Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft – wie Framing und Wording Gesellschaft und Wirklichkeit schafft: Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit: Kompendium Band 4, Teilbände 1-6
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Milton Friedman erhielt den Nobelpreis für seine Arbeiten zum Monetarismus, also für die ideologische Begründung klandestinen Betrugs: Privat-Banken bereichern sich an der Finanzierung des Staatshaushalts – durch Fake-Money, d.h. Schwindel-Geld ohne inneren Wert; die Verschuldung von Staaten ist überwiegend die Kehrseite betrügerischer privater Gewinne.
James McGill Buchanan gilt als Pionier der Neuen Politischen Ökonomie, also jener Disziplin, die politische Strukturen und Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Wirtschaftswissenschaften zu erklären versucht. Letztlich war Buchanan Bindeglied zwischen dem Neoliberalismus als ultimativer Form eines zügellosen Kapitalismus´ und einer noch rigoroseren Ideologie, die ein absolutes, rücksichtsloses Primat des Eigentums fordert.
Der Mikroökonom Gary S. Becker versuchte den Brückenschlag zwischen Ökonomie, Psychologie und Soziologie und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der „Rational-Choice-Theorie“; er trieb das neoklassische Konzept der Wirtschafts-“Wissenschaften“ auf die Spitze, indem er den ökonomischen Ansatz zur Erklärung individuellen wie gesellschaftlichen (Zusammen-)Lebens methodisch verabsolutierte und behauptete, alle menschlichen Entscheidungen ließen sich nur ökonomisch herleiten und erklären.
John Forbes Nash Jr. schließlich wurde für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 mit solchen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde! Jedenfalls gilt festzuhalten: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen sind des Neoliberalismus´ oberstes Gesetz. Und: Der Neoliberalismus schuf die gesellschaftlichen wie individuellen strukturellen Veränderungen, die Grundlage der dystopischen Neuen Weltordnung sind, die gerade entsteht.
Richard A. Huthmacher
Der Autor studierte in den 1970-er Jahren Medizin, Psychologie und Soziologie (sowie später Philosophie) und promovierte in Medizin und in den Fachbereichen (Medizinische) Psychologie und (Medizinische) Soziologie. Jahrzehntelang war er – zunächst in eigener Praxis, dann als Chefarzt und Ärztlicher Direktor – im Medizinbetrieb tätig, schließlich Vorstandschef einer eigenen medizinischen Versorgungseinrichtung mit vielen hundert Mitarbeitern. Gleichwohl plagte ihn, mehr und mehr, das Unbehagen an der Schulmedizin, die, oft, meist gar, das Geldverdienen und nicht den Patienten in den Fokus ihres Interesses stellt. Weil er neue Methoden der Krebsbehandlung entwickelte, mit denen er viele Patienten heilen, mit denen der Medizinisch-Industrielle-Komplex indes kein Geld verdienen konnte, weil er, zudem, ein Medikament zum Patent anmeldete, mit dem (fast) jede Corona-Infektion verhindert resp. (fast) jede einschlägige Erkrankung geheilt werden könnte (was natürlich denjenigen, die weltweit Menschen impfen und chippen wollen, ihr „Geschäftsmodell“ ruinieren würde), nicht zuletzt, weil er sich, sprachgewaltig, solcher Themen bemächtigte, die gemeinhin als obsolet gelten, wurde er zur „persona non grata“ erklärt, seine Ehefrau, treue Wegbegleiterin, bekannte Philosophin, promovierte Germanistin und Theologin, Mitglied der Akademie der Wissenschaften, wurde schlichtweg liquidiert. In Deutschland. Im Deutschland des 21. Jahrhunderts. Er selbst wurde von den Hütern der Interessen von Macht und Geld ins Gefängnis geworfen; mehrere Mordanschläge überlebte er nur knapp. Mittlerweile im Ruhestand hat er in (etwas mehr als) sechs Jahren fast achtzig Bücher (unterschiedlicher Genres) zu den verschiedensten Themen und in eineinhalb Jahren nahezu 40 Bücher geschrieben und publiziert, mehr als je ein Mensch in der Geschichte der Menschheit, immer und ausschließlich der „condicio humana humanitatis“ verpflichtet. Denn Mensch ist Mensch. Und zum Teufel mit denen, die uns unseres Mensch-Seins berauben wollen.
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