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Die Nacht der Zerper
Die Leiche im Lendkanal
Lindwurmtöter
Ebook series23 titles

Klagenfurter Kneipen-Krimi

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About this series

Zur Serie:
Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

Zum E-Book:
Nach dem Mord an zwei Bierführer-Kollegen fürchtet Ludwig Melischnig um seine Haut. Er lernt Hubert Pogatschnig kennen, der den Fall aufklären will. Leopold Ogris scheint überfordert und niemand weiß, was der Kegel bedeutet, der dem Toten in den Rachen gestopft wurde. Und dann gibt es ein weiteres Opfer …
LanguageDeutsch
PublisherEdition Z
Release dateJul 10, 2018
Die Nacht der Zerper
Die Leiche im Lendkanal
Lindwurmtöter

Titles in the series (23)

  • Lindwurmtöter

    2

    Lindwurmtöter
    Lindwurmtöter

    Ein alter Flugblattverteiler wird tot aufgefunden: An das Gitter des Klagenfurter Lindwurmbrunnens gekettet, wurde er mit einem Plastiksack über dem Kopf erstickt. Während Hubert Pogatschnig bei der Aufklärung des Falles seinem Instinkt folgt, Ludwig Melischnig den internationalen Mädchenhandel fürchtet und sich Gruppeninspektor Leopold Ogris erstaunlich kooperativ zeigt, ist der Mörder noch auf freiem Fuß! Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Die Nacht der Zerper

    12

    Die Nacht der Zerper
    Die Nacht der Zerper

    In Klagenfurt wird ein junger Scheidungsanwalt bestialisch ermordet. Eine mögliche Mordzeugin steht unter Schock und kann nicht einvernommen werden. Und noch etwas befindet sich am Tatort: Ein schwarzes Plakat mit der weißen Aufschrift "Bald in Klagenfurt: Die Nacht der Zerper". Plakate wie dieses hängen seit Wochen in der Stadt aus und sorgen für ausgiebige Diskussionen, da niemand weiß, was sie ankündigen. Als Hubert Pogatschnig herausfindet, was ein "Zerper" ist, glaubt er, eine Spur zu haben. Gemeinsam mit Ludwig Melischnig und dessen Freundin, der Tochter von Chefinspektor Leopold Ogris, recherchiert er unter den Mitgliedern der mittelalterlichen Schaukampftruppe "Tafelrunde", von denen keiner wirklich unverdächtig ist. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Die Leiche im Lendkanal

    1

    Die Leiche im Lendkanal
    Die Leiche im Lendkanal

    In einem Wirtshaus erliegt ein Gast einem Herzinfarkt. Ein tragischer, aber alltäglicher Zwischenfall, wie es zunächst scheint. Dass es sich dabei um einen Mord handelt, wird erst offensichtlich, als im Lendkanal – jener Wasserweg, der die Stadt Klagenfurt mit dem Wörthersee verbindet – die Leiche einer jungen Frau gefunden wird. Die Obduktion beweist: Die beiden Toten fielen dem gleichen Gift zum Opfer. Hubert Pogatschnig und Ludwig Melischnig versuchen, die rätselhaften Mordfälle schneller aufzuklären als Gruppeninspektor Leopold Ogris. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Narrentod

    3

    Narrentod
    Narrentod

    Karneval im Gemeindezentrum Klagenfurt-Sankt Ruprecht: Ein Faschingsnarr im Gorillakostüm stürzt sich auf einen als Zoo-Wärter verkleideten Narren. Für die Anwesenden zunächst ein gelungener Scherz, doch als die erste helfende Hand eingreift, ist es bereits zu spät: Das Opfer – der Schlosserei-Besitzer Emil Sadovnik – liegt im Sterben. Unter der Affenmaske kommt Eva Sadovnik zum Vorschein, die Ehefrau des Opfers. Sie gibt sich jedoch verwirrt und behauptet, sich an nichts erinnern zu können. Als sich dann auch noch herausstellt, dass es sich bei dem Toten gar nicht um Emil Sadovnik sondern um dessen Zwillingsbruder Valentin handelt, kann niemand mehr sagen, was wahr ist und was nicht. Hubert Pogatschnig und Ludwig Melischnig nehmen einmal mehr die Ermittlungen auf, sehr zum Leidwesen von Gruppeninspektor Leopold Ogris. Wird es dem Polizisten diesmal gelingen, die beiden Hobbyermittler in die Schranken zu weisen? Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Mordbuben

