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Lichtwolf Nr. 66 (Stumpf und Stil)
Lichtwolf Nr. 66 (Stumpf und Stil)
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Ebook187 pages2 hours

Lichtwolf Nr. 66 (Stumpf und Stil)

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About this ebook

„Stumpf und Stil“ mit spitzem S ist kein Rechtschreibfehler, sondern Ab- und Ansage an den im Wortsinne radikalen Zeitgeist in seiner stillosen Stumpfheit. Stilfragen aller Art werden ihm in dieser Ausgabe gestellt: Wie man in der Poiesis von Denken und Schreiben einen Stil findet, ohne ihn zur Masche verkommen zu lassen, ist Wolfgang Schröders Thema. Eine Stilfrage ist auch der Umgang von Künstlern mit Kritik, für den Schneidegger schlechte Beispiele aus Geschichte und Gegenwart gibt. Mit der Schwierigkeit, sprachlichen Stil ohne Stümperei zu übersetzen, befasst sich Vasile V. Poenaru. Michael Helming nimmt das Titelthema zum Anlass für eine Meditation über den Hang zu Dualismen in Sprache und Denken. Eine andere Frage ist der Konnex von Denk- und Kleidungsstil von Philosophinnen, zu dem Georg Frost eine kurze Typologie gibt. In Sachen Musik ist längst noch nicht jeder Stil durchgenudelt, wie Marc Hieronimus sachkundig erklärt und Lust auf bisher Unerhörtes macht. Eine muslimische Perspektive auf das Wechselspiel zwischen Manierismus und Dekadenz stellt Osman Hajjar vor, während Schneidegger zum 40. Jubiläum den Stil der Alien-Filmreihe würdigt. Politischer Stil und gesellschaftlicher Stumpfsinn wird behandelt von Bernhard Horwatitsch anhand der Bedingungen und Möglichkeiten einer Kommunikation zwischen Demokraten und Nazis, Bdolf stellt das Standardwerk zur Propaganda von Edward Bernays vor und Martin Köhler grübelt in seiner Kolumne über einen Nachkriegsschlager nach. Zwischendurch gibt es das Propädeutikum und drei WKI-Miniaturen zum Thema von Bdolf.

Der tragbare Gedanke eröffnet wie stets den hinteren Heftteil, in dem sich u.a. Aphorismen pro domo et mundo sowie Rezensionen in unter 800 Zeichen finden. Michael Helming portraitiert die Ameise als Viehlosovieh und beschäftigt sich in der Reihe „Philosophen in Uniform“ mit Mircea Eliade, der im Denken von Militär und Krieg besessen war, aber glimpflich davonkam. Außerdem gibt es einen nüchternen Bericht vom Stand der Gegenkultur auf der diesjährigen Mainzer Minipressenmesse. Und in der Reihe „Die unbedeutendsten Denker der Geschichte“ hat Rüdiger Spiegel den vergessenen Elmer Sang aufgetan, der eine trotzphilosophische Rechtfertigung Kants vorlegte.

LanguageDeutsch
Release dateJan 15, 2020
ISBN9780463008768
Lichtwolf Nr. 66 (Stumpf und Stil)
Author

Timotheus Schneidegger

Bücher für alle und keinen. Pirateninsel des Lichtwolf. Novaheißer Independent-Verlag im Nordwesten.

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    Lichtwolf Nr. 66 (Stumpf und Stil) - Timotheus Schneidegger

    lw66-cover

    Lichtwolf Nr. 66 (Sommer 2019)

    Titelthema: Stumpf und Stil

    Inhalt Nr. 66

    Editorial & Impressum

    Stumpf und Stil

    Einleitung ins Titelthema

    Der Jugend zum Geleit

    Propädeutikum und Prolegomena zum Thema „Stumpf und Stil"

    von Bdolf

    entweder und oder

    Binärsystem Sprache

    Mit Herz und Seele durch Welten aus Wort und Sinn. Gern schlagen wir in Gedanken und Gesprächen bildliche Bälle lust- und klangvoll hin und her. Wir vergleichen, arbeiten mit Entsprechungen und/oder Gegensätzen. Sprache braucht Dualismen, auch wenn die nicht immer alles erklären.

    von Michael Helming

    Mit Kritik umgehen

    Don’t complain, don’t explain.

    Stilfragen betreffen in der Kunst sowohl das Werk als auch, aber anders, die Schöpferin.

    von Timotheus Schneidegger

    Man denkt, was man trägt

    Philosophische Kleiderordnung

    von Georg Frost

    Musikstilkritik

    Da geht noch viel

    Alle Extreme wie laut, verkopft, obszön oder gaga sind ausgereizt, die Vermischung der Genres ist längst selber eines, und im Radio läuft sowieso nur Einheitsbrei? Die Revolution der Musik kann also kommen.

    von Marc Hieronimus

    Stil übersetzen

    Stümperei oder Stil?

