Mythor
By Ernst Vlcek, Peter Terrid, Hans Kneifel and
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About this series
Der Abschlussband der Mythor-Serie.
Mythors Weg über eine Welt, die durch ALLUMEDDON verändert wurde, ist verschlungen. Er muss die Inseln des Lichts gründen und die Invasionen durch Xatan und seine finsteren Horden verhindern.
Es geht um das DRAGOMAE, das Werk der Weißen Magie. Und es geht schließlich um die drohende Auseinandersetzung zwischen Gorgan, dem Krieger, und Vanga, der Hexe, und um das BUCH DER ALBTRÄUME, deren einzelne Kapitel in Verstecken ruhen.
Diese Verstecke waren nicht sicher genug. Jedenfalls gelang es Trillum, dem Dämon, und Xatan, je ein Kapitel des BUCHS DER ALBTRÄUME an sich zu bringen. Dann aber nimmt Gorgan, der Ewige Krieger, den Kampf mit dem Wolfling auf und bringt ihm eine schwere Schlappe bei.
In den Monden danach haben sowohl Gorgan als auch Mythor gefährliche Abenteuer zu bestehen. Die Gefahren werden größer und monströser, und schließlich kommt es zu einem entscheidenden Ereignis: NYKERIEN ERWACHT ...
Titles in the series (100)
- Mythor 1: Der Sohn des Kometen
1
Die Mächte der Finsternis, die dereinst die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten und seinem Kometentier zurückgedrängt wurden, sind wieder im Vormarsch begriffen. Nachdem der Lichtbote zu anderen Orten des Kosmos gezogen war und die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Besonders die Caer - ein Volk von Kriegern und Seefahrern - handeln unter dem Kommando ihrer dämonischen Priester im Auftrag der dunklen Mächte. Mit einer gewaltigen Flotte brechen sie zu einem Eroberungsfeldzug auf und bedrohen die kontinentalen Herzogtümer von Tainnia. Erstes Ziel der Invasoren ist die befestigte Stadt Elvinon, die von Herzog Krude beherrscht wird. Elvinon ist auch der Ort, den Mythor erreicht, der junge Kämpfer, der dem Untergang der Nomadenstadt Churkuuhl nur um Haaresbreite entging. Man sagt, Mythor sei DER SOHN DES KOMETEN ...
- Mythor 3: Die Goldene Galeere
3
Die Mächte der Finsternis, die dereinst die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Mit Hilfe der Caer, einem Kriegsvolk, das unter dem Kommando dämonischer Priester steht, haben die dunklen Mächte durch die Eroberung der befestigten Stadt Elvinon erst jüngst einen großen Sieg errungen. Sogar Mythor, der junge Streiter für die Sache der Lichtwelt, ist zusammen mit dem Herzog von Elvinon und dessen Tochter in die Gewalt der Caer geraten. Was für ein Schicksal die drei erwartet, ist ungewiss. Das Schiff jedoch, das die Gefangenen transportiert, erreicht nicht sein Ziel - und die Gefangenen flüchten sich auf DIE GOLDENE GALEERE ...
- Mythor 21: Der Schwefelfluss
21
Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur eine kleine Gruppe von Menschen, die angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt. Mythor, inzwischen stolzer Besitzer von Einhorn, Bitterwolf und Schneefalke, den legendären Tieren, die ursprünglich für ihn bestimmt waren, hat jedoch seine Kampfgefährten verloren. Um sie wiederzufinden und zu befreien, zieht der junge Held der Lichtwelt auf den Spuren der Entführer südwärts. In der Richtung, in die Mythor reitet, liegt auch DER SCHWEFELFLUSS ...
- Mythor 31: Der Glücksritter
31
Seit dem Tag der Wintersonnenwende, dem Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Streitern der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen wurde, sind Wochen vergangen. Mit der Unterstützung Drudins, des obersten Dämonenpriesters, der die Kräfte der Finsternis mobilisierte, haben die eroberungssüchtigen Caer über die Kämpfer der Lichtwelt triumphiert und die große Schlacht für sich entschieden. Damit halten Tod und Verderben ihren Einzug auch in solchen Ländern, die bisher vom Krieg verschont geblieben sind. Massen von Menschen, unter ihnen die demoralisierten Besiegten der Schlacht, streben in heilloser Flucht nach Süden, die Herzen von Trauer und Hass erfüllt. Auch Mythor, der junge Held der Lichtwelt, zieht südwärts. Er gibt noch lange nicht auf, sondern ist bereit, den Kampf gegen das Dunkel mit aller Kraft fortzuführen, zumal er auf seinem Weg vor sich noch einige Fixpunkte des Lichtboten weiß, von denen er sich Unterstützung erhofft. Nachdem Mythor die Straße des Bösen bewältigt hat und nach Leone gelangt ist, bekommt er es jedoch mit den Machenschaften seines Gegenspielers zu tun. Dieser Gegenspieler ist DER GLÜCKSRITTER ...
