Faszientherapien heute
Wie wir im Verlauf unserer Serie bereits gezeigt haben, bilden die Faszien ein lebendiges, gut miteinander vernetztes, körperweites System. Wenn wir uns länger oder gar jahrelang auf eine bestimmte Weise bewegen und bestimmte Haltungen einnehmen, stellt sich der Körper und mit ihm unser Fasziennetz und unsere Gesamtbefindlichkeit darauf ein. Beginnen wir, unsere gewohnten Haltungs- und Bewegungsmuster zu verändern, bewirkt dies längerfristig viele weitere Veränderungen: Wir trauen uns mehr zu, probieren neue Dinge, blühen häufig auf. Wie so oft gilt auch hier: Der Weg ist das Ziel!
VERSCHIEDENE FASZIENTHERAPIEN
Nachhaltige Veränderungen brauchen ihre Zeit und eine bewusste Entscheidung für prozessorientierte Körperarbeit. Jeder Mensch hat dabei sein eigenes Tempo und seinen ganz eigenen Weg.
Darum ist es empfehlenswert, die Methode herauszufinden, die für einen selbst die geeignetste ist. Denn davon hängt wesentlich ab, wie viel Spaß uns eine Therapieform macht und wie gut wir uns damit weiterentwickeln können. Heute wollen wir uns zwei Methoden ansehen: das FaszienYoga und das Rolfing.
Die Faszien danken
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