besteht darin, dass wir uns nicht von der umfangreichen Begriffsvielfalt der buddhistischen Lehren verunsichern lassen. Wir dürfen an den Begriffen nich