- Mythor 10: Insel des Schreckens
10
Die Mächte der Finsternis, die einstmals die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Mit den Caer hat Mythor, Sohn des Kometen und Streiter für die Sache der Lichtwelt, es nun bereits zweimal zu tun bekommen. Vor Elvinon geriet er kurzfristig in ihre Gefangenschaft, und aus der Stadt Nyrngor mussten er und seine Kampfgefährten fliehen, nachdem sie in todesmutigem Einsatz den Fall der Stadt solange wie möglich hinausgezögert hatten. Gegenwärtig ist Mythor per Schiff unterwegs zu Althars Wolkenhort, wo er ein weiteres Gerät für seinen Kampf gegen die Mächte des Dunkels zu finden hofft. Doch Mythor und seine Gefährten kommen vom Kurs ab - und sie landen auf der INSEL DES SCHRECKENS ...
- Mythor 35: Das Tor des Südens
35
Seit dem Tag der Wintersonnenwende, dem Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Streitern der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen wurde, sind Wochen vergangen. Mit der Unterstützung Drudins, des obersten Dämonenpriesters, der die Kräfte der Finsternis mobilisierte, haben die eroberungssüchtigen Caer über die Kämpfer der Lichtwelt triumphiert und die große Schlacht für sich entschieden. Damit halten Tod und Verderben ihren Einzug auch in solchen Ländern, die bisher vom Krieg verschont geblieben sind. Massen von Menschen, unter ihnen die demoralisierten Besiegten der Schlacht, streben in heilloser Flucht nach Süden, die Herzen von Trauer und Hass erfüllt. Auch Mythor zieht südwärts. Der junge Held der Lichtwelt wird verfolgt und gehetzt, und sein Leben steht mehr als einmal auf des Messers Schneide. Gegenwärtig, nach dem Ende des Drachenflugs, versucht Mythor, an den Ort zu gelangen, wo er sich mit seinen Gefährten verabredet hat. Diese sind ebenfalls dorthin unterwegs. Doch sie haben noch eine Menge Schwierigkeiten zu bewältigen bis zum TOR DES SÜDENS ...
- Mythor 13: Althars Wolkenhort
13
Die Mächte der Finsternis, die einstmals die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur ein Häuflein Tapferer und Unverzagter, das angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt. Gegenwärtig sind Mythor und seine Gefährten zu einem Fixpunkt unterwegs, an dem nach Alton, dem Gläsernen Schwert, ein weiteres Ausrüstungsstück für den Kampf gegen die Mächte des Dunkels zu finden sein soll. Der besagte Fixpunkt ist ALTHARS WOLKENHORT ...
- Mythor 5: Die Lichtburg
5
Die Mächte der Finsternis, die einstmals die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Die Kräfte, die sich den Invasoren entgegenstellen, sind vergleichsweise schwach. Und Mythor, der junge Streiter für die Sache der Lichtwelt, ist noch nicht in der Lage, dem Gegner gebührend entgegenzutreten. Er muss erst Prüfungen bestehen, die ihn stählen sollen, und sich für seine schwierige Mission ausrüsten. Teil dieser Ausrüstung ist das legendäre Gläserne Schwert. Aufbewahrungsort dieser Waffe gegen die Finsternis ist DIE LICHTBURG ...