    13

    Mordbuben
    Mordbuben

    Als Chefinspektor Leopold Ogris bei Ermittlungen im Haus eines Mordopfers angeschossen wird und den Angreifer in Notwehr tötet, ahnt er als Einziger, was tatsächlich hinter diesem Angriff stecken könnte. Doch vorerst gibt es andere Probleme: Um herauszufinden, was es mit dem mysteriösen Kriminalbeamten auf sich hat, den seine Vorgesetzten an seine Stelle gesetzt haben, so lange er selbst im Krankenstand ist, zieht Ogris seinen Hassfreund Hubert Pogatschnig ins Vertrauen. Pogatschnig findet die Wahrheit zwar heraus, doch diese hat für den Chefinspektor schon keinen Wert mehr, da nacheinander ein paar alte Söldner in Klagenfurt eintreffen und Ogris erkennen muss, dass seine anfängliche Befürchtung richtig war. Wieder ist Pogatschnig der einzige, der ihm helfen kann und so weiht Ogris ihn in ein altes, schreckliches Geheimnis ein, das nun im Begriff ist, ihn einzuholen. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Beton

    8

    Beton
    Beton

    Während der Vorbereitungen zur Fußball-Europameisterschaft 2008 ist in Klagenfurt die Aufregung groß: zwei Stadträte verschwinden, die Kaufmannschaft probt den Aufstand und eine neue Stadtpartei mit unbekannten Gesichtern nützt die Gunst der Stunde zum Wählerfang. Eine Zeugenaussage führt zu dem Verdacht, die verschwundenen Politiker seien einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen und ihre Leichen im Neuen Platz einbetoniert worden, welcher extra für die EM renoviert wird. Bei seinen Ermittlungen gerät Chefinspektor Leopold Ogris in einen Sumpf aus Korruption und Freunderlwirtschaft, während Hubert Pogatschnig einen schlimmen, sehr schlimmen Verdacht hegt. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Seelenverkäufer

    6

    Seelenverkäufer
    Seelenverkäufer

    "Seelenverkäufer" ist der Name einer alten Motoryacht, die im Wörthersee vor Anker liegt. Über ihren Kapitän und Eigner gibt es nur Gerüchte, ebenso über die paar Männer, die sich auf ihr eingemietet haben. Man sagt, nachts befahre das Schiff den See, während die Männer einander ihre unglaublichen Erlebnisse aus aller Welt erzählen ... Als ein Diamantenschmuggel aufgedeckt wird, überschlagen sich die Ereignisse: Im Hafen von Triest explodiert eine Segelyacht und in Klagenfurt wird ein Journalist erschossen, der an eine Verstrickung der "Seelenverkäufer" in den Diamantenschmuggel glaubte. Um herauszufinden, wie alles miteinander in Verbindung steht, gehen die Hobby-Ermittler Hubert Pogatschnig und Ludwig Melischnig neue Wege, Melischnig mietet sich auf der Seelenverkäufer ein, Pogatschnig ermittelt zu Lande. Chefinspektor Leopold Ogris hingegen ist misstrauisch, denn je mehr er über die Bewohner der Seelenverkäufer herausfindet, desto harmloser scheinen diese zu sein. Auch er entschließt sich zu unkonventionellen Wegen der Ermittlung. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Giftschwestern

    4

    Giftschwestern
    Giftschwestern

    Ein selbsternannter Superheld macht Klagenfurt unsicher. Er terrorisiert Betrunkene und Jugendliche, muss aufgrund seiner Körperfülle dabei jedoch auf Reizgas und Elektroschocker zurückgreifen. Zeitgleich wird eine Frau von einer Giftschlange gebissen, welche ihrem Lebensgefährten in einem Paket per Post zugestellt wurde. Hubert Pogatschnig ist indessen so schwer verliebt, dass er Ludwig Melischnig damit gehörig auf die Nerven geht, alles andere jedoch vernachlässigt. Erst als sein Herzblatt – fasziniert von seinem Hobby – sich wünscht, er solle die aktuellen Ereignisse für sie aufklären, kommt er in Fahrt. Das wiederum passt Gruppeninspektor Leopold Ogris überhaupt nicht in den Kram. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Der Strecker von Welzenegg

