Gott durchschaut!: Der Mensch im Spiegel der Schöpfung
Von Peter Loibl
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Über dieses E-Book
- die ´Quelle allen Seins´ (für viele Gott, Allah, Nirwana o. Ä.) die Schöpfung nur mit dem Ziel erschaffen hätte: sich darin zu spiegeln, um sich selbst zu erfahren, sich als absolute Vollkommenheit bewusst zu machen?
- wir Menschen (als illusionäre Wesen, jedoch mit unsterblichen Seelen) allein diesem ´göttlichen´ Ziel dienten?
- die uns bekannte Schöpfungsgeschichte infolgedessen in Wirklichkeit eine völlig andere wäre?
Dann müssten wir ´Gott und die Welt´ komplett neu definieren! Und genau das macht dieses Buch! Es enthüllt, warum wir sind, was wir sind!
Ein bahnbrechendes Buch! Es offenbart das Verborgene! Geschrieben für alle, die zu finden bereit sind!
Peter Loibl
Peter Loibl wurde 1967 in Düsseldorf geboren. Er ist gelernter Bankkaufmann und promovierter Volljurist. Seit seiner Jugend beschäftigt er sich intensiv mit den Weltreligionen und Naturwissenschaften. In manchen seiner Bücher verknüpft er beide Themengebiete miteinander, so wie in: ´Der Tod gibt sein Geheimnis preis´. Von sich selbst sagt er: "Ich war Sucher, wurde Zweifler, bin Finder!" Und vom Finden zeugt auch sein neuestes Buch: ´Gott durchschaut!´
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Buchvorschau
Gott durchschaut! - Peter Loibl
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Warum wir sind, was wir sind …!
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Peter Loibl
wurde 1967 in Düsseldorf geboren. Er ist gelernter Bankkaufmann und promovierter Volljurist. Seit seiner Jugend beschäftigt er sich intensiv mit den Weltreligionen und Naturwissenschaften. In manchen seiner Bücher verknüpft er beide Themengebiete miteinander, so wie in: Der Tod gibt sein Geheimnis preis. Von sich selbst sagt er: „Ich war Sucher, wurde Zweifler, bin Finder!" Und vom Finden zeugt auch sein neuestes Buch: Gott durchschaut!
Weitere Bücher:
Des Teufels Literat
Der Klingelton Gottes
Der letzte Religionsstifter
Dein Gott oder mein Gott?
Inhalt
Einleitung
ICH
ALLES und NICHTS
Der Urknall
Die Illusion
Der evolutorische Dreiklang
Der freie Wille
Das DU
Der Beobachter
ICH-BIN-DA
Das Ego und das Ich
Der Tod
Die Seelenwanderung
Jenseitswelten
Die Vollendung
Das Große Ganze
Kausales Seelen-Dasein
Unsterblichkeit der Seelen
Sehnsucht und Religionen
Gebete
Propheten, Heilige, Gottessohn
Das Wissen um das Wesen des ICHs
Wunder
ICHbedingt ein Ich
Die Krönung der Schöpfung
Die Gleichgültigkeit - Schlussbemerkung
„Ich existiere nur in Beziehung zu Menschen, Dingen und Ideen, und
indem ich meine Beziehung zu den äußeren Dingen und Menschen
wie auch zu den inneren Beziehungen untersuche,
fange ich an, mich zu verstehen."
Jiddu Krishnamurti
(Zitiert aus »Einbruch in die Freiheit«)
„Bewusstsein kann sich letztlich nicht selbst bewusst sein,
sich also nicht selbst erfahren, wahrnehmen oder erfassen.
Bewusstsein muss sich mithilfe der Schöpfung, innerhalb von Raum
und Zeit, durch uns Menschen spiegeln, um auf diese Weise
erkennen zu können, was es in Wirklichkeit
– also jenseits von Raum und Zeit – ist.
´Denn: Nur wer den Zaun überschreitet,
kennt die Bedeutung der Dinge innerhalb des Zaunes. ´"
Peter Loibl
(Zitiert aus »Der Tod gibt sein Geheimnis preis«; dritter Satz zitiert aus
»Sehen die Person« von Reinhold Bärenz in »Der Atem der Freiheit«)
„[…] nicht das Individuum hat Bewusstsein,
es ist das Bewusstsein, das unzählige Formen annimmt.
Etwas, das geboren wird und stirbt, ist vollkommen eingebildet."
Sri Nisargadatta Maharaj
(Zitiert aus »Bevor ich war, bin ich«)
„Wir leben in dieser Welt der Dualität,
weil wir nur hier zur Einheit zurückfinden können."
Kurt Tepperwein
(Zitiert aus »Die Geistigen Gesetze«)
Einleitung
Können wir bereits zu Lebzeiten das Geheimnis unseres (Hier)Seins lüften? Etwa mit der Beantwortung der Fragen:
Was ist der Mensch? Was ist seine Seele?
Warum gibt es uns und die Schöpfung?
Was ist der Sinn des Lebens/unseres Lebens?
Ja, das ist möglich! Und die Antworten hierauf sind – aus einem bestimmten Blickwinkel betrachtet – erstaunlicherweise ebenso einfach wie genial, wie wir sehen werden!
Im Zentrum der folgenden Ausführungen steht zunächst nicht der Mensch, sondern die ´Quelle allen Seins´ und damit die universelle Macht, die alles erschaffen hat.
Um religiös unvoreingenommen, unbefangen zu sein, wird diese Macht in den folgenden Ausführungen nicht mit einem konkreten Glaubensbegriff belegt. Denn je nach Glaubenszugehörigkeit assoziieren wir mit ihm bestimmte Religionen und ihre Stifter (z. B. Siddhartha Gautama, Jesus, Mohammed), religiöse Schriften (z. B. die Bibel, den Koran, die Veden, den Pali-Kanon) und Rituale bzw. Praktiken (z. B. Gebetsformen, Verehrungszeremonien, Feste, Tänze).
Religiöse Normen und Werte prägen uns maßgeblich; wir sehen in ihnen die Grundpfeiler unseres jeweiligen Glaubens. Demgegenüber betrachten wir Andersgläubige und ihre rituellen Handlungen mit teils großem Argwohn; das Fremde bereitet uns Unbehagen. Und so blenden wir aus, was uns Menschen – ob gläubig oder nicht – seit jeher kosmisch-evolutorisch untrennbar miteinander verbindet!
Die Wahrheit ist aber: Es gibt das Trennende unter den Menschen nicht wirklich, sobald wir die alles erschaffende Macht nicht in einem bestimmten religiösen Zusammenhang betrachten, sondern vielmehr religionsübergreifend, geschlechtsneutral. Nennen wir diese Macht daher einfach
ICH! ¹
Dieses ICH erschuf die Schöpfung mit dem einzigen Ziel, sich darin zu spiegeln, um
sich selbst zu erfahren,
sich als absolute Vollkommenheit bewusst zu machen!
Um dieses Ziel zu erreichen, war es für das ICH unausweichlich, sich nach Erschaffung der Schöpfung in nichts einzumischen, keinerlei Wertung vorzunehmen und für nichts und niemanden Partei zu ergreifen. Alles sollte von nun an so geschehen, wie es nach dem Lauf der Dinge innerhalb der Schöpfung zu geschehen hat. Die Evolution musste demnach von Anbeginn völlig unabhängig von jeglicher äußeren und inneren Steuerung vonstattengehen. Denn dem ICH