- Mythor 2: Die Flotte der Caer
2
Die Mächte der Finsternis, die dereinst die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote zu anderen Orten des Kosmos gezogen war und die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Besonders die kriegerischen Caer, unter dem Kommando ihrer dämonischen Priester stehend, handeln im Auftrag der dunklen Mächte. Mit einer gewaltigen Streitmacht brechen sie zu einem Eroberungsfeldzug auf und bedrohen die kontinentalen Herzogtümer von Tainnia. Erstes Ziel der Invasoren ist die befestigte Stadt Elvinon, der gleiche Ort, den auch der junge Mythor auf der Suche nach seiner Bestimmung erreicht. Während der junge Krieger in einer geheimnisvollen Gruft Dinge erfährt, die sein zukünftiges Handeln bestimmen werden, entbrennt die Schlacht um Elvinon. Auf der einen Seite stehen Herzog Krudes Krieger, auf der anderen steht DIE FLOTTE DER CAER ...
- Mythor 7: Die Peststadt
7
Die Mächte der Finsternis, die einst die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Mit den Caer, denen er bereits vor Elvinon begegnete, bekommt Mythor, der junge Streiter für die Sache der Lichtwelt, es nun abermals zu tun. Mythor, dem es gelungen ist, Alton, das legendäre Gläserne Schwert, an sich zu bringen, hat nach dem Untergang der Lichtburg einen beschwerlichen und gefährlichen Marsch durch ein unterirdisches Reich der Schrecken angetreten. Er und seine Gefährten ahnen noch nicht, dass am Ende ihres Marsches Nyrngor steht - Nyrngor, DIE PESTSTADT ...
- Mythor 15: Stadt der Piraten
15
Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur ein Häuflein Tapferer und Unverzagter, das angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt. Gegenwärtig befinden sich Mythor und seine Gefährten in der Gewalt des Ritters Coerl O'Marn und des Caer-Priesters Drundyr und gehen jetzt einem ungewissen Schicksal entgegen. Doch die Lage der Gefangenen verändert sich drastisch, sobald man an die Elvenbrücke gelangt und in die Nähe von Thormain, der STADT DER PIRATEN ...
- Mythor 4: Der wahnsinnige Xandor
4
Die Mächte der Finsternis, die einst die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Die Kräfte, die sich den Invasoren entgegenstellen, sind vergleichsweise schwach. Und Mythor, der junge Streiter für die Sache der Lichtwelt, ist noch nicht in der Lage, dem Gegner gebührend entgegenzutreten. Ihn erwarten erst schwere Prüfungen, die ihn, sofern er sie besteht, stählen und für seine große Mission ausrüsten sollen. Auch den Kampf mit den Barbaren kann man als eine solche Prüfung sehen und das Abenteuer, in dem Sumpfbestien eine Rolle spielen - und DER WAHNSINNIGE XANDOR ...
- Mythor 12: Der Wolfsmann
12
Die Mächte der Finsternis, die einstmals die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur ein Häuflein Tapferer und Unverzagter, das angeführt wird von Mythor, dem Sohn des Kometen. Mythor, der auf seiner Suche nach Althars Wolkenhort erneut Lockwergen, die Geisterstadt, betritt, begegnet dort einem Gegner, der ein Rudel von reißenden Bestien anführt. Dieser Gegner ist DER WOLFSMANN ...
- Mythor 8: Der Bestienhelm
8
Die Mächte der Finsternis, die einst die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Mit den Caer, denen er bereits vor Elvinon begegnete, bekommt Mythor, der junge Streiter für die Sache der Lichtwelt, es nun abermals zu tun. Mit dem legendären Gläsernen Schwert ausgerüstet, kämpfen Mythor und seine Gefährten tapfer und todesmutig gegen die Horden der Caer, die die Stadt Nyrngor berennen. Aber alle Tapferkeit nützt nichts, wenn der Gegner mit Schwarzer Magie operiert und eine magische Waffe gegen die junge Königin von Nyrngor einsetzt. Diese magische Waffe ist DER BESTIENHELM ...
- Mythor 19: Das verwunschene Tal
19
Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur eine kleine Gruppe von Menschen, die angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt. Selbst nach dem Aufenthalt auf der Ebene der Krieger, wo Mythor die ungeheure Macht der Caer vor Augen geführt wurde, ist der junge Held der Lichtwelt unverzagt. Er und seine Gefährten trachten danach, wieder den Kontinent zu erreichen. Ihr weiterer Weg führt dabei in DAS VERWUNSCHENE TAL ...