    5

    Der Strecker von Welzenegg
    Der Strecker von Welzenegg

    Als Edeltraud Tschernutter nach einer Physiotherapiesitzung tot aufgefunden wird, glauben alle an einen Unfall. Als jedoch bekannt wird, dass ihr Ehemann Walter eine außereheliche Affäre hatte, beginnt Gruppeninspektor Ogris zu rotieren. Die Hobby-Ermittler Hubert Pogatschnig und Ludwig Melischnig haben Urlaub, doch auch sie sind von Erholung weit entfernt, denn ein anonymer Absender schickt täglich SMS' an Pogatschnig, die Rätsel enthalten. Diese Rätsel führen die beiden zu Denkmälern und bekannten Bauwerken der Landehauptstadt – doch jede Lösung besteht aus einer Zahl, die für sich selbst keinen Sinn ergibt. Da die Rätsel-Rallye zeitgleich mit dem Todesfall Edeltraud Tschernutter begonnen hat, liegt der Verdacht nahe, dass beide Ereignisse miteinander in Zusammenhang stehen. Als auch Walter Tschernutter zu Tode gestreckt aufgefunden wird, gibt es keinen Zweifel mehr: Ein Mörder geht um. Doch jede Spur, die zum "Strecker von Welzenegg" führen könnte, führt ins Leere. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Tage wie dieser

    10

    Tage wie dieser
    Tage wie dieser

    Hubert Pogatschnig erwacht um 0.01 Uhr aufgrund eines Beziehungsstreits in der Nachbarswohnung. Das ist der Beginn eines Tages, wie ihn wohl jeder schon einmal erlebt hat: Alles geht schief. Unterdessen wird am Friedhof Annabichl eine weibliche Leiche in der Biomülltonne aufgefunden. Kontrollinspektorin Christiane Schulz übernimmt den Fall, nachdem sie sich bei ihrem Vorgesetzten Chefinspektor Ogris telefonisch die Order dazu eingeholt hat. Ogris ist – wie er sagt – an diesem Tag im Außendienst unterwegs. Auf dem Schreibtisch ihres Vorgesetzten findet die Kontrollinspektorin zufällig einen Brief, in dem ein anonymer Absender Hubert Pogatschnig mit dem Tod bedroht. Die Kontrollinspektorin lässt daraufhin ihre Mordermittlungen ruhen und recherchiert in Richtung des anonymen Briefschreibers. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Der dicke Zwilling

    7

    Der dicke Zwilling
    Der dicke Zwilling

    Hubert Pogatschnig bleibt nach seiner Entführung verschwunden. Sein Freund Ludwig Melischnig ist krank vor Sorge und Chefinspektor Leopold Ogris setzt alle verfügbaren Hebel in Bewegung. Als Professor Herbert Pogatschnig – Hubert Pogatschnigs Zwillingsbruder – von der Entführung hört, setzt er sich in den nächsten Zug von Wien nach Klagenfurt, um seinen Bruder zu finden. Hier geht er relativ rücksichtslos ans Werk und stößt alle vor den Kopf, die ihn für Hubert halten. Als er erkennt, dass seine Möglichkeiten begrenzt sind, wendet er sich wohl oder übel an Chefinspektor Ogris, den er zuvor allerdings schon fürchterlich beleidigt hat. Währenddessen schmachtet Hubert Pogatschnig auf irgendeinem abgelegenen, eiskalten Heuboden, in dem ihn sein Entführer wie ein Tier angekettet hat. Dass er noch am Leben ist, führt er darauf zurück, dass der Entführer noch Pläne mit ihm hat. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Stumme Zeugen

    17

    Stumme Zeugen
    Stumme Zeugen

    Chefinspektor Leopold Ogris ermittelt im wohl größten und grausigsten Kriminalfall, den die Stadt Klagenfurt je gesehen hat: Nachdem bei einer Exhumierung ein zusätzliches menschliches Bein im Sarg entdeckt wurde, leitet der Chefinspektor weitere Exhumierungen in die Wege, da er annimmt, ein Mörder wolle auf diese Weise sein Opfer verschwinden lassen. Dabei werden tatsächlich weitere zusätzliche Leichenteile gefunden – allerdings von mehr als nur einem Toten! Um den Fall schneller als die Polizei aufzuklären, arbeitet Hubert Pogatschnig mit der Journalistin Barbara Stromberger zusammen. Gemeinsam suchen sie im neu errichteten Klinikum der Stadt nach Spuren und geraten dabei in einen Strudel von Ereignissen, die immer schlimmer und noch schlimmer werden. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Die weiße Witwe

