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Klostergeschichten: Die heiße Äbtissin | Erotische Geschichte: Einige eingeweihte potente Klostermitarbeiter wissen um die ausschweifenden Feste ...
Klostergeschichten: Die heiße Äbtissin | Erotische Geschichte: Einige eingeweihte potente Klostermitarbeiter wissen um die ausschweifenden Feste ...
Klostergeschichten: Die heiße Äbtissin | Erotische Geschichte: Einige eingeweihte potente Klostermitarbeiter wissen um die ausschweifenden Feste ...
Ebook31 pages22 minutes

Klostergeschichten: Die heiße Äbtissin | Erotische Geschichte: Einige eingeweihte potente Klostermitarbeiter wissen um die ausschweifenden Feste ...

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About this ebook

Clara von Hofheim, die Äbtissin des Klosters zum Heiligen Lamm, wird von allen respektiert und geliebt. Nur die Nonnen des Klosters und einige eingeweihte potente Klostermitarbeiter wissen um die ausschweifenden Feste, die die Äbtissin regelmäßig veranstaltet. Bei diesen bleibt kein Loch ungestopft und kein Gast unbefriedigt …

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
LanguageDeutsch
Release dateFeb 26, 2023
ISBN9783966410106
Author

Holly Rose

Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.

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    Klostergeschichten - Holly Rose

    Die heiße Äbtissin von Holly Rose

    Clara von Hofheim hatte bereits als Kind einen Hang zu dunklen Gemäuern und zum Christentum gehabt. Damals war sie zu Kirchentagen gepilgert und hatte sich starkgemacht für einen Glauben, in dem sie selbst fest verankert war.

    Was das Leben an sich betraf, war die Äbtissin eines alteingesessenen Klosters weder weltfremd noch lebte sie danach. Stets sagte sie sich, hätte es der Herr anders gewollt, so hätte er ihr ein Zeichen gegeben.

    Er zürnte ihr jedoch nie, auch nicht, wenn sie ihre ausschweifenden Feste feierte – in denen es zuweilen sehr locker zuging.

    Auch dies schien dem Kirchenfürsten nichts auszumachen – im Gegenteil. Oftmals hatte die Äbtissin das Gefühl, der Herr leite sie dazu an, mehr Helligkeit in die Düsternis der Klöster zu bringen. Als sei diese Farblosigkeit so von ihm nie geplant gewesen.

    ***

    Clara von Hofheim, seit fünf Jahren im Kloster ›Zum Heiligen Lamm‹ als Äbtissin tätig, gönnte sich viel Gutes, tat viel Gutes – doch sie redete nicht viel darüber. Die sexuellen Anwandlungen, die sie zuweilen überkamen, ließ sie ohne Wenn und Aber an sich heran. Wurde es zu viel, stand die Äbtissin wie an diesem Nachmittag in ihrer Kammer und ließ sich von einer Novizin die Brüste stramm schnüren. Dies tat sie mittels eines Lederriemens – auch band sie Claras Hände auf den Rücken, damit sich diese nicht kratzen konnte. Ein Keuschheitsgürtel wurde angelegt.

    Clara hatte danach verlangt, denn sie wollte Buße tun. Das kam nicht so oft bei der Äbtissin vor, doch in diesem Quartal hatte sie es denn doch zu bunt getrieben – zwar war der Sex gut gewesen, doch sie war nicht mehr mit sich im Reinen, wollte mit dem Herrn allein sein, mit ihm Zwiesprache halten in ihrem stillen Kämmerlein, um nach fünf Tagen der Kontemplation gereinigt und in Demut wieder herauszukommen. Sie würde sich wieder wohlfühlen und die Spiele

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