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Die magische Schule des Katers Kotolaz. Buch Eins.Die Sommerferien: Die magische Schule des Katers Kotolaz German, #1001
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Die magische Schule des Katers Kotolaz. Buch Eins.Die Sommerferien: Die magische Schule des Katers Kotolaz German, #1001
Ebook122 pages1 hour

Die magische Schule des Katers Kotolaz. Buch Eins.Die Sommerferien: Die magische Schule des Katers Kotolaz German, #1001

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Die magische Schuled es Katers Kotolaz ist eine einzigartige Reihe von Büchern für Kinder. Jedes Buch besteht aus mehreren freundlichen und informativen Geschichten über zwei fröhliche Brüder, Ivan und Den, und ihren ungewöhnlichen Freund - den magischen Kater Kotolaz.

    Helden erzählen uns von der Struktur des Universums, den Gesetzen und Prinzipien der Natur, fördern einen gesunden Lebensstil und enthüllen die Geschichte der gegenwärtigen und vergangenen Zivilisationen. In diesen Büchern wird das Konzept des menschlichen Schicksals und seine Bedeutung in einfachen und verständlichen Worten für Kinder offenbart. Der Katzenmagier Kotolaz beantwortet so schwierige, aber wichtige Fragen wie "Was ist das Leben und warum wird es uns gegeben?", "Warum ist jeder von uns auf diese Welt gekommen?", "Wie kann man sich entwickeln?"

   Die Helden der Geschichten werden viele lustige Abenteuer erleben, lustige Geschichten hören und magische Geheimnisse entdecken. Nicht einmal viele Erwachsene kennen diese Geheimnisse!

LanguageDeutsch
Release dateMar 7, 2020
ISBN9786010660618
Die magische Schule des Katers Kotolaz. Buch Eins.Die Sommerferien: Die magische Schule des Katers Kotolaz German, #1001

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    Die magische Schule des Katers Kotolaz. Buch Eins.Die Sommerferien - Oleg Vitkovski

    Oleg Vitkovski

    Die magische Schule des Katers Kotolaz

    Buch Eins: Die Sommerferien

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    * Das Buch wird zum selbstständigen Lesen für Kinder ab 12 Jahren oder zum begleiteten Lesen mit Eltern für Kinder ab 8 Jahren empfohlen.

    magickotolaz.com

    2019

    Oleg Vitkovski

    Die magische Schule des Katers Kotolaz. Buch Eins: Die Sommerferien  / Oleg Vitkovski, 2019. – 76 Seiten.

    Die magische Schuled es Katers Kotolaz ist eine einzigartige Reihe von Büchern für Kinder. Jedes Buch besteht aus mehreren freundlichen und informativen Geschichten über zwei fröhliche Brüder, Ivan und Den, und ihren ungewöhnlichen Freund - den magischen Kater Kotolaz.

    Helden erzählen uns von der Struktur des Universums, den Gesetzen und Prinzipien der Natur, fördern einen gesunden Lebensstil und enthüllen die Geschichte der gegenwärtigen und vergangenen Zivilisationen. In diesen Büchern wird das Konzept des menschlichen Schicksals und seine Bedeutung in einfachen und verständlichen Worten für Kinder offenbart. Der Katzenmagier Kotolaz beantwortet so schwierige, aber wichtige Fragen wie „Was ist das Leben und warum wird es uns gegeben?, „Warum ist jeder von uns auf diese Welt gekommen?, „Wie kann man sich entwickeln?"

    Die Helden der Geschichten werden viele lustige Abenteuer erleben, lustige Geschichten hören und magische Geheimnisse entdecken. Nicht einmal viele Erwachsene kennen diese Geheimnisse!

    Illustrator: Samoilova Larisa

    Übersetzer: Elisabeth Obermeyer

    ISBN 978-601-06-6061-8

    Inhalt

    Einleitung

    Der Katzen-Magier

    Die mysteriösen Sieben

    Der Sportlehrer mit Schnurrbart

    Wer sind sind diese Atlanter?

    Wie die Magier dachten

    Blöcke sind nicht nur Bauklötze

    Das Schlusswort

    LIEBER LESER!

    Der Autor und sein Team haben Herz und ihre Seele in dieses Buches gesteckt, um herauszufinden, wer du bist und wofür du lebst. Nachdem du diese Geschichten gelesen hast, wirst du die Welt mit anderen Augen sehen. Du wirst die Welt sehen wie sie ist. Du wirst verstehen, wie sie funktioniert, die vielen Gesetze des Universums entdecken und lernen, wie du dieses Wissen nutzen kannst, um dich rasch zu entwickeln. In diesen Geschichten entdecken unsere Helden viele magische Geheimnisse und geben schlaue Antworten auf komplizierte Rätsel, deren Lösungen selbst Erwachsene nicht kennen.

    Lasst uns diese Welt ZUSAMMEN besser machen!

    Los geht´s! Unsere Helden warten schon!