    9

    Die weiße Witwe
    Die weiße Witwe

    Nach einem unfreiwilligen Arbeitsplatzwechsel wird Hubert Pogatschnig Bierführer und damit Kollege seines Freundes Ludwig Melischnig. An seinem ersten Arbeitstag entläuft in einem Klagenfurter Wohnblock eine Vogelspinne, was bei den Nachbarn unangenehme Erinnerungen weckt: Der Ehemann der Besitzerin der Spinne starb am Biss einer schwarzen Witwe, die ebenfalls aus einem Terrarium der Frau ausgebrochen war. Die Frau wird von den Nachbarn seither als "weiße Witwe" bezeichnet, da sie sich stets weiß kleidet und fanatisch Spinnen züchtet. Es geht das Gerücht um, sie hätte ihren Mann mit Hilfe der Spinne getötet, auch wenn Chefinspektor Leopold Ogris von einem Unfall als Todesursache ausgeht. Als aus dem Kanalschacht, in dem die entlaufene Vogelspinne angeblich verschwunden ist, in der darauffolgenden Nacht kurzzeitig eine menschenähnliche Kreatur hervor kriecht, ist Pogatschnig davon überzeugt, dass diese mit dem Tod des Ehemannes der weißen Witwe in Verbindung steht. Er verlegt seine Ermittlungen also in die Kanalisation, wo er dem "Feuerbacher", wie das Wesen von den Kanalarbeitern genannt wird, auf die Spur kommen will. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Der überlistete Tod

    11

    Der überlistete Tod
    Der überlistete Tod

    Bei einem Friedhofsbesuch entdeckt Hubert Pogatschnig den Grabstein eines "Valentin Ogris". Amüsiert von der Namensgleichheit mit seinem Lieblings-Widersacher Chefinspektor Ogris, lässt er sich von einer zufällig anwesenden Nonne die Geschichte des hier Bestatteten erzählen, der vor mehr als 50 Jahren starb. Als ihm später bewusst wird, dass die Geschichte der Nonne der Angabe auf dem Grabstein widerspricht, wird Pogatschnig neugierig. Obwohl die Sache keine Wichtigkeit hat, beginnt er zu recherchieren und deckt dabei Schritt für Schritt dramatische Ereignisse auf, die mehr als ein halbes Jahrhundert zurück liegen: Liebesdramen, eine Blutrache, ein scheinbar versteckter Schatz. Doch sein Rühren in alten Wunden weckt auch schlafende Geister und viel zu spät werden Pogatschnig die Auswirkungen der damaligen Ereignisse auf die Gegenwart bewusst, sowie die Erkenntnis, dass er die Vergangenheit besser ruhen gelassen hätte. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Die Patin

    14

    Die Patin
    Die Patin

    Bei einem Klagenfurter Juwelier werden Diamanten gestohlen, verdächtig ist die Inhaberin einer Pizzeria. Obwohl die Frau sich von diesem Verdacht reinwaschen kann, bleibt Hubert Pogatschnig an ihr dran und gerät so an eine konspirative Damenrunde, die sich allabendlich in besagter Pizzeria einfindet. Die Chefin dieser Runde, eine attraktive Mittdreißigerin, hat Pogatschnig bereits bei anderer Gelegenheit dabei beobachtet, wie sie von zwei Frauen Schmuck entgegengenommen hat. Für ihn Grund genug, sie als "Patin" eines Syndikats von Hehlern zu sehen und die Pizzeria als deren Drehscheibe. Doch selbst als der mysteriöse Unfalltod eines Einbrechers ein paar Nächte später Pogatschnigs Verdacht zu bestätigen scheint, glaubt Chefinspektor Leopold Ogris nicht an eine Verschwörung. Um seine Theorie zu beweisen, heftet sich Pogatschnig an die Fersen der Patin – ohne zu ahnen, mit welchen Folgen. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Dämonen

