Die Glaubenskrise des Christentums: Europas glaubensfremde Lebenshaltung
Von Alfred Heim
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Über dieses E-Book
Moralisch vorbildlich, gemeinschaftlich solidarisches Zusammenleben wird zunehmend von materiell und finanziell egoistischen Vorteilinteressen verdrängt.
Sinn und Ziel des menschlichen Lebens sind kaum mehr gefragt.
Die Kirche hat trotz ursprünglich christlichem Auftrag darauf kaum noch Einfluss. Auf Grund von fehlendem Wissen über die Schaffung der Menschheit, des einzelnen Lebens, dessen Ursache, Sinn und Ziel hat sie die Zuständigkeit darüber verloren. Aber Gott gibt den Weg frei, die wichtigsten Wahrheiten unverfälscht zu erhalten.
Alfred Heim
Alfred Heim hat seine Kindheit und Jugendzeit in aufeinanderfolgend mehreren familiären Kreisen oder öffentlichen Heimen verbracht. Er kennt die Probleme derjenigen Jugend, welche vom Schicksal nicht sehr begnadet ist, in gut geordneten, vertrauten Familienverhältnissen aufzuwachsen. In seiner Schulzeit interessierte er sich für Bibelgeschichten und Fragen der Schöpfung Gottes. Dabei erfuhr er öfters auch ein Voraussehen von später eintretenden Geschehnissen. Selbstständig geworden, absolvierte er ein 4-jähriges Ingenieurstudium und anschließend höhere Mathematik an der Volkshochschule. Neben seiner Ingenieurtätigkeit unterrichtete er am Abendtechnikum in den Fächern Hebezeugtechnik und Mathematik. In späteren Jahren widmete er sich seinem Wohnbezirk, als Schweizerischer Schwimminstruktor, für Schwimmkurstätigkeit für Jung und Alt. In seinem Wohnkanton gründete er hierzu zwei Schwimmclubs. Er war Vater einer siebenköpfigen Familie. In seinem Pensionsalter ist es sein Anliegen als Autor, das Verständnis zu fördern gegenüber gesellschaftlich und finanziell benachteiligten Mitmenschen, speziell der Jugend.
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Buchvorschau
Die Glaubenskrise des Christentums - Alfred Heim
Widmung
Dieses Büchlein sei speziell gewidmet:
Grossmama, väterlicherseits
Aloisia Heim- Lakatos,
von Alvinoz Ungarn, 1873-1941
Grossmama mütterlicherseits
Maria Z'Berg-Kaeslin,Beckenried,
Kanton Uri, 1880-1955
Vater Alfred Otto Heim
St. Gallen, 1897-1964
Mutter Maria Heim-Z'berg
Luzern, 1904-1995
Zum Autor
Alfred Heim hat seine Kind-t und Jugendzeit
aufeinander folgend in mehreren familiären Kreisen
oder öffentlichen Heimen verbracht.
Er kennt die Probleme derjenigen Jugend, welche vom
Schicksal nicht sehr begnadet ist, in gut geordneten,
vertrauten Familienverhältnissen aufzuwachsen.
In seiner Schulzeit interessierte er
sich sehr für Bibelgeschichten,
und Fragen der Schöpfung Gottes.
Dabei erfuhr er öfters auch ein Voraussehen
von später eingetretenen Geschehnissen.
Selbstständig geworden, absolvierte er ein
4-jähriges Ingenieurstudium, und anschliessend
Höhere Mathematik an der Volkshochschule.
Neben seiner Ingenieurtätigkeit unterrichtete er am
Abend-Technikum in den Fächern Hebezeug-Technik
und Mathematik.
In späteren Jahren widmete er sich in seinem
Wohnbezirk, als Schweizerischer Schwimm-Instruktor,
mit Schwimmkurstätigkeiten für Jung und Alt, und
gründete zwei erfolgreiche Schwimmclubs.
Er war Vater einer siebenköpfigen Familie.
In seinem Pensionsalter ist es sein Anliegen, als Autor,
das Verständnis zu fördern gegenüber gesellschaftlich
und finanziell benachteiligen
Mitmenschen, speziell der Jugend.
Dazu beschäftigt er sich auch über die für
unsere Gesellschaft so wichtigen Fragen des
„Woher und Wohin",
sowie den tieferen Sinn unseres