Der perfekte Fotofilter
Chef vom Dienst
Unseres Heftcover wird es Ihnen bereits verraten haben: In dieser Ausgabe der DigitalPHOTO tauchen wir mit Ihnen in die Welt der Fotofilter ein. Wir sind davon überzeugt, dass die mehr oder weniger durchsichtigen Scheiben auch in Zeiten von Photoshop & Co. ihre volle Daseinsberechtigung haben. Ein beliebtes Argument von Filter-Gegnern ist, dass sich alle Filtereffekte nachträglich am Computer umsetzen lassen. Wenn Sie bereits in das große Fotopraxisspezial ab Seite 56 in dieser Ausgabe geschaut haben, werden Sie bereits wissen, dass es sich hierbei um einen Trugschluss handelt.
Doch worauf gilt es beim Kauf eines Filters zu achten? Klar ist, dass eine üppige Filtersammlung schnell teuer werden kann. Doch für den Einstieg sind gar nicht so viele Filter nötig, wie es das Angebot der Hersteller hergibt. Ein Graufilter sowie ein Grauverlaufsfilter, jeweils mit mittlerer Durchlässigkeit (z. B. ND1.8), sind für den Start völlig ausreichend. Wer Reflexionen auf Wasserflächen vermeiden und die Farbsättigung erhö-hen möchte, kann optional dazu in einen Polfilter investieren – und schon ist das Filtertrio für den ersten Start komplett. Im nachfolgenden Vergleichstest
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