Die Hütte am Bach: Allein unter Männern
Von Sindy Lange
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Über dieses E-Book
Als sie mit einem solchen Fahrzeug unterwegs in den unzugänglichen Bergen war, hatte sie einen Schaden an ihrem Fahrzeug und konnte die Testfahrt nicht fortsetzen. Sie ließ ihr Fahrzeug abgeschlossen stehen und machte sich auf die Suche nach dem nächsten Haus oder einer Ansiedlung, um sich dort Hilfe zu erbitten. Als sie vor der Wahl stand, nach hinten oder nach vorne zu laufen, entschied sie sich nach vorn zu laufen und hoffte jedes Mal, hinter der nächsten Straßenbiegung auf die erhoffte Hilfe zu stoßen. Nach mehreren Stunden Fußmarsch wollte sie bereits aufgeben, sah aber dann plötzlich weit unten im Tal feinen Rauch aufsteigen. Wo Rauch aufsteigt, da sind Menschen, denn Tiere machten kein Feuer, dachte sie, und lief los, denn jetzt hatte sie ein Ziel vor ihren Augen.
Quer durch den dichten Wald stolperte sie mehr, als sie lief, den Berg hinab, bis sie an einem Bach ankam. Diesem folgte sie und stieß auf eine versteckte Hütte im dichten Unterholz.
Als sie ankam, sah sie zuerst einen Mann, der vor der Hütte arbeitete. Später kam ein zweiter hinzu.
Sie befand sich jetzt ganz allein unter den Männern. Kurze Zeit später hörte sie Kampflärm und sah die beiden vor der Hütte kämpfen. Sie glaubte, es ginge um sie, und machte daraufhin einen gravierenden Fehler, den sie dann auch kurz danach bereit bereute.
Was sie alles erlebte, ob sie Hilfe bekam, die sie sich erhoffte, und welchen gravierenden Fehler sie machte, das können Sie hier in dieser Abenteuergeschichte erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Sindy Lange
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Buchvorschau
Die Hütte am Bach - Sindy Lange
München
Alle Rechte vorbehalten
Allein unter Männern
Der Motor ihres Autos roch sehr heiß und dieser penetrante Geruch, breitete sich im ganzen Fahrzeug aus.
Ausgerechnet jetzt, wo sie in riskanter Weise eine Abkürzung fuhr, die durch ein sehr einsames und unwegsames Gebiet führte.
Aber sie hatte einen Termin und wollte rechtzeitig vor Ort sein, um einen neuen Vertrag zu unterzeichnen, der ihr viel bedeutete, und ihr auch ein gutes Einkommen sicherte.
Von Beruf war sie Rennfahrern, konnte aber allein davon nicht leben und musste sich noch etwas dazu verdienen.
Aus diesem Grunde stand Ramona, so hieß diese Frau, vor einer Vertragsunterzeichnung mit einem großen Autobauer, wo sie als Testfahrerin tätig sein sollte, und ausgerechnet jetzt auch noch dieses Dilemma hier mitten in der Einöde.
Wie sollte sie da noch pünktlich sein.
Sie gab wieder etwas Gas und rollte ein wenig weiter, um zu sehen, ob die Temperaturanzeige wieder sinken würde, die zurzeit, weit im roten Feld stand.
Als sich der Zeiger aber in der roten Zone festsetzte, wusste sie, dass sie das Auto anhalten musste, denn der Motor war total überhitzt.
Sie fuhr sicher an den rechten Straßenrand und fand einen ziemlich ebenen Bereich, wo der Wagen gerade stand, und der auch ein wenig Schatten bot, sodass ihr Fahrzeug nicht direkt in der knallenden Sonne stand.
Da sie, ja als Rennfahrerin, ein Motorverständnis hatte, wollte sie nachsehen, woran es lag, dass der Motor so überhitzt war.
Es war schon schlimm genug, mit dem Kopf unter der heißen Haube zu arbeiten und so, der Hitze des Motors und auch der Sonne, ausgesetzt zu sein.
Wo sie sich jetzt befand, war eine totale Stille, man hörte nur die Vögel zwitschern und ab und zu einen Specht klopfen.
Das Radio hatte sie ausgeschaltet, damit sie die Batterie nicht auch noch schwächte.
Der Kühler war dicht und somit konnte es nur an der Elektronik liegen, dass der Motor überhitzt war.
Sie hoffte, dass in dieser verlassenen Gegend, doch ab und zu ein Fahrzeug vorbeikäme, das ihr, Hilfe leisten könnte, denn ihr Handy fand kein Netz, wie es so in den Bergen fast überall üblich ist.
Nach einer halben Stunde war sie gelangweilt, und stellte dann doch, ihr Radio wieder an.
Sie legte eine CD ein, die sie zufällig in dem Fahrzeug vorgefunden hatte.
Diese Scheibe hatte sie jetzt schon so oft abgespielt, um die Stille hier draußen zu füllen, dass sie diese Musik jetzt nicht mehr hören konnte, also schaltete sie das Radio wieder aus und hörte den Vögeln beim Zwitschern zu.
Ramona schaute noch einmal im Kofferraum ihres Fahrzeuges nach, denn sie hatte fast immer einen kompletten Werkzeugsatz dabei, wenn sie unterwegs war.
Es war eine der ersten Lektionen, die der Vater ihr beigebracht hatte, als sie gerade das Fahren lernte, immer Werkzeug dabei haben, damit man selber helfen kann.
„Man kann nicht alles reparieren, aber man kann verdammt sicher sein, dass man nichts reparieren kann, wenn man kein Werkzeug dabei hat", das waren immer seine mahnenden Worte, an die junge Fahranfängerin.
Ja, ihr Vater, er hatte immer eine Weisheit parat, sie vermisste ihn sehr und wünschte sich, er wäre heute hier bei ihr.
Manchmal fragte sie sich, ob er vom Himmel auf sie herabblickte und lächelt, wenn sie ein Rennen gewann und auf das Treppchen stieg und den Siegerkranz umgehängt bekam.
Sie wettete, dass er es tat, ja sie konnte es manchmal sogar fühlen, denn er war immer schon stolz auf sie.
2. Kapitel
Die Rauchwolke, die unter der Motorhaube hervorkam, war kein gutes Zeichen.
Sie schaute noch einmal nach und konnte dann doch noch ein kleines Loch im Kühler feststellen, denn unter dem Fahrzeug hatte sich inzwischen, ein sehr kleiner nasser Fleck gebildet.
Das war eine Art Flüssigkeitsleck, und Flüssigkeiten waren hier draußen in den Bergen, schwer zu ersetzen.
Die kurvenreichen Straßen in diesem Abschnitt, waren eine echte Herausforderung, für die Fähigkeiten eines jeden Fahrers.
Es war ein unheimlicher Reiz für sie, diese