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In strenger Hand der Herrin - Folge 2: Zofe Ines
In strenger Hand der Herrin - Folge 2: Zofe Ines
In strenger Hand der Herrin - Folge 2: Zofe Ines
Ebook52 pages37 minutes

In strenger Hand der Herrin - Folge 2: Zofe Ines

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About this ebook

"Je mehr die Herrin ihren Sklaven demütigt und ihn leiden lässt, umso tiefer werden seine Liebe und seine Verehrung für sie"….
In strenger Hand der Herrin ist ein BDSM Roman, der ein guter Beziehungs-Ratgeber für Paare sein kann, die das Abenteuer weibliche Dominanz / FemDom ausprobieren wollen. Emanuel beschreibt gefühlvoll den Weg eines Paares vom gleichberechtigten Sexleben zur erotischen Dominanz durch die Frau und der absoluten Devotion des Mannes unter ihren Willen.

Was in der zweiten Folge geschieht:

… Darunter trug er sein Korselett, die schwarzen hauchzarten Strapsstrümpfe und den Blütenstring. Seinen Hals, die Hand- und die Fußgelenke umschlossen die schwarzen ledernen Bänder.
Nackt erwartete er Patricia in der Nacht im Bett. Sie las seinen Brief, in dem er schrieb, dass es sehr reizvoll gewesen war, ihre Zofe Ines zu sein, und dass er es gerne wieder erleben würde, und nachdenklich betrachtete sie sich das aufgedruckte Foto, auf dem eine nackte Frau…
LanguageDeutsch
Release dateFeb 6, 2020
ISBN9783956951671
In strenger Hand der Herrin - Folge 2: Zofe Ines

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    In strenger Hand der Herrin - Folge 2 - Emanuel J.

    IN STRENGER HAND DER HERRIN

    2 / 8

    Zofe Ines

    Emanuel J.

    Cover: Giada Armani
    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Zofe Ines

    Eng umspannte ihn das schwarze kurze Stretchkleid, das Patricia ihm hingelegt hatte und das ja eigentlich zu ihrer Garderobe gehörte, sie aber schon länger nicht mehr angehabt hatte. Mühsam nur hatte er sich hineinzwängen können, doch sah es gut an ihm aus, wie er fand. Es hatte lange Ärmel und einen halbrunden, nicht sehr tiefen Ausschnitt. Darunter trug er sein Korselett, die schwarzen hauchzarten Strapsstrümpfe und den Blütenstring. Seinen Hals, die Hand- und die Fußgelenke umschlossen die schwarzen ledernen Bänder; es gab also Gründe genug, sich immer mindestens zwei Schritte vom Küchenfenster entfernt zu halten. Drüben jätete Daniela Unkraut in ihrem Vorgarten, bekleidet mit einer weiten Hose und einem schlabbrigen weißen T-Shirt. Eine Frau sollte darauf achten, gut gekleidet zu sein, dachte er lächelnd, und ein Mann auch. Die Lasagne war goldbraun geworden, er nahm sie aus dem Backofen und schaltete ihn aus.

    Patricias rotes Auto kam die Straße heraufgefahren und hielt vor der Garage an. Sie stieg aus und ging auf die andere Straßenseite, wechselte einige Worte mit Daniela. Sie lachten beide. Hoffentlich kam sie nicht auf die Idee, Daniela zu einem Kaffee einzuladen und mit herüberzubringen. Zuzutrauen wäre es ihr ja … Aber nein. Er musste sich nicht sorgen, sie kam alleine zum Haus herüber. Die Tür machte er nicht für sie auf, blieb in der Küche verborgen.

    „Hallo, Emanuel? Sie lugte um die Ecke, blieb stehen und musterte ihn andächtig. In ihrer Miene erblühte ein Lächeln. „Ach, es passt ja sogar halbwegs. Und steht dir ganz gut. – Nur richtige Schuhe, die fehlen immer noch. Die Sandalen standen in der Ecke und er ging auf den Strümpfen.

    Nichts hatte sich geändert seit ihrer letzten kurzen Diskussion über dieses Problem, auch heute wieder blieb ihm nichts anderes übrig, als hilflos die Schultern zu heben. „Es gibt halt nichts Geeignetes in meiner Größe."

    Oder hatte sich doch etwas geändert? Kritisch wurde ihr Blick. „Woher willst du das wissen? Gibt es nicht alles Mögliche in deinem Internet und Unmögliches auch? Guck später mal danach. – Ich will dich in Stöckelschuhen sehen!" Mit dem Fuß stampfte sie nicht aus, da sie das nicht nötig hatte. Ihr Befehl, so dachte sie wohl, müsse zur Lösung des Problems genügen.

    Es war eine ungemein reizvolle Vorstellung, natürlich. Aber Stöckelschuhe in Größe sechsundvierzig? Nein. So etwas gab es garantiert nicht. Doch behielt er die Bedenken für sich und winkte nur mürrisch ab. „Ja, ich guck mal. Auch wenn es sinnlos ist."

    Sie griff in ihre lederne große Umhängetasche und zog ein weißes Stoffknäuel hervor. „Schau mal, was ich dir mitgebracht habe. Ein kurzes Schütteln breitete es vor seinen Augen aus – es war eine kleine Servierschürze, rundum mit Spitze besetzt. „Gucken wir mal, wie es aussieht. Wie gelähmt ließ er es geschehen, dass sie ihm umgelegt wurde, und flugs waren die weißen Bänder an seinem Rücken zu einer Schlaufe gebunden. Patricia trat zwei

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