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Beweise Es
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Ebook46 pages34 minutes

Beweise Es

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About this ebook

Agent Hamill untersucht einen Bericht über Vandalismus. Er hofft, rechtzeitig zum wichtigsten Spiel des Jahres zu Hause zu sein. Aber diese außergewöhnlichen Vandalen fordern das Äußerste von ihm. Er muss um sein Leben kämpfen, um zu beweisen, dass er das Abzeichen verdient. Könnten Sie damit umgehen? Würdest du das Abzeichen wert sein?

LanguageDeutsch
Release dateJun 29, 2020
ISBN9780463841136
Beweise Es
Author

Eduard Meinema

"I love writing into the dark; like to be surprised by the characters scavenging through my own stories. Just before things are getting familiar; when I think, or at least believe, to know where a new story is going to, I give it a twist and make my readers (and myself) wonder... how the hell is this going to end?"WORDS and VISIONEduard Meinema is writer and visual artist. He writes in an exciting and humorous style. Creates intense, passionate and mysterious stories filled with unexpected twists which will seduce anyone to finish reading at full speed. Beside his full length novels, Eduard is fond of writing Flash Fiction and Short Stories. All of these 'Twisted Tales' are published as stand alone eBooks in the series 'Flash & Shorts'.Meinema's works of art include so called 'lyric abstract' paintings. Expressionistic works made of Acrylics and Sand. But also Pop-art, including characters known as 'Skredches' (Yes! There is a blog:check out the official site to find blog feeds!!) and...fish paintings. As Meinema says: "Ah! I love fish. Love to see them. Love to keep them. Breed them, paint them, eat them... (ouch, sorry for that...). Oh yeah, I love fish in each and every way."Meinema, born 1963 (Delft, The Netherlands) is former CEO of a temp office, specialized in contracting technicians. Together with his wife he has managed a gallery for contemporary art and jewelry for more than ten years. Nowadays Meinema is fulltime writer and visual artist.

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    Beweise Es - Eduard Meinema

    Eduard Meinema

    Beweise es

    Copyright © 2020 by Eduard Meinema

    All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning, or otherwise without written permission from the publisher. It is illegal to copy this book, post it to a website, or distribute it by any other means without permission.

    First edition

    This book was professionally typeset on Reedsy

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    Contents

    Beweise es

    About the Author

    Beweise es

    »Beweisen Sie, dass Sie es schaffen können; beweise mir, dass du dieses Zeichen wert bist«, sagte Trudeau zu ihm. »Be the badge«, schrie er ihm sogar komisch nach. Dem Arsch.

    Jetzt stand er hier. Allein. Bei der Villa der Witwe Cummings. »Komm schon, mach weiter, je eher du ihn loswirst«, gab er sich Mut. »Ich bin vielleicht gerade rechtzeitig zu Hause, bevor das Spiel beginnt.«

    Die Villa war verlassen. Agent Hamill arbeitete sich durch das kniehohe Unkraut, das in den letzten Jahren den einst so bekannten Garten von Mr. Cummings überwachsen hatte. Die Hand des Meisters wurde hier deutlich vermisst; aber nicht so schwer wie die Witwe Cummings den Meister seit zehn Jahren selbst vermissen musste.

    Widerwillig klingelte er. Die Witwe hatte früher in dieser Nacht die Agentur angerufen und eine Gruppe von Vandalen gemeldet, die sie belästigten. Junge Leute, die es aufregend und cool fanden, sich in die Villa zu schleichen. Das Haus sah daher unbewohnt und verlassen aus. Die seltsamsten und gruseligsten Geschichten kursierten über ihre Bewohnerin. Das hat die Fantasie der Kinder angeregt. Sie machten sich gegenseitig an, machten sich gegenseitig verrückt. Wer ist hart genug? Wer wagt es, die Villa zu betreten? Wenn Hamill etwas hasste, waren sie Kinder. Besonders diese Art von Bastarden, die nur zum Spaß die Sachen anderer Leute durcheinandergebracht haben.

    Es gab keine Öffnung, aber drinnen dröhnte es. Agent Hamill klingelte erneut. »Be the badge«, wiederholte es durch seinen Kopf. Der sarkastische Schwanz. Als hätte er Angst vor diesen kleinen Lammstrahlen. Sein Chef wusste, dass er Kinder hasste; und doch hatte er Hamill alleine ausgesandt, um diesen Bericht zu überprüfen.

    Agent Hamill trat einen Schritt zurück. Sah aus, als er irgendwo ein Licht sah. Das imposante Haus schien dunkel. Und still. Die Beule, die er gerade zu hören glaubte, war verschwunden. Er war in Konflikt; würde er einfach gehen? Hamill war gerade fünfzig geworden, hatte aber bereits dreißig Dienstjahre hinter sich. Er war nicht der Mann, der einfach weglief; tat, was von ihm erwartet wurde. Kontaktierte die Agentur, Olcapes kleiner Polizeiposten, berichtete über die Situation, die er gefunden hatte, und fragte, was zu tun sei.

    »Völlig dunkel? Bist du sicher?«, fragte sein Vorgesetzter Trudeau. »Komm schon Hamill, nimm die Kinder an der Seite, beruhige die Witwe und dann kannst du nach Hause gehen. Du

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