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Sonne, Strand und ganz viel Meer
Sonne, Strand und ganz viel Meer
Sonne, Strand und ganz viel Meer
Ebook50 pages27 minutes

Sonne, Strand und ganz viel Meer

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About this ebook

Ferien am Strand sind einfach klasse, denn da gibt es einiges zu erleben! Ben hat dort schon viele tolle Sachen entdeckt, doch auf eine ist er besonders stolz. Auch Jule findet etwas richtig Schönes: nämlich die allerbeste Freundin, die man sich nur wünschen kann. Jo hingegen ist völlig überrascht, als er bemerkt, dass in seiner Sandburg drei kleine Wesen hausen.
 
Bestsellerautorin Cornelia Funke (Tintenherz) erzählt in sechs sonnigen und witzigen Geschichten von Strand und Meer. Das Lesenlernen macht noch mehr Spaß mit den vielen farbigen Bildern von Elisabeth Holzhausen.
LanguageDeutsch
PublisherLoewe Verlag
Release dateJan 14, 2019
ISBN9783732013197
Sonne, Strand und ganz viel Meer
Author

Cornelia Funke

Cornelia Funke tells stories for all ages—as storytellers do—for book eaters and those who don’t succumb easily to printed magic. She is the bestselling author of Dragon Rider, The Thief Lord, and the Inkworld and MirrorWorld series. She lives in Malibu, California, on her avocado farm with her donkeys, ducks, and dogs. Learn more about Cornelia at her website: www.corneliafunke.com.

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    Sonne, Strand und ganz viel Meer - Cornelia Funke

    Inhalt

    Die Flaschenpost

    Dünenschweine

    Kleine Brüder

    Fremde Worte

    Bunte Schuppen

    Das beste Fundstück

    Die Flaschenpost

    Der achte Urlaubstag fing genauso an wie die anderen. Gleich nach dem Frühstück fuhren sie alle an den Strand. Mias Vater verzog sich in den Schatten und las Zeitung, Mama und Nora, Mias große Schwester, cremten sich ein, bis sie glänzten, und legten sich in die Sonne.

    Zuerst vertrieb Mia sich die Langeweile damit, dass sie Salzen und Pfeffern spielte und Nora Sand auf den eingecremten Bauch streute. Meistens machte Nora das so wütend, dass sie Mia den ganzen Strand entlangjagte, was ziemlichen Spaß machte. Aber heute wischte Nora sich bloß den Sand vom Bauch und sagte, ohne die Augen zu öffnen: „Bau dir ’ne Sandburg, Kleine, und kriech ganz tief rein, ja?"

    Mia hatte natürlich keine Lust, alberne Baby-Sandburgen zu bauen, und für eine richtig große Sandburg war kein Platz zwischen all den Bäuchen und Beinen. Also hockte Mia nur da, bohrte die Zehen in den Sand, starrte aufs Meer hinaus und guckte alle zehn

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