Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 3: Ohne Worte
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Über dieses E-Book
Unwiderstehlich ziehen sich Georgs Dominanz und Justines Devotion gleich nach der ersten Begegnung an, und immer tiefer wagen sie sich hinein in die Welt des BDSM.
Was in der dritten Folge geschieht.
´Huldvoll wie ein Oberpriester nahm er die Opfergaben von ihr entgegen, bedeutete ihr mit einer knappen Geste, sich auf die Knie niederzulassen, und hieß sie sodann, das Gesicht auf den Teppich zu betten.
Mit der Peitsche in der Hand schaute er zu ihr hinab. Halb schmerzhafte und halb erregte Seufzer stiegen von ihr auf. Demütig war ihr Rücken gebeugt.
Skrupel meldeten sich in Georg zu Wort: Konnte er dieser geliebten Frau denn wirklich Schmerzen zufügen? – Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, weil sie es ja schließlich so wollte. Doch wollte sie es nicht wegen des Schmerzes, sondern um ihn als ihren wirklichen Herrn zu erleben und ihm damit eine wirkliche Sklavin sein zu können.`
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Buchvorschau
Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 3 - Jürgen Bruno Greulich
DER RING DER O
3 / 9
Ohne Worte
Jürgen Bruno Greulich
Cover: Giada Armani
Copyright: BERLINABLE UG
Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.
Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.
Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.
Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.
Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.
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Ins Rollen gebracht
Die nächsten beiden Tage verbrachte Georg schreibend und mit den Gedanken bei Justine, was dasselbe war, da er noch immer daran arbeitete, ihre Fantasien, die sie ihm während ihrer ersten gemeinsamen Tage am Telefon erzählt hatte, in eine Geschichte zu formen. Die Hauptprotagonistin trug ihren Namen und aus ihrer Perspektive wurde das Geschehen auch geschildert. Es war schön, endlich mal wieder eine Idee zu haben und zu erleben, wie der Erzählstrom fast wie von alleine dahinfloss. Blieb die Frage, was Justine dazu meinen würde. Diese brütete jetzt, am Dienstagvormittag, über einer Klausur und verschwendete momentan sicherlich keinen Gedanken an ihn und auch nicht an die sinnliche Welt, die so schwer zugänglich war. Viele Schilder warnten an der Grenze vor dem Betreten dieses Terrains, in dem die Triebe regierten, nicht die Vernunft, die angeblich das zivilisierte Leben bestimmte. Justine war zur Grenzgängerin geworden, hielt sich mal hier und mal dort auf, wäre vermutlich lieber in der normalen Welt geblieben, in der es aber das Glück nicht gab, das nur im Verborgenen ihrer Zweisamkeit auf sie wartete.
Auch wenn es nur die Sklavin war, die ihn interessierte, weil diese ihm Freude schenkte und nicht die Studentin, von der er nichts hatte, drückte er ihr doch die Daumen für ein gutes Abschneiden bei der Klausur. Zugleich hoffte er, dass ihr das flüchtige Glück der Sklavin noch eine Weile wichtiger sei als die Anerkennung, die sie als erfolgreiche Studentin in der normalen Welt leicht würde finden können und vermutlich auch schon gefunden hatte …
Am Abend kam Viktor zu Besuch, Georgs einziger Freund. Viktor war etwas jünger, Anfang dreißig, und einen halben Kopf kleiner als er. Obwohl er mit seinem glatten langen Haar, das er immer hinten zusammengebunden hatte und das bis zur Mitte seines Rückens reichte, wie ein Freak aussah, war er doch ein solider Mann mit festem Job und ohne Laster. Er rauchte nicht, trank Alkohol nur dann, wenn er bei Georg welchen abbekam, und hatte als eingefleischter Junggeselle keine Frauengeschichten. Seine Leidenschaft gehörte der Rockmusik, er spielte E-Gitarre, war stolzer Besitzer einer riesigen CD-Sammlung, konnte als wandelndes Lexikon auf dem Gebiet der Rockgeschichte Verwendung finden und die Besetzung von Bands herunterbeten, von denen Georg noch nie etwas gehört hatte. Auf wundersame Weise war ihr Musikgeschmack nahezu identisch, was dem einen gefiel, fand mit wenigen Ausnahmen auch der andere gut und umgekehrt. Dass sie außer Musik, dazu noch ein bisschen Sport und Politik kaum Gesprächsthemen hatten und ihr Seelenleben so gut wie nie zur Sprache kam,