Die rechtswissenschaftliche Dissertation: Eine Anleitung
Von Diethelm Klippel
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Die rechtswissenschaftliche Dissertation - Diethelm Klippel
Kohlhammer
1. Auflage 2020
Alle Rechte vorbehalten
© W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Print:
ISBN 978-3-17-038885-7
E-Book-Format:
pdf: ISBN 978-3-17-038886-4
epub: ISBN 978-3-17-038887-1
mobi: ISBN 978-3-17-038888-8
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Das Buch behandelt Fragen und Probleme rund um die Arbeit an einer rechtswissenschaftlichen Dissertation, von der Themensuche über die Ausarbeitung bis hin zur mündlichen Prüfung und zur Publikation. Hinweise zum methodischen Vorgehen finden sich ebenso wie Ratschläge zur Gestaltung der Formalien der Dissertation und zum rechtswissenschaftlichen Schreiben. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen häufig vorkommende Fehler und Ungeschicklichkeiten, und prägnant formulierte Empfehlungen fördern die erfolgreiche Arbeit an einer rechtswissenschaftlichen Dissertation.
Em. Professor Dr. Diethelm Klippel lehrte an der Universität Bayreuth und hatte den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte inne. Er war Sprecher des Bayreuther Graduiertenkollegs ‚Geistiges Eigentum und Gemeinfreiheit‘ und in der (akkreditierten) Doktorandenausbildung der UFL (Private Universität im Fürstentum Liechtenstein) tätig.
Vorwort
Die Geschichte dieses Buches beginnt mit der Beantragung eines rechtswissenschaftlichen Graduiertenkollegs („Geistiges Eigentum und Gemeinfreiheit") der Universität Bayreuth bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). In Graduiertenkollegs arbeitet eine bestimmte Zahl von Doktoranden und Doktorandinnen (meist 10–20) – Stipendiaten und sich anderweitig finanzierende Kollegiaten – an Dissertationen aus dem in der Bezeichnung des Kollegs genannten Themenbereich. Mit den von der DFG geförderten Graduiertenkollegs begann in Deutschland die sog. strukturierte Doktorandenausbildung, die Konsequenzen aus den Nachteilen der individuellen Promotion zieht. Zur Struktur eines Graduiertenkollegs gehören spezielle Lehrveranstaltungen. Da im juristischen Studium nie oder ganz selten Lehrveranstaltungen zu den Techniken und Formalien des rechtswissenschaftlichen Arbeitens angeboten werden, entstand die Idee, einen solchen Kurs in das Betreuungskonzept zu integrieren. Er wurde in der neunjährigen Laufzeit des Graduiertenkollegs als Workshop mit zwei Semesterwochenstunden viermal angeboten, fand großen Anklang und trug wohl auch zu dem Erfolg des Graduiertenkollegs bei: Von insgesamt rund 85 Kollegiaten und Kollegiatinnen kamen nur etwa fünf aus unterschiedlichen Gründen nicht zum Abschluss ihrer Dissertation.
Das für diese Lehrveranstaltung erstellte Skript wurde nach Beendigung des Graduiertenkollegs für Kurse an der Universität Bayreuth und an der Privaten Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL) stetig überarbeitet. Daraus entstand die vorliegende Schrift. Sie ist also nicht denkbar ohne die Erfahrungen im Graduiertenkolleg und mit insgesamt ca. 70 Doktoranden und Doktorandinnen, die ich bisher betreut habe. Von ihnen habe ich viel gelernt, und über ihre erfolgreichen Promotionen freue ich mich. Vor allem diesen Doktoranden und Doktorandinnen gebührt daher mein Dank: Die Lektüre von ihren Dissertationsentwürfen und zahlreiche Betreuungsgespräche haben mich auf die Probleme hingewiesen, die bei der Arbeit an einer juristischen Dissertation auftreten können.
Zu danken habe ich weiteren Personen, die an der Entstehung des Buches beteiligt waren. Jens Eisfeld hat zwei Abschnitte beigetragen (siehe Inhaltsverzeichnis), das Manuskript durchgesehen und zusammen mit mir das zugrundeliegende Skript an der Universität Bayreuth und an der UFL erprobt. Anika Bauer, Emanuel Bauer, Anne Klippel, Friederike Klippel und Stephan Rixen verdanke ich Anregungen und Kritik. Sie alle haben mich vor inhaltlichen und sprachlichen Missgeschicken bewahrt. Weiterhin vorhandene Mängel und Schwächen sind alleine mir anzulasten. Über Hinweise von Lesern und Leserinnen freue ich mich (Diethelm.Klippel@uni-bayreuth.de).
