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In strenger Hand der Herrin - Folge 7: Abgeholt
In strenger Hand der Herrin - Folge 7: Abgeholt
In strenger Hand der Herrin - Folge 7: Abgeholt
Ebook66 pages52 minutes

In strenger Hand der Herrin - Folge 7: Abgeholt

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Was in der siebten Folge geschieht:

…"Schön. So werden wir dich in Erinnerung behalten: als geilen Sklaven, der im Großen und Ganzen doch recht gehorsam ist." Unmissverständlich war das Zeichen, das sie ihm gab, und nach einem Moment des Zauderns beugte er die Knie zu einem abschiednehmenden Knicks vor den gnädigen Damen, die ihn wie gebannt anstarrten…
Emanuel hauchte einen Abschiedskuss auf die Erzieherinnenfüße und erhob sich, während von jenseits der Hecke die rauchige Stimme der Nachbarin erklang, offenbar an Lady Yvonne gerichtet: "Ach, darf er wieder nach Hause?"
Lady Yvonne nickte. "Ja, ja. Ich denke, er hat einiges gelernt. Nächste Woche kommt ein Neuer."
LanguageDeutsch
Release dateMar 12, 2020
ISBN9783956951725
In strenger Hand der Herrin - Folge 7: Abgeholt

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    In strenger Hand der Herrin - Folge 7 - Emanuel J.

    IN STRENGER HAND DER HERRIN

    7 / 8

    Abgeholt

    Emanuel J.

    Cover: Giada Armani
    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Glöckchenklang

    Die Strumpfhose, die er am Morgen anzog, hatte ein Loch im Schritt neben dem eingesetzten Zwickel. Er musste sie wieder ausziehen und durch eine andere ersetzen. Jetzt hatte er nur noch drei. Aber das würde reichen bis zum Ende seiner Zeit hier. Und wenn nicht? Dann konnte ihm das auch egal sein; sich um solche Dinge Gedanken zu machen, war praktischerweise Aufgabe seiner Erzieherin, nicht seine. – Wie lange musste er eigentlich noch hier sein? Drei Tage noch oder nur noch zwei? Er wusste es nicht und fragte auch nicht danach. Irgendwann würde er abgeholt werden und dann tiefe Erleichterung spüren oder auch Bedauern, vermutlich beides und dazu noch einige andere Gefühle. Das in der Nacht so quälend gewesene Begehren war heute Morgen unter dem Blick Lady Yvonnes glücklicherweise fast vollkommen verschwunden, nur ein bisschen glomm es noch in seiner Tiefe, aber nicht drängend und nicht so, dass er dagegen hätte ankämpfen müssen.

    Der erste Gast des Tages erschien, als er das Wohnzimmer feucht wischte. Es war das Mädchen mit dem kurzen, fast pechschwarzen Haar, Marlies, die heute keine Jeans trug, sondern einen kurzen rot-schwarz karierten Faltenrock, genau wie er, und ein rotes ärmelloses Top. Vom lächelnden Emil ins Zimmer geleitet, schritt sie direkt auf Emanuel zu in ihren schwarzen Schuhen mit halbhohem Absatz, blieb vor ihm stehen und schob ohne jeden Umstand die Hand unter seinen Rock, als sei diese Begrüßung so normal wie ein Händedruck. Keinen Millimeter wich er heute zurück, und als hätte er nur auf sie gewartet, begann sein Penis zu wachsen unter ihren aufreizenden Fingern, schmiegte sich ihnen entgegen, gierte nach ihren Berührungen wie ein Banker nach seinem Bonus, und mit beiden Händen an den Schrubberstiel geklammert, aalte er sich seufzend vor ihrem interessierten Blick. Die Hand ließ ab von ihm und lächelnd schaute das Mädchen zu Lady Yvonne hinüber. „Er ist inzwischen ja ganz schön geil geworden."

    Lady Yvonne, die sich gut erholt hatte von der gestrigen Schlüsselsucherei und wieder standhaft wie ein Fels in der Brandung wirkte, lächelte verschwörerisch zurück. „Das hat sich schnell. Du weißt ja, wie das mit den Männern ist."

    Marlies nickte gewichtig, als kenne sie sich mit ihnen bestens aus. „Und eigentlich kann man es ihnen ja auch nicht verdenken, wenn es sie geil macht, Frauen wie uns zu dienen. Sie ließ sich in einem Sessel nieder und Emanuel musste ihr einen Kaffee bringen, den wie immer Emil in der Küche schnell zubereitet hatte mit dem teuren Automaten, der für jede neue Tasse erst einmal die Bohnen mahlte. Wirklich gewöhnen konnte er sich nicht an den untertänigen Knicks, doch war es auch schon längst nicht mehr so, dass er erst schwere Barrieren zur Seite räumen musste, nicht einmal mehr vor diesem jungen Mädchen, das ihn bei der ersten Begegnung doch ziemlich aus der Fassung gebracht hatte. „Bitteschön, gnädige Dame.

    Lächelnd nahm sie die Tasse vom kleinen silbernen Tablett in seinen Händen und nah waren ihre Lippen seinem Rock, genau in der richtigen Höhe. Wenn sie jetzt … Ein heißer Schauer wogte durch ihn hindurch und gierig schmiegte sich sein noch immer zum Bersten praller Penis an die Strumpfhose, die ihn eng umspannte wie eine zärtliche Hand, rieb sich aufreizend an dem feinen Gewebe, zuckte angeregt … Aber nein, das war strengstens verboten, das durfte nicht sein … Um die Beherrschung nicht zu verlieren, versuchte er schnell an etwas anderes zu denken, an einen Putzeimer zum Beispiel … Nützte aber nichts, ganz im Gegenteil, da selbst ein Putzeimer zutiefst erregende Assoziationen schürte, an Toiletten etwa, die er unter dem strengen Blick der Lady Yvonne auf sehr demütigende Weise putzen musste … Es war nicht mehr zu verhindern; wie Sandburgen wurden die Dämme in ihm hinweggespült von einer mächtigen Flut, die sich unaufhaltsam ihren Weg bahnte … Sein letztes Bestreben war nun, sich nichts anmerken zu lassen. Es konnte nicht gelingen. Ein Seufzen perlte von seinen Lippen,

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