    15

    Dämonen
    Dämonen

    Chefinspektor Leopold Ogris steht vor einem Rätsel: In der Neujahrsnacht wird ein Student tot vor dem Kärntner Landesmuseum aufgefunden, laut Obduktion starb er durch einen Sturz aus einer Höhe von zehn bis zwanzig Metern. Da er das Museum nachts nicht betreten haben kann, ohne Alarm auszulösen, muss der Sturz anderswo stattgefunden haben, die Leiche wurde offenbar danach hierher gebracht. Hubert Pogatschnig schaltet sich – wie immer ungebeten – in den Fall ein. Gemeinsam mit Ludwig Melischnig recherchiert er im Landesmuseum, wo ihnen ein abergläubischer Wärter erzählt, dass jeweils in Vollmondnächten unerklärlichen Geräusch- und Geruchsphänomene im Museum auftreten. Auf Pogatschnigs Drängen hin schleust der Wärter ihn nachts ins Museum ein. Dort erlebt Pogatschnig Dinge, die er sich nicht erklären kann und die so schrecklich sind, dass sie ihn völlig aus der Bahn werfen. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Mord am stillen Ort

    20

    Mord am stillen Ort
    Mord am stillen Ort

    Ein Mitrate-Krimi mit Bildern für Jugendliche ab 12. Bei einer Betriebsfeier der Firma "Toilettenartikel Schisser" wird der Verkaufsleiter Robert auf der Toilette erschossen. Verdächtig sind alle: Verkäufer Andreas, der Robert nie leiden konnte, Papierschöpfer Herwig, dessen Freundin Daniela der Ermordete schöne Augen gemacht hatte, Daniela selbst sowie Herwigs Schwester Sabine und Direktor Schisser. Da alle Polizeikräfte bei einem Großeinsatz und damit nicht verfügbar sind, holt der Wirt des Gasthauses, in dem die Feier stattfindet, Pogatschnig und Melischnig zu Hilfe. Diese gehen in ihrer typischen unkonventionellen Art an die Aufklärung des Falles heran. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Cape Wörth

    16

    Cape Wörth
    Cape Wörth

    Der Büroleiter des Kärntner Landesrates Martin List wird in einer Nachtbar vergiftet. Die Tat scheint mit dem jüngsten Großprojekt des Landesrates in Zusammenhang zu stehen, nämlich mit dem geplanten Bau eines sogenannten Orbitalaufzugs, der einen kostengünstigen Lastentransport zwischen Erde und Weltraum ermöglichen soll. Hubert Pogatschnig hat vorerst andere Probleme: Zunächst verscherzt er es sich mit seiner Lebensgefährtin, dann auch noch mit Chefinspektor Leopold Ogris. Ludwig Melischnig schaltet sich zwar fortwährend als Gewissen ein, wird von Pogatschnig aber ebenso fortwährend ignoriert. Dann tritt auch noch Barbara Stromberger auf den Plan, eine ehemalige Schatzjägerin, die sich nun als Journalistin versucht und einen Exklusivbericht über die Aufklärung des aktuellen Mordfalls schreiben möchte, zu dem ihr Pogatschnig verhelfen soll. Dieser ist mittlerweile nicht nur dem Mordfall auf der Spur, sondern auch einem internationalen Komplott in Bezug auf den Orbitalaufzug. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Die weiße Leber

    22

    Die weiße Leber
    Die weiße Leber

    In der Wörthersee-Gemeinde Klein Eggen wird die nymphomanisch veranlagte Kellnerin Ramona Opfer eines bestialischen Messermörders. Als Ludwig Melischnig unter Mordverdacht verhaftet wird, kommt ihm Herbert Pogatschnig zu Hilfe, der Bruder seines verstorbenen Freundes. Über Umwege findet Pogatschnig eine Reihe von Verdächtigen, doch als er die Zusammenhänge erkennt, ist der Mörder schneller. In Kärnten wird wieder gemordet Mit dem Kriminalroman "Die weiße Leber" setzt Roland Zingerle seine Groschenroman-Kultserie "Klagenfurter Kneipen-Krimi" fort. Voyeurismus, Erpressung, Mord – in Kärnten ging's schon einmal ruhiger zu. Zur Serie Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur. In Klagenfurt am Wörthersee haben sich der Großhandelsvertreter und spätere Bierführer Hubert Pogatschnig und der Bierführer-Assistent Ludwig Melischnig die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Chefinspektor Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt am Wörthersee.

