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Die Hexen-Dominas: Eine Story von Frederique La Rouge
Die Hexen-Dominas: Eine Story von Frederique La Rouge
Die Hexen-Dominas: Eine Story von Frederique La Rouge
Ebook66 pages56 minutes

Die Hexen-Dominas: Eine Story von Frederique La Rouge

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About this ebook

Eine weitere bizarre, hocherotische BDSM-Story von Frederique La Rouge.

Karlo ist ein Macho, wie er im Buche steht und im besten Mannesalter, als Corinna ihn verlässt, da sie seine ständigen Seitensprünge nicht mehr erträgt.
Um auf andere Gedanken zu kommen, besucht er eines Abends das Black Magic, eine heruntergekommene Kneipe in der Nachbarschaft.
Eine verhängnisvolle Entscheidung, die seine innere Haltung zu Frauen noch in dieser Nacht nachhaltig und endgültig verändern wird.
Alte, grauenhafte und furchterregende Hexen begegnen ihm und verabreichen ihm eine gefährliche Mixtur, die seine Sinne vernebelt.
Die unglaublichsten, fürchterlichsten, bösartigsten und verruchtesten Sexgöttinnen erscheinen ihm und degradieren ihn unter schlimmsten Demütigen und Züchtigungen zu ihrem willenlosen Sklaven.
Von wilder, unbefriedigter Lust gepeinigt, offenbaren sie ihm schließlich ihren vernichtenden Plan;
Karlos Tod soll der Schlüssel zur Wiedererlangung der Jugendlichkeit der alten Hexen sein!

Denn das Black Magic ist das Tor zur sexuellen Ekstase devoter männlicher Kreaturen, doch am Ende ist es auch ihr Untergang!

Nur für den erwachsenen Leser geeignet!
LanguageDeutsch
PublisherCruz Verlag
Release dateMar 3, 2020
ISBN9783961931255
Die Hexen-Dominas: Eine Story von Frederique La Rouge
Author

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge

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    Book preview

    Die Hexen-Dominas - Frederique La Rouge

    Eine Geschichte von Frederique La Rouge

    Die Hexen-Dominas

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

    Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

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    Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    1. digitale Auflage

    Copyright © 2019 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-125-5

    www.cruzverlag.de

    Die Hexen-Dominas

    Als ich an diesem Samstagmorgen meine übliche Runde durch den Park joggte, versuchte ich den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren zu lassen. Die körperliche Anstrengung des Laufens half mir, meinen Kopf frei zu bekommen. Dennoch hatte ich das merkwürdige Gefühl, als würde ich noch immer nicht fähig sein, die Dinge mit einem gewissen Abstand, also dem notwendigen Perspektivwechsel zu betrachten.

    Es war gerade einmal acht Uhr dreißig, und ich traf nur wenige Jogger auf meiner Runde durch den Park an. Eigentlich nur die hartgesottenen, die bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit tapfer und verbissen ihre Runden drehten. Mir selber fehlte es gelegentlich an der notwendigen Selbstdisziplin, um absolut regelmäßig zu Joggen. Mein innerer Schweinehund war ein mächtiger Gegner für mich, wir beide hatten schon so einige Kämpfe miteinander ausgefochten und er hatte schon diverse gegen mich gewonnen.

    Die bittere Wahrheit war jedoch, dass ich diesen Frühsport in meiner derzeitigen Gemütslage tatsächlich benötigte und dabei ging es nicht primär um die Stabilisierung meiner körperlichen Fitness. Ich benötigte schlichtweg eine regelmäßige Beschäftigung, die mich von meinen trüben Gedanken fernhielt. Seit zwei Wochen war ich wieder Single, denn Corinna hatte mich Hals über Kopf verlassen. Sie hatte kurzerhand ihre nötigsten Sachen geschnappt und war wieder bei ihrer Mutter eingezogen.

    Unzählige Male hatte ich innerhalb der letzten vierzehn Tage versucht sie anzurufen, doch mittlerweile nahm sie die Gespräche nicht einmal mehr an, wenn sie meine Telefonnummer erkannt hatte. Während der beiden Male, bei denen es mir gelungen war, sie an den Telefonhörer zu bekommen, hatte Corinna mir zweifelsfrei zu verstehen gegeben, dass eine zweite Chance für unsere Beziehung, keine annehmbare Option für sie wäre.  Wahrscheinlich um mir ihrer Sichtweise der Dinge etwas deutlicher zu veranschaulichen, hatte sie in den beiden Telefonaten meinen Namen mehrfach durch Begrifflichkeiten wie: „erbärmliches Arschloch, „dummer Hurenbock oder einfach nur „Wichser" ersetzt.

    Und auch, wenn mein überzogenes Ego die allergrößte Mühe hatte es sich einzugestehen, so hatte Corinna vermutlich nur endlich die bittere Konsequenz aus meinen zahlreichen Affären gezogen. Immer wieder hatte ich sie betrogen, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, und nun hatte sie einfach genug davon, sich von mir betrügen zu lassen.

    Ich hatte es einfach nicht lassen können. All diese wunderschönen Frauen zogen mich nun einmal an, wie die Motten das Licht. Ich war unverbesserlich, und nun hatte ich es endlich geschafft und unsere Beziehung tatsächlich zerstört.

    Also lief ich mir seit Neuestem meinen Frust von der Seele, indem ich joggte. Körperliche Anstrengung soll ja bekanntlich entspannend wirken. Doch die Symptome waren hartnäckig und ließen sich nur äußerst widerstrebend vertreiben.

    Völlig erschöpft erreichte ich das Parkende, das meiner Wohnung am nächsten lag und beschloss, die letzten anderthalb Kilometer im schnellen Gehen zurück zu legen. 

    Ich hatte mir noch ein paar Euro lose in die Hosentasche gesteckt, damit ich noch zwei Brötchen beim Bäcker besorgen konnte. Ein gutes Frühstück war mindestens ebenso wichtig wie ausreichend

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