Gedanken in der Nacht: Gedichtband - Teil 2
By Poet K.
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Diese Sammlung meiner Gedichte entstand ohne Intention, ohne Zielsetzung.
Ich schrieb und schrieb und dachte irgendwann, dass eine Sammlung von allen Gedichten gut wäre. Auch gut für mich. Insbesondere um eine Übersicht zu haben.
Wichtig ist mir zu Beginn festzuhalten, dass ich alle Gedichte NICHT über andere Personen geschrieben hatte und habe. Ich schreibe grundsätzlich nur über mich und meine Gefühle. Nichts anderes.
Wenn sich irgendwer angesprochen fühlt, dann ehrt mich das, weil dann meine Gefühle seine oder ihre Gefühle angesprochen, ausgelöst oder entsprochen haben. Schön. Es hat aber nichts mit meinen Gedichten an sich zu tun. Die schreibe ich, ich wiederhole mich da immer gern, nur über mich und meine Gefühle und Gedanken.
Meine Worte von Liebe, Sehnsucht und geborener Zweisamkeit sind nicht (unbedingt immer) nach außen gerichtet, sondern oft ein Zwiegespräch meines Körpers mit meiner Seele.
Es sind auch unterschiedliche Bewusstseinsebenen und Persönlichkeitsbereiche, welche miteinander kommunizieren.
Manche nennen das Unbewusstes, Vorbewusstes und Bewusstes. Träume. Fantasien. Geschichten.
Oft streiten sich böse und gute Anteile in mir. Was immer das sein mag.
Ich hoffe.
Wir tun uns gut. Ohne viele Worte. Einfach tief Luft holen und den anderen spüren.
Zulassen, was die Gefühle einem sagen wollen.
Ich denke und fühle.
Und diese Aufzeichnungen, Gedichte und Notizen sind für mich selbst.
Therapeutisch.
Für mich.
Vielleicht auch für andere. Und wenn ja, dann aber nicht intendiert. Nicht beabsichtigt gezielt.
Wenn dann nur zufällig.
Frage:
Warum arbeite ich mit einem Pseudonym? Anonym?
Ganz einfache Antwort.
Weil ich mit diesem (Persönlichkeits-) Schutz frei, unbekümmert und ohne Rücksicht schreiben kann, was mich umtreibt.
Mit meinem Klarnamen wäre das nicht möglich.
Ich wünsche Euch allen eine gute Lektüre.
Viel Gefühl und klare Gedanken.
Und: Alle Bilder sind von mir.
Poet K.
Impressum: Autor: Poet K. Düsseldorf Email: Poet.k@web.de
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Gedanken in der Nacht - Poet K.
Poet K.
Gedanken in der Nacht
Gedichtband
Teil II
Einleitende Sätze
Diese Sammlung meiner Gedichte entstand ohne Intention, ohne Zielsetzung.
Ich schrieb und schrieb und dachte irgend-wann, dass eine Sammlung von allen Gedichten gut wäre. Auch gut für mich. Insbesondere um eine Übersicht zu haben.
Wichtig ist mir zu Beginn festzuhalten, dass ich alle Gedichte NICHT über andere Personen geschrieben hatte und habe. Ich schreibe grundsätzlich nur über mich und meine Gefühle. Nichts anderes.
Wenn sich irgendwer angesprochen fühlt, dann ehrt mich das, weil dann meine Gefühle seine oder ihre Gefühle angesprochen, ausgelöst oder entsprochen haben. Schön. Es hat aber nichts mit meinen Gedichten an sich zu tun. Die schreibe ich – ich wiederhole mich da immer gern – nur über mich und meine Gefühle und Gedanken.
Meine Worte von Liebe, Sehnsucht und geborener Zweisamkeit sind nicht (unbedingt immer) nach außen gerichtet, sondern oft ein Zwiegespräch meines Körpers mit meiner Seele.
Es sind auch unterschiedliche Bewusstseins-ebenen und Persönlichkeitsbereiche, welche miteinander kommunizieren.
Manche nennen das Unbewusstes, Vorbewusstes und Bewusstes. Träume. Fantasien. Geschichten.
Oft streiten sich böse und gute Anteile in mir. Was immer das sein mag.
Ich hoffe.
Wir tun uns gut. Ohne viele Worte. Einfach tief Luft holen und den anderen spüren.
Zulassen, was die Gefühle einem sagen wollen.
Ich denke und fühle.
Und diese Aufzeichnungen, Gedichte und Notizen sind für mich selbst.
Therapeutisch.
Für mich.
Vielleicht auch für andere. Und wenn ja, dann aber nicht intendiert. Nicht beabsichtigt gezielt…
Wenn dann nur zufällig.
Frage:
Warum arbeite ich mit einem Pseudonym? Anonym?
Ganz einfache Antwort:
Weil ich mit diesem (Persönlichkeits-) Schutz frei, unbekümmert und ohne Rücksicht schreiben kann, was mich umtreibt.
Mit meinem Klarnamen wäre das nicht möglich.
Ich wünsche Euch allen eine gute Lektüre.
Viel Gefühl und klare Gedanken.
Und: Alle Bilder sind von mir.
Impressum:
ISBN: 9783740781132
Autor: Poet K.