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    DIE ERSTE GESCHICHTE

    Einleitung

    Ivan war ein kleiner Junge in der vierten Klasse. Genauer gesagt hatte er gerade die dritte Klasse beendet und betrachtete sich daher bereits als Viertklässler. Ivan dachte sich: „Es bleibt nicht viel zu tun, außer zu warten, bis der Sommer zu Ende geht und ich ein Jahr älter bin."

    Ivan war ein sportlicher und lebhafter Junge. Sein dunkles, oft unordentliches Haar passte gut zu seinen grünen Augen. Sein Durchhaltevermögen und seine kindliche Aufmerksamkeit für jedes noch so kleine Detail waren erstaunlich. Seine Ehrlichkeit überraschte manchmal seine Eltern. Wenn er schuldig war, hatte er keine Angst, bestraft zu werden und oft gestand er seine Untaten selbst.

    Ivan fand leicht neue Freunde. Man könnte sogar sagen, dass Ivan sie anzog. Wenn er zu einem unbekannten Spielplatz kam, war Ivan innerhalb weniger Minuten von einer Gruppe Jungen umgeben, die er zuvor nicht gekannt hatte. Sie alle wollten unbedingt mit ihm spielen. Von Ivan wurde oft gesagt, dass er der Anstifter war, er zeigte bereits Führungsqualitäten. Er brauchte neue Freunde, ein Team, von dem er neue Dinge lernen konnte.

    Sein Bruder, der kleine Den, war ganz anders. Er war drei Jahre jünger als Ivan und selbstverständlich einen Kopf kürzer. In diesem Herbst würde er ein Erstklässler werden. Obwohl er so lebhaft war, machte er nicht jeden Jungen zu seinem Freund und es war recht schwer, sein Vertrauen zu gewinnen.

    Wenn sie von Den sprach, erzählte Mutter oft, dass ein Komiker im Haus aufwuchs. In der Tat liebte das Kind es, herumzualbern und jemanden zu parodieren, und seine Nachahmungen waren immer sehr aussagekräftig: Man konnte immer erraten, wen er im Sinn hatte.

    Den war wie ein Hauskätzchen, das bei jeder Gelegenheit zu Mama und Papa kam und sie mit einem einzigen „Ich liebe dich" in gute Laune versetzte. Er sprach mit einer solchen Offenheit und Herzlichkeit, wie sie nur ein Kind zeigen kann.

    Beide Jungen waren sehr neugierig. Immer wurde Papa mit einer Flut von Fragen seiner Söhne begrüßt. Außerdem waren einige der Fragen so erwachsen, dass sie Papa oft überraschten.

    Es gab keine Geheimnisse zwischen den Jungen. Sie ärgerten sich oft, aber auf die Art und Weise, wie es sich liebende Brüder tun. Oft schlug der eine den anderen, aber das waren nur alberne spielerische Gebärden. Tatsächlich hatte keiner der Brüder jemals versucht, den anderen zu verletzen.

    Mama und Papa beschlossen, Ivan und Den ins Dorf zu schicken, um den letzten Monat der Sommerferien bei ihren Großeltern zu verbringen. Dies war eine mutige Entscheidung der Eltern, da dies das erste Mal war, dass die Brüder ohne ihre Eltern so weit reisten.

    Oma und Opa waren überhaupt nicht alt. Opa hatte keinen Bart und Oma trug kein Kopftuch. Sie waren moderne, freundliche und aktive Menschen mittleren Alters, die ihre Kinder und Enkelkinder liebten. Sie wussten sogar, was das Internet war und konnten ihren Enkeln E-Mails senden und sie über verschiedene Handy-Apps anrufen.

    Darüber hinaus liebte Oma ihren Garten und strickte. Die Enkelkinder hatten eine Menge Kleider von ihr gestrickt. Opa kümmerte sich sehr gerne um seine Bienen, daher war immer viel Honig im Haus. Großvater war die Art von Person, die man „ein Mann für alle Jahreszeiten" nennen würde. Er konnte leicht Möbel herstellen, das Auto reparieren und errichtete ein riesiges Gewächshaus für Oma im Garten. Dies war kein schwaches Gewächshaus, das leicht vom Wind weggeblasen werden konnte. Großvater war stolz auf seine Qualitätsarbeit, der der Zahn der Zeit nichts anhaben konnte und wenn man sich das Gewächshaus so ansah, war klar, dass kein Hurrikan es ruinieren könnte.

    Das Dorf Birnenhausen war nicht weit entfernt vom Zuhause der Jungen. Mit dem Zug konnte man es in wenigen Stunden erreichen. Es war ein malerischer Ort mit einem Fluss und wunderschönen Eichen am gegenüberliegenden Ufer.

    Die Jungen wollten nicht wirklich ihr geliebtes, gemütliches Zuhause verlassen. Viele Fragen schossen ihnen in den Sinn, vor allem diese Eine: Wie würden sie einen Monat lang ohne Tablet und Internet überleben? Den Jungen

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