    Close Reading einer Obama-Übersetzung des Suhrkamp Verlags

    von Vasile V. Poenaru

    Kurz gedacht:

    Denker im Haiku: Zenon & Kant

    von Michael Helming (mh) und Bernhard Horwatitsch (bh)

    Nordafrikanische Stilblüten

    Ibn Khalduns „Unendliche Vorrede"

    Nicht erst Spengler sah im Prozess der Zivilisation eine Verfallsgeschichte, wie sich an der Rezeption von Ibn Khalduns Weltgeschichte zeigt. Über den Islam zwischen Fundamentalismus und Manierismus

    von Osman Hajjar

    Hörsinn

    Stufen zum Nichts: Stumpf und Stil

    Kolumne von Martin Köhler

    Stil-Ikone aus dem All

    Das Leben als Gewalt

    1979 brachten Regisseur Ridley Scott und Gestalter HR Giger einen Mythos in die Kinowelt, der bis heute beunruhigt durch das alptraumhafte Amalgam aus Technik und Mutterschaft, Verlorenheit und Revolte, Fremdheit und Innerlichkeit im All. Eine Hommage voller Spoiler

    von Timotheus Schneidegger

    Wahrheit als Stilfrage

    Bernays’ Propaganda

    Überlegungen zur Wahrheit hinter der Fassade anhand von Edward Bernays’ „Propaganda"

    von Bdolf

    Nazis vs. Demokraten

    Kommt ein Nazi in die Bar…

    Viel wird darüber debattiert, ob und wie man mit Rechten reden soll und kann. Vielleicht helfen Paul Watzlawick und ein Blick auf die gesellschaftlichen Verhältnisse, eine Antwort auf diese Fragen zu finden.

    von Bernhard Horwatitsch

    Poesie zwischen Kunst und Natur

    Hinterrücks

    Bloßer Anschauung und bloßen Wörtern Stil zu verleihen, ist die hohe Kunst des Verstandesgebrauchs, die leicht zu Handwerk und schließlich Produktion verfällt. Über die Regie der Einbildungskraft, die keine Technik ist

    von Wolfgang Schröder

    Das kleine Schwarze

    Miniaturen mit Stumpf und Stil

    von Bdolf

    Kurz lesen, lang nachdenken

    Der tragbare Gedanke 66

    von Bdolf (bd), Marc Hieronimus (hi), Bernhard Horwatitsch (bh), und Timotheus Schneidegger (ts)

    Workaholic-Gewimmel

    Viehlosovieh: Ameise

    Schopenhauer schenkt ihr besonders viel Aufmerksamkeit. Doch auch andere Philosophen erwähnen sie mit Fleiß, begegnet sie uns doch meist in Gestalt eines inzwischen antiquiert wirkenden Adjektivs.

    von Michael Helming

    Die unbedeutendsten Denker

    Zur Grundlegung der vernünftigen Vernunft

    Über Elmer Sang und seine trotzphilosophische Rechtfertigung Kants

    von Rüdiger Spiegel

    Mainzer Minipressenmesse 2019

    Mainz ist zerstört

    von Marc Hieronimus und Timotheus Schneidegger

    Rezensionen in < 800 Z.

    Kurz & Klein 66

    von Michael Helming (mh) und Marc Hieronimus (hi)

    Philosophen in Uniform: M. Eliade

    Sonderurlaub trotz Verspätung

    In seinem Werk bedeutet Krieg eine Art rituelle Jagd. Der rumänische Schriftsteller, Religionswissenschaftler und Philosoph Mircea Eliade (1907–1986) entstammte einer Offiziersfamilie und erlebte beide Weltkriege. An vorderster Front diente er nie.

    von Michael Helming

    Sentenzen für die Latrinentür

    Pro Domo et Mundo 66

    von Filbinger (fi), Michael Helming (mh), Bernhard Horwatitsch (bh), Timotheus Schneidegger (ts) und Wolfgang Schröder (ws)

    Autoren & Illustratoren

    Rückseite

    LXVI. Stressiges Heft

    Aus der Offizin 66

    Der Kinderlose fragt sich, ob, wann und wie sehr der Nachwuchs aller biologisch bedingten Zuneigung zum Trotze anfängt zu nerven. In den ersten Monaten, wo man von der Menschenlarve jede Nacht um den Schlaf gebracht wird? Wenn das Kindlein zu laufen und zu sprechen lernt und damit zur wachsenden Gefahr für sich und andere wird? Wenn es auf dem Schulhof Pornos tauscht und seine Lehrer verunglimpft? In der Pubertät aber doch sicher. Und wenn die überstanden ist, wächst mit jeder Minute, die die Volljährigkeit näherrückt, die Sorge, was aus diesem Kind mit Bartflaum nur werden soll, an das man sich in den 17 Jahren, die es den Lichtwolf in diesem Sommer nun schon gibt, gelegentlich bis zum Überdruss gewöhnt hat. 

