Bolthar, der Wikingerfürst Band 14: Skagen muss brennen!
Von Tomos Forrest
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Die Verbündeten König Haralds kommen zusammen und bilden eine beachtliche Streitmacht, um Jarle Bolthar und seine Stadt Skagen zu vernichten. Auch seine eigene Tochter Fringa und deren Gefährte Garpur sind auf Haralds Seite, und gemeinsam schmieden sie einen verheerenden Plan, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Die Situation spitzt sich vor Skagen bedrohlich zu und kleinere Kämpfe sind nur der Vorbote zu der alles entscheidenden Schlacht, die das Schicksal für sie bereithält …
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Buchvorschau
Bolthar, der Wikingerfürst Band 14 - Tomos Forrest
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Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
Alfred Bekker
© Roman by Author
© dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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Bolthar, der Wikingerfürst Band 14: Skagen muss brennen!
von Tomos Forrest
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Klappentext:
Die Verbündeten König Haralds kommen zusammen und bilden eine beachtliche Streitmacht, um Jarle Bolthar und seine Stadt Skagen zu vernichten. Auch seine eigene Tochter Fringa und deren Gefährte Garpur sind auf Haralds Seite, und gemeinsam schmieden sie einen verheerenden Plan, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Die Situation spitzt sich vor Skagen bedrohlich zu und kleinere Kämpfe sind nur der Vorbote zu der alles entscheidenden Schlacht, die das Schicksal für sie bereithält ...
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Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker
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© Cover: 123 RF mit Steve Mayer, 2021
Lektorat/Korrektorat: Kerstin Peschel
Created by Thomas Ostwald mit Jörg Martin Munsonius, 2021
© dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
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1.
„Und ich dachte, du bist ein richtiger Mann! Dabei machst du so schnell schlapp, das ist ja zum Lachen!"
Bent wusste nicht, wie ihm geschah. Sein Kopf dröhnte, er schien eine schwere Last auf sich zu haben und konnte sich nicht richtig bewegen. Dann klang das Lachen der Schönen, deren Gesicht er eben noch dicht über sich gesehen hatte, an sein Ohr, wurde lauter und immer schriller und ging dann in das Gelächter mehrerer Menschen über. Was war bloß mit ihm geschehen?
Bent versuchte, seine wie verklebt wirkenden Augenlider aufzureißen und sich umzusehen. Zunächst begriff er überhaupt nichts. Dann erkannte er den grauen Himmel über sich und spürte fast gleichzeitig die harte Unterlage, auf der er lag. Bewegungsunfähig.
Ein Zerren an den Handgelenken, eine Bewegung seiner Füße, und er registrierte für sich, dass er gefesselt war. Mit einem unterdrückten Stöhnen schloss er erneut die Augen und versuchte, sich auf die Geräusche seiner Umgebung zu konzentrieren. Das Trugbild kurz vor seinem Erwachen war vollkommen verschwunden, aber das Lachen einer Frau war noch einmal zu hören.
Bei der Midgard-Schlange! Was haben sie mit mir gemacht?
Langsam kehrte die Erinnerung zurück.
Da war dieses Ochsengespann gekommen, gelenkt von einer alten Frau, neben der ein Junge saß. Sie wirkten harmlos, freundlich, als Bent und seine Krieger sie mit finsteren Mienen empfingen.
„Fahrt weiter, das hier ist nichts für Frauen!", sagte der Unterführer mürrisch, als die Frau das Gespann anhielt und sich anschickte, herunterzuklettern.
„Verzeih uns, Herr, aber wir sind müde und hungrig. Lasst uns doch bitte etwas ausruhen und die Ochsen tränken. Wir haben auch ein gutes Stück gebratenes Wild auf dem Wagen und dazu ein Fässchen mit frischem Bier, das wir gern mit euch teilen!"
„Bent, ich wäre nicht abgeneigt. Lass doch die Frau und den Jungen hier zu uns setzen, wir sind doch wohl Manns genug, um mit ihnen fertig zu werden!", sagte einer der Krieger, die zusammen mit Bent ihren Gefangenen bewachten. Garpur war noch immer in seiner entwürdigenden Haltung, mit heruntergezogener Hose, so gefesselt, dass er nur auf dem Bauch liegen konnte.
Weder die Frau noch der Junge schienen einen Blick zu ihm hinüber zu werfen.
Nach kurzem Überlegen nickte Bent der Frau zu.
„Gut also, aber ihr haltet euch von unserem Gefangenen fern. Sollte ich einen von euch beiden erwischen, wie er sich ihm nähert, schlage ich euch die Hände ab, verstanden?"
„Natürlich, aber du musst nicht so grob sein, Bent, wir würden uns hüten, irgendetwas gegen einen der Unterführer Bolthars zu unternehmen!"
Bent trat misstrauisch einen Schritt auf sie zu und musterte ihr Gesicht.
„Wir kennen uns, Bent. Ihr seid in unser Dorf gekommen, als Gulkollur verwundet war und Pflege benötigte. Ich bin Eyverska, das ist mein Enkel Fram (vgl. Bolthar, der Wikingerfürst Band 8, Das Geheimnis des Sonnensteins)."
„Ich erinnere mich, also gut, Eyverska, setzt euch zu uns und lasst uns von dem Mitgebrachten kosten!", antwortete Bent noch immer etwas zögernd. Irgendetwas störte ihn an dem Blick der Alten, mit dem sie ihn betrachtete. Während sie gemeinsam mit ihrem Enkel das Fässchen zum Feuer trug, umrundete er noch einmal den Ochsenkarren und warf einen Blick auf die groben Bretter, die den Kasten des Fahrzeugs bildeten. Nur ein wenig Stroh lag dort herum, nichts, was einen Verdacht rechtfertigte.
Einen kurzen Moment überlegte er noch, ob die Alte das Bier vorkosten sollte, aber dann verflog sein Misstrauen, zumal die anderen sich schon einen Becher eingeschenkt hatten.
Das war offensichtlich ein Fehler.
Jetzt war ihm klar, warum er sich so bleischwer fühlte. Da war etwas in das Bier gemischt worden, und noch ehe einer der Männer überhaupt reagieren konnte, waren sie bereits ausgeschaltet und kippten der Reihe nach um.
Bent richtete seinen Oberkörper trotz der Handfesseln auf und erhielt gleich einen Schlag gegen die Brust, sodass er wieder nach hinten kippte.
„Gib dir keine Mühe, Bent. Hier gibt es nichts zu sehen!"
Es war ein harter Schlag, ausgeführt von einem dicken Knüppel, und er schmerzte immer noch. Ein älterer Mann beugte sich über ihn und funkelte ihn wütend an.
„Du bist wieder in unseren Händen, und das werden wir nutzen, Bent. Stell dir einfach vor, dass wir in unserem Dorf ein kleines, aber sehr rachsüchtiges Volk sind. Die Götter haben dich zu uns zurückgebracht, damit du dich für deine Taten verantworten wirst. Und hoffe nicht auf deine Gefährten, sie sind entweder tot oder wurden, zusammen mit deinem Gefangenen, an unsere Freunde ausgeliefert."
2.
„Was du da machst, ist doch aussichtslos, Fringa!", sagte Garpur