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Die Konfrontation: Band 2: Gedankenchaos
Die Konfrontation: Band 2: Gedankenchaos
Die Konfrontation: Band 2: Gedankenchaos
Ebook100 pages26 minutes

Die Konfrontation: Band 2: Gedankenchaos

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About this ebook

Der Autor Jan Kern, Jahrgang 1968, lebt und arbeitet in Hamburg.


Die Aufforderung

Lenke nicht vom Thema ab!

Erzähl nicht soviel über Dich!

Sondern zeige lieber wer Du bist!

Offenheit zahlt sich hierbei aus.

So wirst Du zweifelsfrei erkannt.

Ansonsten bleibst Du am Ende allein.
LanguageDeutsch
Release dateOct 13, 2020
ISBN9783752652239
Die Konfrontation: Band 2: Gedankenchaos
Author

Jan Kern

Jan Kern, Autor und Kunstmaler, Jahrgang 1968. Geboren und wohnhaft in Hamburg. Nach dem Abschluss der Hochschulreife mehrere Semester Studium der Volkswirtschaftliche und der Kunstgeschichte. Seit 2003 Mitglied der Autorengruppe Wortwerk.

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    Die Konfrontation - Jan Kern

    Inhaltsverzeichnis

    Wirtschaftsmotor Arbeitslosigkeit

    Der (sichere) Sozialstaat

    Bürokratur

    Politische Erwartungen

    Hartz IV-Realität

    Ein-Euro-Job-Realität Teil 1

    Ein-Euro-Job-Realität Teil 2

    Die Zeitarbeit

    Der Arbeitsfrust (Der Zeitungsjob)

    Der Leistungsdruck

    Die Job-Perspektive

    Die existenzielle Perspektive

    Die gescheiterte Existenz

    Gesellschaftliche Altlasten

    Der Bürofrust

    Steuerliche Konsequenzen

    Politikverdrossenheit

    Moderne Sklaverei

    Die Zwischenbilanz

    Der zukünftige Erfolg

    Die Oberfläche

    Die scheinheilige Gesellschaft

    Die Tunnel-Blick-Perspektive

    Die Wahrnehmung des Alltags

    Die Konfrontation des Alltags

    Die Agenda 2010

    Die private Vorsorge

    Die Ordnung

    Das Beamtentum

    Die Bürokratie

    Die Bequemlichkeit unseres Systems

    Der Vergleich Realität und Abstraktion

    Das labile Gleichgewicht

    Die Aufforderung

    Das Schicksalsspiel

    Die fehlende Perspektive

    Ungewisse Zukunftsaussichten

    Das Gefühlschaos Teil 1

    Das Gefühlschaos Teil 2

    Das unwiderrufliche Schicksal

    Der Selbstmordgedanke

    Ein Moment der Melancholie

    Der Prozess der Vereinsamung

    Scheinbare nächtliche Idylle

    Die Lebenssituation

    Die bittere Erkenntnis

    Die Schwarz-Weiß-Betrachtung

    Die Schwierigkeit mit der Wahrheit

    Die Wahlrealität

    Job-Wahrheiten

    Die natürliche Medizin

    Die moralische Konsequenz

    Die gesellschaftliche Tatsache

    Die Zeit

    Der Tod: Ein Stück Lebensqualität

    Die emotionale Krise

    Die Erkenntnis der Depression

    Die depressive Stimmung

    Der Bordellbesuch Teil 1

    Der Bordellbesuch Teil 2

    Das Bekenntnis

    Verlorene Liebe

    Unerfüllte Sehnsucht

    Quälende Gedanken

    Falsche Hoffnungen

    Schmerzliche Trennung

    Die Depression und die Lust

    Das sexuelle Desinteresse

    Die Konfrontation mit der Depression

    Der Selbstbetrug

    Die Betrachtung von einsam und ge

    Eine aussichtslose Situation?

    Herzstillstand

    Das Geständnis

    Die Hoffnungslosigkeit

    Klappentext und Autorenvita

    Die Aufforderung

    Wirtschaftsmotor Arbeitslosigkeit

    Die Fluktuation am Arbeitsplatz wird zunehmend zur

    erschreckenden Normalität.

    Kein Arbeitsplatz ist mehr wirklich sicher.

    Daher hat das Zittern in der Gesellschaft begonnen.

    Denn das Unternehmensziel lautet Gewinnmaximierung.

    Zielerreichung durch Kostenminimierung.

    Ergebnis: Entlassungsproduktivität.

    (Inspiriert durch Reinhard Klos)

    (Sommer 2010)

    Der (sichere) Sozialstaat

    Ein tragfähiger Sozialstaat funktioniert wie ein solides und

    dauerhaft belastbares Paar Schuhe.

    Jedoch betreibt die Politik nur eine Flickschusterei.

    Daher die Frage: „Wie lange ist diese einseitige Arbeitsmethode

    des Systems noch tragbar"?

    Dabei ist nur die Ungewissheit gewiss.

    Nichts ist mehr wirklich planbar.

    Am wenigsten die Zukunft.

    (Inspiriert durch Reinhard Klos)

    (Sommer 2010)

    Bürokratur

    Erschreckend ist die Tatsache, dass Politik nur als Diktat

    für die Gesellschaft vorgegeben ist und sich als plumpe

    Form der Verwaltung enttarnt.

    Denn bahnbrechende und wegweisende Reformen verhungern

    wie ein schleichendes Gift auf halber Strecke, da

    die fundamentale Dinge des Lebens nur hin- und hergeschoben

    werden, ohne dass tatsächlich

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