    Es war viel zu tun im Vorfeld dieser Ausgabe. Der zur Finanzierung nötige Brotberuf ist kraft- und nervenraubend genug, dann brachte die MMPM (siehe S. 77) mich um das lange Wochenende (Vatertag!), an dem dieses Heft in aller Ruhe hätte druckfertig gemacht werden können, und so musste dieser ewig nölende Teenager sich manchen Ausbruch elterlichen Widerwillens gefallen lassen. Aber Druckerschwärze ist ja bekanntlich dicker als Wasser, gell...

    Ihr

    Timotheus Schneidegger

    Impressum

    Lichtwolf - Zeitschrift trotz Philosophie

    Ausgabe 2 / Jahrgang 18 (Nr. 66)

    Elektronische Ausgabe, ISSN 2192-7995

    Veröffentlicht Ende Juni 2019

    Verlagsanschrift:

    catware.net Verlag / Timotheus Schneidegger

    Erlenstraße 4 / 26524 Hage

    Tel.: (+0049) 1520 3825888

    E-Mail: redaktion@lichtwolf.de

    V.i.S.d.P.: Timotheus Schneidegger

    Heftgestaltung & Umschlag: Georg Frost

    Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung von Herausgeber, Redaktion oder Verlag wieder. Beiträge (Text oder Bild) dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne Zustimmung ihrer Urheber weiterverbreitet werden. Zur Verwendung kommt eine Hausorthographie. Redaktionelle Beiträge sende man per E-Mail an:

    redaktion@lichtwolf.de

    Der Lichtwolf ist keine Literaturzeitschrift: Bitte keine Kurzgeschichten und Gedichte schicken!

    Einleitung ins Titelthema: Stumpf und Stil

    Wiener Armenpflege [...] wird mit dem Strafparagraphen betrieben, wie die Staubabfuhr mit dem Kehrichtwagen, [...] so ist das Elend eine Folgeerscheinung des Bettels, den man darum mit Stumpf und Stiel – Körperstumpf und Holzstiel – ausrotten muß. Durch Arretierung der Bettler wird die Armut am gründlichsten beseitigt ...

    – Karl Kraus, Die Fackel Nr. 178, 25.03.1905, S. 7 f.

    „Stumpf und Stil" mit spitzem S ist kein Rechtschreibfehler, sondern Ab- und Ansage an den im Wortsinne radikalen Zeitgeist in seiner stillosen Stumpfheit. Stilfragen aller Art werden ihm in dieser Ausgabe gestellt: Wie man in der Poiesis einen Stil findet, ohne ihn zur Masche verkommen zu lassen, ist Wolfgang Schröders Thema. Eine Stilfrage ist auch der Umgang von Künstlern mit Kritik, für den Schneidegger schlechte Beispiele aus Geschichte und Gegenwart gibt. Mit der Schwierigkeit, sprachlichen Stil ohne Stümperei zu übersetzen, befasst sich Vasile V. Poenaru. Michael Helming nimmt das Titelthema zum Anlass für eine Meditation über den Hang zu Dualismen in Sprache und Denken. Eine andere Frage ist der Konnex von Denk- und Kleidungsstil von Philosophinnen, zu dem Georg Frost eine kurze Typologie gibt. In Sachen Musik ist längst noch nicht jeder Stil durchgenudelt, wie Marc Hieronimus sachkundig erklärt und Lust auf bisher Unerhörtes macht. Eine muslimische Perspektive auf das Wechselspiel zwischen Manierismus und Dekadenz stellt Osman Hajjar vor, während Schneidegger zum 40. Jubiläum die Alien-Filmreihe würdigt. Politischer Stil und gesellschaftlicher Stumpfsinn wird behandelt von Bernhard Horwatitsch anhand der Bedingungen und Möglichkeiten einer Kommunikation zwischen Demokraten und Nazis, Bdolf stellt das Standardwerk zur Propaganda von Edward Bernays vor und Martin Köhler grübelt in seiner Kolumne über einen Nachkriegsschlager nach. Zwischendurch gibt es das Propädeutikum und drei WKI-Miniaturen zum Thema von Bdolf. 

