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Der Corona-Skandal: Warum wir nicht alles glauben sollten!
Der Corona-Skandal: Warum wir nicht alles glauben sollten!
Der Corona-Skandal: Warum wir nicht alles glauben sollten!
eBook266 Seiten2 Stunden

Der Corona-Skandal: Warum wir nicht alles glauben sollten!

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Über dieses E-Book

Dieses Buch zeigt auf, dass sich die Politik derzeit auf einem Irrweg befindet, welcher nicht aus der jetzigen Situation herausführt, sondern auf eine totale Katastrophe zusteuert.
Es gibt einen Einblick in die Geschichte der Epidemien sowie die neuartige Coronavirus-Krankheit in Bezug auf Abgrenzung zur Grippe beziehungsweise Influenza. Die Positionen der Befürworter der Corona-Politik sowie der Kontrahenten werden vorgestellt. Dann behandelt der Autor die Vorgeschichte, die Beteiligung der Johns Hopkins Universität, die in der Coronakrise eine Führungsrolle innehat. Es geht um die Katastrophenpläne, die dort entwickelt und mit Führungskräften Jahr für Jahr geübt wurden. Dann werden die spezifischen Ereignisse behandelt, die eine Lawine ins Rollen gebracht haben, also die Geschehnisse in Wuhan. Es folgt der Ausbruch in Italien, die Verbreitung des Virus über das übrige Europa und die Welt. Zuletzt beleuchtet das Buch die sozio-ökonomischen Bedingungen, die zum Hype und Massenwahn einer solchen Pandemie führen konnten, sowie die Auswirkungen auf die Menschen, die Wirtschaft und das Klima, die aufgrund der Maßnahmen zu befürchten sind. Ein letztes Kapitel behandelt den Themenkomplex Kontrolle und Überwachung.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Dez. 2020
ISBN9783752664997
Der Corona-Skandal: Warum wir nicht alles glauben sollten!
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Autor

Sven Magnus Hanefeld

Sven Magnus Hanefeld wurde am 27. Dezember 1965 als Sohn eines Oberstudienrats und einer Lehrerin in Bremen geboren. Im Alter von sieben Jahren begann er zu photographieren, als er eine Box von seinem Opa geschenkt bekam. 1974 verbrachte er mit seiner Familie in Lafayette, einem kleinen Ort in der Nähe von San Franzisko. Hier machte er Aufnahmen mit einer Kodak Instamatic. 1977 richtete er sich im Keller der Eltern ein Photolabor ein. Die Oberstufe des Gymnasiums brach er vorzeitig ab. Auf der Suche nach alternativen Lebensformen folgten Reisen per Anhalter quer durch Europa, Asien und Amerika. In den 90er Jahren war er Gelegenheitsarbeiter. Im Jahr 1996 machte er ein Praktikum bei einem Werbe- und Industriephotographen. Er arbeitete diverse Jahre als Taxifahrer und Reiseleiter. 2001 zog er für ein halbes Jahr nach Schottland und arbeitete für IBM als Customer Service Representative. Zurück in Bremen fuhr er wieder Taxi. Im Jahr 2005 machte er sich als Photograph selbstständig. Auf internationalen Modeschauen in Mailand, New York und Paris entstanden Runway-Aufnahmen. Im Jahr 2010 machte er eine Ausbildung zum Mediengestalter an der Digital Arts Academy in Hamburg. Seither Freelancer als Photograph und Mediengestalter. Er ist Mitglied des Freundeskreises des Hauses der Photographie in Hamburg. Das Interesse an der Photographie war immer präsent. Seine phototheoretischen Studien vertiefte er unter anderem in seiner Heimatstadt an der Universität Bremen. Insbesondere die Geschichte im Hinblick auf die künstlerische Entwicklung, sowie einzelne Photographen-Biographien sind Gegenstand seiner Interessen-Schwerpunkte

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