  • Wie alles begann

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    Wie alles begann
    Wie alles begann

    "Wie alles begann" bildet neben "Ausgekegelt" einen alternativen Beginn der Kneipen-Krimi-Romanserie und hat als einziger Teil dieser Serie die Form eines Theaterstücks. Während Ludwig Melischnig von seinen Bierführer-Kollegen skrupellos ausgebeutet wird, leidet Hubert Pogatschnig unter dem Regiment seiner Freundin, die seine Lust am kriminalistischen Ermitteln ins Lächerliche zieht. Als der Aufdeckungsjournalist Horst Adler ermordet wird, gibt es mehrere Verdächtige. Der Fall besitzt politische Brisanz, da das Opfer unmittelbar vor seinem Tod seiner Kollegin Sissi Sauser sensationelle Enthüllungen über die korrupten Machenschaften des Landesrates Martin List in Aussicht gestellt hat. Pogatschnig will der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen und als er Melischnig kennenlernt, bilden die beiden ein kongeniales Team, das in direkte Konkurrenz zum ermittelnden Gruppeninspektor Leopold Ogris tritt. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Finito

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    Finito
    Finito

    Als Ex-Politiker Bernhard Weiger im Klagenfurter Altersheim "Herbstruhe" stirbt, hinterlässt er der Polizei ein rätselhaftes Gedicht, das Beweise für einen Mord durchklingen lässt, welcher sich vor langer Zeit ereignet haben soll. Da Chefinspektor Leopold Ogris daraus nicht schlau wird, engagiert er den Hobby-Ermittler und Bierführer Hubert Pogatschnig als externen polizeilichen Berater, zumal sich dieser schon beim Lösen ähnlicher Rätsel in der Vergangenheit als äußerst geschickt erwiesen hat. Pogatschnig kann den Inhalt des Gedichts weitgehend entschlüsseln und findet im Zuge dessen heraus, dass die Mutter des Kärntner Landesrates Martin List vor 27 Jahren mit dem dubiosen Verschwinden einer jungen Studentin in Zusammenhang gebracht wurde, ein Fall, der nie aufgeklärt werden konnte. Außerdem findet Pogatschnig heraus, dass der Polizist, der damals die Ermittlungen leitete, ebenso im Altersheim Herbstruhe lebt, wie auch Lists Mutter. Immer tiefer taucht er in einen Sumpf aus politischer Vertuschung, Scheinheiligkeit und menschlicher Niederung ein und setzt damit eine Ereigniskette in Gang, an deren Ende er selbst steht. Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

  • Deserteure: Karawanken-Krimi

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    Deserteure: Karawanken-Krimi
    Deserteure: Karawanken-Krimi

    Ein tragischer Autounfall in Kärnten kostet dem Monteur Frank Poltl das Leben. Eher lustlos verfasst die Journalistin Barbara Stromberger den Artikel über den Vorfall. Am nächsten Tag kommt der ehemalige UNO-Soldat Ernst Vogt zu ihr in die Redaktion und behauptet, das Unfallopfer heiße in Wahrheit Heinz Fössl und sei vor zwanzig Jahren unter mysteriösen Umständen am Golan – dem Grenzgebirge zwischen Israel und Syrien – verschwunden. Doch was ist damals am UN-Stützpunkt wirklich vorgefallen – und hat bei Poltls Unfall jemand nachgeholfen? Ein Mord nach zwanzig Jahren Hubert Pogatschnig, mittlerweile Berufsdetektiv, übernimmt den Fall und muss schnell erkennen, dass die Ereignisse damals einen weitaus größeren Einfluss auf die Gegenwart haben, als er ohnehin schon befürchtet hat. Nicht nur Vogt, auch er selbst gerät ins Fadenkreuz des Mörders. Die Kärntner lassen das Morden nicht Im zweiten Folgeroman zur Groschenheft-Kultserie "Klagenfurter Kneipen-Krimi" verarbeitet Roland Zingerle seine Erfahrungen aus seiner Zeit als UNO-Soldat. Düster, österreichisch, verrückt: Von Mördern, die ihr Handwerk verstehen. Zur Serie Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur. In Klagenfurt am Wörthersee haben sich der Großhandelsvertreter und spätere Bierführer Hubert Pogatschnig und der Bierführer-Assistent Ludwig Melischnig die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Chefinspektor Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt am Wörthersee.

  • Ausgekegelt!

    Ausgekegelt!
    Ausgekegelt!

    Zur Serie: Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt. Zum E-Book: Nach dem Mord an zwei Bierführer-Kollegen fürchtet Ludwig Melischnig um seine Haut. Er lernt Hubert Pogatschnig kennen, der den Fall aufklären will. Leopold Ogris scheint überfordert und niemand weiß, was der Kegel bedeutet, der dem Toten in den Rachen gestopft wurde. Und dann gibt es ein weiteres Opfer …

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