Der Zwerg und das magische Auge: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #6: Lyrrhantar, #6
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Der Zwerg und das magische Auge
Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #6
Der Zwergensöldner Radswid Tholoka ist weit herumgekommen und steht nun im Dienst des Sultans Ahriman Abin Pes'ree. Dieser hat einen besonderen Auftrag für ihn, von dem Radswid noch nicht ahnt, dass er jeden Bewohner der Nin'Shair Wüste in Gefahr bringen wird.
Wird es Radswid gelingen, das Reich des Sultans vor Unheil zu bewahren?
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Buchvorschau
Der Zwerg und das magische Auge - Hendrik M. Bekker
Der Zwerg und das magische Auge
Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #6
von Hendrik M. Bekker
Der Umfang dieses Buchs entspricht 78 Taschenbuchseiten.
Abseits aller Welten und Zeiten, am Schnittpunkt der Dimensionen, erstreckt sich entlang der Küste des Zeitlosen Nebelmeeres die Ebene von Lyrrhantar.
Dort treffen in einer Ewigen Schlacht vier Heere aufeinander. Es sind die Mächte des Chaos und der Ordnung, des Lichts und der Finsternis, deren Krieger in wechselnden Koalitionen gegeneinander antreten. Es kämpfen hier Menschen und Götter; Elben und Elfen, Orks und Zwerge, Halblinge und Riesen, Trolle und Gestaltwandler, Sterbliche und Unsterbliche, Tote und Untote, Magier und Zauberer, Helden und Schurken, Söldner und Glaubenskrieger. Sie kommen aus allen Zeiten und Welten. Manchmal bringen Schiffe sie an die Küste des Zeitlosen Nebelmeeres. Manchmal versetzt auch ein unbedachter Gedanke, die Magie eines Zauberspruchs oder die Macht eines Traums die Helden an diesen Ort und wirft sie mitten in das Kampfgetümmel hinein. Nicht immer ist es ihre eigene Entscheidung, auf welcher Seite sie stehen.
Aber da diese Schlacht am Schnittpunkt aller Dimensionen geschlagen wird, ist das Schicksal aller Welten und Zeiten mit ihr untrennbar verknüpft. Und hin und wieder materialisieren Kämpfer aller Seiten in diesen Welten, sodass ein Teil der Ewigen Schlacht dort geschlagen wird. Es heißt, dass manche der Kämpfer und Kriegsherren absichtlich ihren jeweiligen Kampf in einer anderen Welt ausfechten, weil sie sich einen Vorteil versprechen. In jeder Welt unterscheiden sich die Gesetze der Magie nämlich voneinander. Und ein Gegner, der in der einen Existenzebene stark und unbesiegbar erscheint, ist in einer anderen vielleicht schwach und verletzlich.
Auf einem erhabenen Felsen, umspült von der Meeresbrandung, thront Feolorn, der Herr des Gleichgewichts, in seiner Festung und beobachtet den Fortgang der Schlacht. Man sagt, dass seine Magie den Geist eines Kriegers so zu beeinflussen vermag, dass er im Kampf die Seite wechselt. Nicht einmal Blaakon und Arodnap, die Götter von Ordnung und Chaos, oder Ahyr und Taykor, die Götter von Licht und Finsternis, konnten Feolorns Einflüsterungen widerstehen. Ein Gedanke von ihm reicht aus, um diese Götter mitsamt ihrem jeweiligen Heer die Seite wechseln zu lassen. Und manchmal erlaubt sich Feolorn einen grausamen Scherz, indem er zum Beispiel den Gott der Ordnung für einige Zeit die Heere des Chaos anführen lässt oder den Herrn der Finsternis für eine Weile die Mächte des Lichts.
Feolorn zur Seite stehen der Graue Luun und die Lady der Empfindsamkeit. Es heißt, Ersterer würde sich mit Vorliebe in das Schicksal der Menschen einmischen und Letztere würde auf magische Weise Kraft aus den Leiden der Krieger ziehen.
Die Schlacht am Schnittpunkt aller Welten, aller Zeitlinien und aller Dimensionen wird allenfalls einen vorläufigen Sieger kennen ...
Denn dieser Krieg ist ewig.
(Die Chronik von Lyrrhantar)
DER ZWERGENSÖLDNER Radswid Tholoka ist weit herumgekommen und steht nun im Dienst des Sultans Ahriman Abin Pes’ree. Dieser hat einen besonderen Auftrag für ihn, von dem Radswid noch nicht ahnt, dass er jeden Bewohner der Nin’Shair Wüste in Gefahr bringen wird.
Wird es Radswid gelingen, das Reich des Sultans vor Unheil zu bewahren?
Copyright
Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
Alfred Bekker
© Roman by Author /COVER DIETER ROTTERMUND
© dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Rechte vorbehalten.
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1
Norag sah hinauf zur Herbstsonne. Die Nächte waren bereits eisig kalt und es wehte ein Ostwind, der den Winter herbeibrachte. So warm die Farben der untergehenden Sonne auch schienen, so wenig berührte die Sonne sein Gesicht noch mit ihren Strahlen. Norag fand, es roch nach Schnee.
Er sortierte den Rest des Feuerholzes aus der Kiepe, die er getragen hatte, in den Trockenstand und räumte die Kiepe anschließend in den Stall. Als sie an dem für sie vorgesehenen Haken hing, trat er hinaus auf den Platz zwischen den Hofgebäuden. Er bemerkte eine Bewegung aus den Augenwinkeln. Ohne sich zur Seite zu drehen sagte er: „Was ist, Junge?"
„Da ist jemand, der dich sehen will. Er bat um Arbeit und ein warmes Bett und dann hat er nach dir gefragt."
Norag sah nun doch hin. „Wo ist er?"
„Im Haupthaus, bei Papa."
Norag nickte und beeilte sich. Er fand den Herrn des Hofes beim Haupthaus in der Küche.
Bei Jor Ohnan saß jemand auf der Bank, eine dampfende Schale Eintopf vor sich. Norag hätte diesen Mann überall wiedererkannt.
„Norag, gut dass du da bist, sagte sein Herr Jor Ohnen. „Mein Knecht Norag wird dir Aufgaben geben. Norag, er sagt, dass ihr euch kennt?
„Wir brauchen keine weiteren Hände, um über den Winter zu kommen", sagte Norag und setzte sich lächelnd an den Tisch.
Der kleingewachsene Fremde sah von seiner Schüssel auf.
„Wie wäre es mit alten Freunden?", fragte er.
Dich hätte ich hier nicht erwartet
, sagte Norag lachend.
Jor Ohnan sah seinen Knecht fragend an.
Er sagt also die Wahrheit? Du kennst diesen Mann, Norag? Sollte man ihm Unterkunft und Arbeit gewähren?
„Ich bürge für diesen kleinen Mann, sagte Norag an seinen Herrn gewandt. „Das ist Radswid Tholoka, er hat unter meinem Kommando gedient.
Er umarmte den Zwerg. „Es tut gut, dich zu sehen. Wie beim Totengott hast du mich gefunden?"
„Oh, das war