Bayreuth, im Januar 2020
Diethelm Klippel
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Literaturverzeichnis
Einführung
I.Ziel der Dissertation
II.Zweck des Buches
III.Inhalt und Gestaltung
IV.Hinweise auf weitere Literatur
1.Wissenschaftliches Arbeiten generell
2.Rechtswissenschaftliches Arbeiten
3.Promotion generell
4.Rechtswissenschaftliche Promotion
Kapitel 1:Das Thema der Dissertation
I.Themensuche
II.Formulierung des Themas
III.Exposé
1.Zweck
2.Gliederung
3.Inhalt
IV.Hinweis auf weitere Literatur
Kapitel 2:Grundlagenfächer und Methoden
I.Allgemeines
II.Grundlagenfächer
III.Insbesondere: Rechtsphilosophie und Rechtstheorie (Jens Eisfeld)
IV.Insbesondere: Rechtsgeschichte
V.Rechtsvergleichung
VI.Juristische Methodenlehre (Jens Eisfeld)
VII.Rechtspolitische Überlegungen
VIII.Die Berücksichtigung anderer Wissenschaften
IX.Hinweise auf weitere Literatur
1.Allgemeines
2.Rechtsphilosophie und Rechtstheorie
3.Rechtsgeschichte
4.Juristische Methodenlehre
Kapitel 3:Materialsuche
I.„Schneeballsystem"
II.Bibliographieren mit gedruckten Bibliographien
III.Recherche im Internet
IV.Hinweise auf weitere Literatur
Kapitel 4:Materialauswertung
I.Materialsammlung
II.Lesen und Exzerpieren
III.Der Umgang mit dem Material
1.Materialverwaltung
2.Materialzuordnung
Kapitel 5:Der Aufbau der Dissertation
I.Gliederung
1.Funktion
2.Gliederungsebenen
3.Tiefe der Gliederung
4.Überschriften
5.Vorspann und Zusammenfassung im Text
6.Exkurse
II.Einleitung
III.Zusammenfassung
IV.Abkürzungen und Abkürzungsverzeichnis
V.Inhaltsverzeichnis
Kapitel 6:Der Umgang mit Rechtsprechung und Literatur
I.Literaturverzeichnis
II.Weitere Verzeichnisse
III.Zitiertechnik: Zitate und Fußnoten
1.Funktionen
2.Allgemeine Regeln
3.Einzelheiten
IV.Hinweise auf weitere Literatur
Kapitel 7:Rechtswissenschaftliches Schreiben
I.Die äußere Form
II.Der Schreibprozess
III.Meinungsstand, Argumentation und eigene Meinung
IV.Schreibschwierigkeiten
1.Die Schreibblockade
2.Das Zeitproblem
V.Stilfragen
VI.Hinweise auf weitere Literatur
Kapitel 8:Nach der Fertigstellung
I.Überarbeitung
II.Einreichung und Begutachtung
III.Mündliche Prüfung
IV.Veröffentlichung
V.Nach der Promotion
VI.Hinweise auf weitere Literatur
Kapitel 9: Gute wissenschaftliche Praxis und wissenschaftliches Fehlverhalten
I.Allgemeines
II.Das Plagiat
III.Hinweise auf weitere Literatur
Anhang: Der Vortrag im Doktorandenkolloquium
I.Zweck
II.Aufbau
III.Vorbereitung
IV.Durchführung
V.Diskussion
VI.Hinweise auf weitere Literatur
Literaturverzeichnis
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Aktienrecht im Wandel, hrsg. v. Walter Bayer u. Mathias Habersack, 2 Bde. (Bd. 1: Entwicklung des Aktienrechts; Bd. 2: Grundsatzfragen des Aktienrechts), Tübingen 2007
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Bydlinski, Franz, Der Begriff des Rechts. Zur Notwendigkeit einer Ergänzung des Gesetzesrechts durch „vorpositive" fundamentale Gerechtigkeitsprinzipien, bearb. v. Peter Bydlinski, Wien 2015
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Martens, Sebastian, Leitfaden für die juristische Promotion. Themenfindung – Methodik – Veröffentlichung, Berlin u. Boston 2019
Möllers, Thomas M. J., Juristische Methodenlehre, München 2017
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Walter, Tonio, Kleine Rhetorikschule für Juristen, 2. Aufl., München 2017
Walter, Tonio, Kleine Stilkunde für Juristen, 3. Aufl., München 2017
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Wymann, Christian, Schreibmythen entzaubern. Ungehindert schreiben in der Wissenschaft, Opladen u. Toronto 2016
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