    Der Jugend zum Geleit

    Propädeutikum und Prolegomena zum Thema „Stumpf und Stil"

    von Bdolf

    1.) Das Stumpf und Sti(e)l Money Quote: „Wenn man eine postapokalyptische Stadt gesehen hat, hat man alle gesehen! (Zitat: Episode „Three Robots aus der Serie „Love, Death and Robots"/Netflix)

    2.) Was sagt es, wenn beim Begriff „mit Stumpf und Sti(e)l sofort die Fortsetzung „ausrotten! einfällt?

    3.) Allgemein kann man über die Gattung Mensch sagen: „Fast alle sind stumpf …! Weiterhin allgemein kann man sagen: „Ungefähr etwas weniger als die Hälfte hat einen Stiel zwischen den Beinen.

    4.) Amputiert man den Stiel, bleibt entschieden weniger als nur ein Stumpf.

    5.) Die politikdarstellende Nomenklatura – immer derselbe Stil – peinlich, weil auch das schönste Geld verschafft keinen größeren Stiel…

    6.) Umstritten ist die Aussage einer apokryphen Deutschpunkband: „enttäuscht sein Stil / dann mach ihn kalt!", obwohl geschmackspolizeiliche Interventionen vielleicht notwendiger denn je sind...

    7.) Der Stil vermag nur zu befriedigen, wenn so deadcool wie Lenny Bruce, Klaus Kinski, Karl „überlagert" Lagerfeld et alii.

    8.) Die meisten populären Philosophen (d.h. mediale Philosophendarsteller) sind intellektuell stumpf und von ihrem Stil her nicht halb so cool wie sie sich in ihren affirmativen Spatzenhirnen halluzinieren. 

    DSCN3458_2

    (Photo: Michael Helming)

    entweder und oder

    Binärsystem Sprache

    Mit Herz und Seele durch Welten aus Wort und Sinn. Gern schlagen wir in Gedanken und Gesprächen bildliche Bälle lust- und klangvoll hin und her. Wir vergleichen, arbeiten mit Entsprechungen und/oder Gegensätzen. Sprache braucht Dualismen, auch wenn die nicht immer alles erklären.

    von Michael Helming

    Werde ich Falsches behaupten 

    oder die Wahrheit sagen?

    - Homer, Ilias

    Worte über Worte. Hat man eines gefunden, drängt sich schon ein zweites auf. Wer denkt oder glaubt, Sprache wird besser und schöner, indem man Sprüche und Widersprüche mit Stumpf und Sti(e)l ausrottet, glatte und glänzende Sätze schafft, ohne Mehrdeutigkeiten und Unsicherheiten, ohne Deutungsspielräume und spielerische Bedeutungen, der verkennt der Worte Wesen, träumt von Glück und Wohl in Walhalla oder Wolkenkuckucksheim, wo es weder Holzwege noch Stolpersteine gibt. Von Haus aus können Worte nicht allein sein, sie suchen und finden einander und uns wie Verliebte, wie Geschwister, hier Freund, dort Feind. Wo ein Begriff auftaucht, sich erhebt, da ist sein Gegenteil oder eine Tautologie nicht fern; Dualismen, Doubletten, Doppel- und Wi(e)dergänger beherrschen Welten und Denken; überall Poden und Antipoden, permanentes Für und Wider, Pro und Contra, aber auch Ja und Ja. Viele Namen und nur wenige Ausnahmen, die Gesetz und Regel in Theorie und Praxis bestätigen, indem sie dagegenhalten. Warum gibt es beispielsweise unzählige Antilopen und keine einzige Lope? Das Spiel mit dem Gegenspiel zieht sich nicht selten ohne Sinn und Verstand kreuz und quer durch Leben und Alltag. Nur einer von mehreren Ursprüngen liegt dabei in der Beobachtung oder Feststellung, dass der Mensch, beim Versuch, seine Stellung im Universum zu deuten, zwei Grundhaltungen einnehmen kann: eine positive und eine negative.

    Alles gegen Platon

    Unser Denken und Sprechen scheint auf den ersten Blick ein Handeln gegen Platon zu sein. Richtung und Ziel seiner philosophischen Bemühungen war die Annäherung an das Eine, das Grundprinzip der gesamten Wirklichkeit, bis hin zur Erfahrung der Vereinigung mit dem Einen, wie er es im „Parmenides behandelt. Obwohl er an das Ungeteilte glaubt, trennt er das Sinnliche vom Verstand. Und im „Timaios heißt es: „Das Sein verhält sich zum Werden wie das Glauben zum Wissen." Das Eine ist Zwei. Sprache und Denke sind janusköpfig.

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