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Vandalen des Weltraums
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eBook249 Seiten3 Stunden

Vandalen des Weltraums

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Über dieses E-Book

Das Weltraumzeitalter hat begonnen. Die inneren Planeten des Sonnensystems sind besiedelt. Vance beginnt den Roman mit einem, aus heutiger Sichtweise, altbackenem Vorwort. Es zeigt aber auch den unbedingten Zukunftsglauben und die Zuversicht in die Technik der Menschen jener Epoche.
Dick Murdock, fünfzehn Jahre alt, bricht von der Venus zum Mond auf. Dort soll er seinen Vater, den Chefastronomen des dortigen Observatoriums, treffen und eine Ausbildung beginnen. Doch kaum ist er auf der Reise, überkommt ihn ein ungutes Gefühl: Wird er den Mond überhaupt erreichen? Denn auf dem Weg dorthin liegt der berühmt-berüchtigte »Weltraumfriedhof«. In diesem verschwinden nämlich seit Kurzem Raumschiffe, und man munkelt, dahinter stecke ein Wesen namens »Der Basilisk«. Und tatsächlich bleiben, kurz vor dem Start zum Mond, die Nachrichten eines Schiffes aus, das auf dem Weg zur Venus ist. Was ist geschehen? Und was hat es mit dieser zwielichtigen Person namens Sende auf sich, die mit Dick zusammen an Bord des Schiffes zum Mond geht? Es sind nicht die einzigen Fragen, die sich im Verlauf der Geschichte ergeben ...

»Vandalen des Weltraums«, Erstausgabe des Originals »Vandals of the Void« 1953, ist Jack Vances einziger Jugendroman. Man merkt, dass er hier einige wissenschaftliche Informationen vermitteln möchte. Interessant ist auch der Umstand, dass Vance, bekannt für seine bunt-exotischen Welten, es schafft, auch auf den eher von Schwarzweiß- und Grautönen beherrschten Mond, Farbigkeit in die Schilderungen zu bringen.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum24. Jan. 2021
ISBN9781619473980
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Autor

Jack Vance

Jack Vance, born John Holbrook Vance in 1916, was one of the greatest masters of fantasy and science fiction. He was the winner of many awards for his work and career: the Damon Knight Memorial Grand Master Award from the Science Fiction and Fantasy Writers of America, and the World Fantasy Award for Life Achievement. Among his awards for particular works were the Hugo award in 1963 for The Dragon Masters, in 1967 for The Last Castle, and in 2010 for his memoir This is Me, Jack Vance! He won a Nebula Award in 1966 for The Last Castle. He won the World Fantasy Award for Best Novel in 1990 for Lyonesse: Madouc. He also won an Edgar for the best first mystery novel in 1961 for The Man in the Cage. Vance published more than 60 books in his career, sometimes under pseudonyms. Among them were eleven mystery novels, three of them as Ellery Queen. He wrote some of the first, and perhaps best, examples of "planetary adventures", including a novel called Big Planet. His “Dying Earth” series were among the most influential fantasy novels ever written, inspiring both generations of writers, and the creators of Dungeons and Dragons. Vance’s series from Tor include The Demon Princes, The Cadwal Chronicles, The Dying Earth, The Planet of Adventure, and Alastor. Vance’s last novels were a series of two: Ports of Call and Lurulu. Jack Vance was a sailor, a writer, an adventurer, a music critic, and a raconteur. He died in May 2013.

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