Düsseldorf
Email: Poet.k@web.de
Bald ein Ende
Schlimm
Furchtbar
Grauselig
Unerträglich
Der Zustand
Die Situation
Die Strukturen
Die Prozesse
Schauderhaft
Entsetzlich
Kalt, hart und
Brutal
Das Menschenbild
Die Philosophie
Die Vision
Das Konzept
Aber es hat bald
Ein Ende
Bald ist Schluss
Vorbei. Finito.
Dann sage ich
Tschööö
Tschüß
Ciao
Winke
Lächle
Schüttel mich und
Gehe.
Dann ist es vorbei.
Und diese Aussicht
Diese Prognose
Gibt ganz viel Kraft
Stärke
Geduld
Gelassenheit und
Hoffnung
Vertrauen
Zuversicht
Trost und
Optimismus.
Kein Gift
Auf meiner langen
Spirituellen Reise
Zu mir selbst
Tief hinein
Atme ich tief
Bewusst
Ruhig
Ein und aus
Und ich merke
Ich möchte Reinheit
Klarheit. Sauberes für
Seele, Geist und Körper
Kein Gift
Für meinen Körper
Keine Drogen
Für mein Gehirn
Keine Gehirnwäsche
Keine Manipulation
Keine Indoktrination
Keine Betäubung
Keine Suggestion
Kein Lügen und Betrügen
Keine Korruption und
Keine Hetze
Kein TV
Keine Werbung
Keine Überreizung oder
Banalen Stimuli
Kein Alkohol
Kein Rauchen
Kein Übermaß
Keine Exzesse
Sondern Klarheit
Besinnlichkeit
Ruhe. Atmen
Denken und Fühlen
Ich selbst
Selbstbestimmt
Selbst gesteuert
Eigenverantwortlich
Für mich
Meine Arbeit
Meine Menschen
Meine Lebenswelt
Kein Gift
Für meinen Körper
Keine Drogen
Für mein Gehirn
Ganz einfach.
Klar
Eindeutig
Zugehörig
Passend
Meine Gefühle
Meine Gedanken
Meine Einstellung
Zu mir, Dir und der Welt
Oft passt manches nicht
Manches stört
Manches tut regelrecht
Tief verletzend weh
Wie gestern
Die verlorene Zeit
Die vergeudete Zeit
Mit einer Energiefresserin
Eine Frau mit
Sehr negativer Aura
Energie absorbierend
Positives negierend
Belastend
Verstörend
Verkühlend
Bedrückend
Heute
Umso schöner
In wärmer Umgebung
Trauter Atmosphäre
Sicher
Bekannt
Vertraut und
Sehr warm.
Klar und
Eindeutig
Heute mehr
Als je zuvor
Ich will keine Kälte
Keine Energieabsorber
Keine negativen
Kalten Menschen um mich herum.
Ich möchte es einfach
Klar. Eindeutig.
Zugehörig. Passend und
Warm. Wohlig.
Ganz einfach.
Mein Freund
Auf meiner langen
Spirituellen Reise
Zu mir selbst
Tief hinein
Treffe ich Dich
Mein Freund
Immer wieder
An vielen Ecken und Enden
Mal als Wunsch
Mal in klarer Vision
Mal emotional nah
Mal visuell präsent vor mir
Du. Mein Freund
Kennst mich so gut
Bist mir so nah und
Kannst zugleich so kritisch sein
Dir vertraue ich
Du bist selbstlos
Wohlwollend und
Mir zugewandt
Dein Rat ist
Gold wert
Unbezahlbar
Einzigartig wertvoll
Deine Hinweise
Korrigierend
Leitend und
Gedanken anregend
Danke, dass Du mich
Unterstützt
Mir hilfst
Mir bestehst
In dunklen und
Hellen Zeiten
In guten und
Schlechten Momenten
Danke. Mein Freund.
Danke.
Erlösung aus der Angst
Ungeplant
Unbeabsichtigt
Einfach
Geschehend
Aus mir heraus
Sprudelnd
Mit dem Ton und Klang
Der eigenen Worte
Mein Schreiben
Mein Dichten
Meine Fantasien
Mein mich Treiben lassen
Herausforderungen
Diffuse, permanente
Bedrohungskulissen
Die ich nicht greifen kann
Überall
Ubiquitär
24/7
Permanent
Meine Geschichte
Die zunehmende Angst
Wahrgenommen durch
Das Schreiben selbst
Enge
Ängste
Bedrohungen
Beklemmungen
Urängste wie
Hilflosigkeit
Verluste und
Düsteres kindliches Alleinsein
Das Schreiben
Hilft mir
Unterstützt
Lässt es raus
Es wird dann immer
Schlimmer aber
Greifbar
Begreifbar. Erzählbar.
Ein sich schließender Kreis
Des Schreibens mit
Der Panik und
Der Erlösung aus der Angst.
Alles hat seine Zeit
Auf meiner langen
Spirituellen Reise
Zu mir selbst
Tief hinein
Komme ich Immer wieder
An Punkte
Kreuzungen und
Gabelungen
An denen ich nichts
Tun. Machen.
Bewegen. Ändern und
Beeinflussen kann.
Dann gilt