Erlebnisse als Flüchtlingskind ab 1947: Eine wahre Geschichte
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Anna von Leobschütz
Anna von Leobschütz ist der alias Name der Autorin. Sie ist Jahrgang 1947. Sie wohnt seit ihrem 4. Lebensjahr in Schweinfurt. Die Erzählungen sollen der nachfolgenden Generation zeigen, wie man durch Fleiß und harte Arbeit sein Leben meistern kann.
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Book preview
Erlebnisse als Flüchtlingskind ab 1947 - Anna von Leobschütz
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Flüchtlingskind ab 1947
Meine Tante Margarethe
Lockvogel
Großmutter – ein schönes Gefühl
Vorwort
Es handelt sich um eine wahre Geschichte eines Flüchtlingskindes geboren 1947.
Seine Erlebnisse werden geschildert bis ins Rentenalter ohne Geldsegen vom Staat. Wie man durch harte Arbeit sein Leben meistert? Seine Eltern mussten mit mehreren Jobs Geld verdienen. Deswegen handelten sie sich den Neid der „Einheimischen" ein.
Kurzfassung: Geburt, Einschulung, Kommunion, Real-Schule, Arbeit, Heirat, Familie, Weihnachten, Großmutter, Umzug
Januar 2020 Anna von Leobschütz
Flüchtlingskind ab 1947
Ohne Fleiß kein Preis
Vielleicht findet man noch Leute, die jetzt mittlerweile alt sind, welche damals auch als Flüchtlinge vertrieben wurden und es nicht gerade leicht hatten. Sie mussten sich ihre Arbeit selber suchen in einer so schlechten Zeit und bekamen keine Unterstützung vom Staat. Sie lebten nicht in komfortablen Wohnungen und konnten sich nur durch Fleiß und harte Arbeit ein angenehmes Leben leisten. Da war nur in Schüsseln waschen angesagt und keine Dusche oder Badewanne waren vorhanden in den Wohnungen, die für sie bezahlbar waren. Ebenso wurde nur mit Holz und Kohle gefeuert. Auch diese mussten angeschleppt werden. Das Holz wurde im Wald gesammelt und dann nach Hause getragen. An ein Auto war noch lange nicht zu denken. Meine Eltern waren für mich ein großes Vorbild und auch für meinen Sohn, der es immer wieder beteuert. Es wäre von Vorteil, die junge Bevölkerung davon zu unterrichten. Meist wissen diese nur wie das allerneueste Handy und