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Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 4: An den Mann gebracht
Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 4: An den Mann gebracht
Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 4: An den Mann gebracht
Ebook42 pages35 minutes

Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 4: An den Mann gebracht

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About this ebook

Der Ring der O ist ein Roman über eine fantasievolle BDSM-Erziehung, über die Kraft der Devotion und die Abgründe der menschlichen Seele.
Unwiderstehlich ziehen sich Georgs Dominanz und Justines Devotion gleich nach der ersten Begegnung an, und immer tiefer wagen sie sich hinein in die Welt des BDSM.

Was in der vierten Folge geschieht.
´"Dein Freund?"
"Ja. Mein Freund."
Einen Moment lang dachte sie nach, nahm noch einen weiteren Schluck und schaute ihm in die Augen. "Fürchtest du nicht, dass das schiefgehen kann?"
Ihre Bedenken waren auch ihm nicht fremd.`
LanguageDeutsch
Release dateFeb 20, 2020
ISBN9783956951114
Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 4: An den Mann gebracht

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    Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 4 - Jürgen Bruno Greulich

    DER RING DER O

    4 / 9

    An den Mann gebracht

    Jürgen Bruno Greulich

    Cover: Giada Armani
    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    An den Mann gebracht

    Da Justine auch an diesem Sonntag wieder arbeiten musste, trottete Georg zu einer Zeit nach Hause, zu der die verbliebene kleine Schar der Gläubigen im ganzen Land in einer der halb leeren Kirchen hockte, wie einst bei den alten Römern wieder zu einer Minderheit geworden, aber immerhin wurden sie nicht mehr den Löwen zum Fraß vorgeworfen. Ein grauer Himmel hing tief über den Dächern und er verkroch sich fröstelnd in seiner Jacke, denn es war empfindlich kühl. Vorbei die Hoffnung, dass der vielbeklagte Klimawandel dem früh begonnenen Frühlingswetter vielleicht Beständigkeit geben könnte. Die Straßen der Stadt waren wie ausgestorben, aber was wollte man auch hier am trüben Sonntagmorgen, an dem alle Geschäfte geschlossen waren, ebenso noch die meisten Kneipen, und man sich besser in eine warme Höhle einigelte. Sofern man nicht aus ihr vertrieben wurde wie Adam aus dem Paradies.

    Hatte er denn keine weniger fleißige Sklavin finden können? Nun gut, er musste froh sein, überhaupt eine zu haben, und gar noch eine wie Justine, die alles andere als irgendeine war. (Die es aber sowieso nur in der Verallgemeinerung gab, denn lernte man eine kennen, trat sie aus der Reihe der nichtssagenden Schatten hervor und verwandelte sich zu etwas Besonderem. Das dann allerdings nicht zwangsläufig besonders attraktiv sein musste oder besonders klug oder besonders einnehmend, sondern auch hässlich, dumm, abstoßend sein konnte, dem nichtssagenden „irgendeine" aber trotzdem enthoben blieb.)

    Vielleicht aber sollte er sich nicht in solchen abstrakten Gedanken verlieren und noch viel weniger herumgranteln, sondern wieder mal dem Himmel oder wem auch immer danken, dass sie ihm über den Weg gelaufen war. Außerdem hatte er nun mal wieder Zeit zum Schreiben, was ja immerhin seine zweitliebste Beschäftigung war. Um in einer solch traumhaften Situation noch herumzunörgeln, musste man wohl wirklich ein Deutscher sein. – Aber es war halt noch sehr lang hin bis zu ihrer nächsten Verabredung am Mittwochabend.

    Und mit dem Schreiben, so merkte er im Laufe des Tages zu Hause am Computer, lief es auch nicht so recht.

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