Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

Die schwarzen Rösser - Folge 6: Herrinnengedanken. Der Dom, der ein Sub war und seine Domina
Die schwarzen Rösser - Folge 6: Herrinnengedanken. Der Dom, der ein Sub war und seine Domina
Die schwarzen Rösser - Folge 6: Herrinnengedanken. Der Dom, der ein Sub war und seine Domina
Ebook40 pages31 minutes

Die schwarzen Rösser - Folge 6: Herrinnengedanken. Der Dom, der ein Sub war und seine Domina

Rating: 0 out of 5 stars

()

Read preview

About this ebook

Die schwarzen Rösser ist ein BDSM Roman, in dem Devotion und Dominanz bis zum Extrem ausgedehnt werden. Charlotte, die devote Gattin, Philipp der dominante Ehemann, der gleichzeitig von einer Herrin gesteuert wir.
Das Kartenhaus ihres Lebens bricht zusammen, die Dinge nehmen ihren tragischen Lauf ...

Was in der sechsten Folge geschieht:

´Die Bereitwilligkeit, mit der sich seine Frau in ihr Schicksal gefügt hatte, war für Philipp schockierend gewesen und hatte sie ihm nuttenhaft erscheinen lassen.
Aber anstatt sie hart an die Kandare zu nehmen und sie ihre Triebhaftigkeit büßen zu lassen, machte er das Gegenteil und versank in Lethargie. Typisch Sklave!
Ohne dass sie sich kannten, konnte Roswita, Philipps Herrin, Charlotte nicht leiden.
Zum einen, weil sie sich an einen rückgratlosen Kriecher wie diesen Philipp hängte, zum anderen, weil sie alles mit sich geschehen ließ, was diese Männerschweine von ihr verlangten. Für solch unterwürfige Frauen hatte sie kein Mitgefühl.`
LanguageDeutsch
Release dateMar 5, 2020
ISBN9783956951534
Die schwarzen Rösser - Folge 6: Herrinnengedanken. Der Dom, der ein Sub war und seine Domina

Read more from Jürgen Bruno Greulich

Related to Die schwarzen Rösser - Folge 6

Titles in the series (8)

View More

Related ebooks

Erotica For You

View More

Related articles

Reviews for Die schwarzen Rösser - Folge 6

Rating: 0 out of 5 stars
0 ratings

0 ratings0 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words

    Book preview

    Die schwarzen Rösser - Folge 6 - Jürgen Bruno Greulich

    DIE SCHWARZEN RÖSSER

    6 / 9

    Herrinnengedanken

    Jürgen Bruno Greulich

    Cover: Giada Armani
    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Im weißen Kittel

    »Ach, eine neue Tasche?« Martina entging aber auch wirklich gar nichts. »Ziemlich geräumig.«

    Ja, das war sie. Eine Umhängetasche in der Größe eines Kartoffelsacks, versehen mit tausend kleinen Fächern und Täschchen innen wie außen. Am Samstagmorgen gekauft. Besonders elegant sah sie nicht aus, das aber war von untergeordneter Bedeutung. Normalerweise ging Charlotte gleich nach der Ankunft in der Apotheke nicht zur Toilette, heute aber schon.

    Sie schloss die Tür ab und zog sich aus, den kurzen Rock, das Top, den BH, den Slip. Das alles stopfte sie in die Tasche, in der man noch ein paar Klamotten mehr untergebracht hätte. Sorgsam zog sie den Reißverschluss zu. Das Smartphone verstaute sie in einer der praktischen Außentaschen, sodass sie, falls es läuten sollte, nicht erst nach ihm wühlen musste. Der weiße Kittel reichte bis fast zu den Knien und hatte dreiviertellange Ärmel. Sie verschloss ihn bis hoch zum Hals. Eine Knopfleiste sorgte dafür, dass kein Spalt entstand, durch den die Haut hätte hervorblitzen können. Ein segensreiches Detail. Er war weit genug, dass sich nichts spannte. Außer am Busen halt, der momentanen Hauptsache. Die Knospen zeichneten sich durch den dicken Stoff aber nicht ab. Solange sie die Titten nicht zu weit rausdrückte jedenfalls. Männer! Obwohl dieser Tipp Philipps weniger sexistisch als vielmehr beherzigungswert war.

    Ob Sebastian zum Kontrollieren kommen würde? Sie vermutete, dass ja. Denn sonst hatte er ja nichts von seiner Anweisung. Außer dem Gefühl, sie in eine ziemlich prekäre Situation gebracht zu haben, was ihm vielleicht genügte. Und wenn er kommen sollte, was hatte er dann davon? Wenn man das Drunter nicht sah, war er wahrscheinlich enttäuscht, der Ärmste. Und mit dem Kontrollieren haute es dann auch nicht hin. Fast hätte man ihm raten können, lieber nicht zu kommen. Was sie ihm sowieso geraten hätte, da es

    Enjoying the preview?
    Page 1 of 1