- Mythor 17: Die Ebene der Krieger
17
Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur eine kleine Gruppe von Menschen, die angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt. Doch Mythor ist unverzagt. Er ist nicht gewillt, seinen Kampf gegen die finsteren Mächte aufzugeben - er tut es auch nicht in dem Moment, als Coerl O'Marn, ein abtrünniger Caer-Ritter, ihm die geballte Macht der Caer vor Augen führt, wie sie sich darbietet auf der EBENE DER KRIEGER ...
- Mythor 18: Das Turnier der Caer
18
Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur eine kleine Gruppe von Menschen, die angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt. Gegenwärtig hat sich der junge Held der Lichtwelt zusammen mit Nottr, dem Lorvaner, unter falschem Namen bei den Caer eingeschlichen, um seine Gegner studieren und eventuell einen Schlag gegen deren Oberhaupt führen zu können. Eine gute Gelegenheit dazu bietet DAS TURNIER DER CAER ...
- Mythor 14: Der magische Turm
14
Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur ein Häuflein Tapferer und Unverzagter, das angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt. Gegenwärtig befindet sich Mythor in Althars Wolkenhort, wo er nach Alton, dem Gläsernen Schwert, ein weiteres Ausrüstungsstück für seinen Kampf gegen die Mächte des Dunkels zu finden hofft. In Althars Wolkenhort steigt er von Etage zu Etage, doch je höher er steigt, desto mehr Gefahren birgt DER MAGISCHE TURM ...
- Mythor 9: Der Mammutfriedhof
9
Die Mächte der Finsternis, die einst die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Mit den Caer hat Mythor, der junge Streiter für die Sache der Lichtwelt, es nun bereits zweimal zu tun bekommen. Vor Elvinon geriet er kurzfristig in ihre Gefangenschaft, und aus der Stadt Nyrngor mussten er und seine Kampfgefährten fliehen, nachdem sie in todesmutigem Einsatz den Fall der Stadt so lange wie möglich hinausgezögert hatten. Nun ist Mythor unterwegs zu Sklutur, dem Beinernen, um Hilfe gegen die Caer zu holen. Skluturs Wohnsitz ist DER MAMMUTFRIEDHOF ...
- Mythor 6: Das Gläserne Schwert
6
Die Mächte der Finsternis, die dereinst die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Die Kräfte, die sich den Invasoren entgegenstellen, sind vergleichsweise schwach. Und Mythor, der junge Streiter für die Sache der Lichtwelt, ist noch nicht in der Lage, dem Gegner gebührend entgegenzutreten. Er muss erst Prüfungen bestehen, die ihn stählen sollen, und sich für seine schwierige Mission ausrüsten. Zu dieser Ausrüstung, die sich Mythor aneignen muss, gehört DAS GLÄSERNE SCHWERT ...
- Mythor 29: Die Straße des Bösen
29
Seit dem Tag der Wintersonnenwende, dem Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Streitern der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen wurde, sind Wochen vergangen. Mit der Unterstützung Drudins, des obersten Dämonenpriesters, der die Kräfte der Finsternis mobilisierte, haben die eroberungssüchtigen Caer über die Kämpfer der Lichtwelt triumphiert und die große Schlacht für sich entschieden. Damit halten Tod und Verderben ihren Einzug auch in solchen Ländern, die bisher vom Krieg verschont geblieben sind. Massen von Menschen, unter ihnen die demoralisierten Besiegten der Schlacht, streben in heilloser Flucht nach Süden, die Herzen von Trauer und Hass erfüllt. Auch Mythor, der junge Held der Lichtwelt, zieht südwärts. Er gibt noch lange nicht auf, sondern ist bereit, den Kampf gegen das Dunkel mit aller Kraft fortzuführen, zumal er auf seinem Weg vor sich noch einige Fixpunkte des Lichtboten weiß, von denen er sich Unterstützung erhofft. Gegenwärtig allerdings gerät Mythor mit seinen wenigen Gefährten in große Schwierigkeiten, denn sein Weg führt ihn über DIE STRASSE DES BÖSEN ...
- Mythor 11: Die Peitschenbrüder
11
Die Mächte der Finsternis, die einst die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten zurückgedrängt wurden, sind wieder auf dem Vormarsch. Nachdem der Lichtbote die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur ein Häuflein Tapferer und Unverzagter, das angeführt wird von Mythor, dem Sohn des Kometen. Mythor, der Alton, das legendäre Gläserne Schwert, meisterhaft zu führen weiß, versteht es jedoch, sich auch einer Übermacht erfolgreich zu erwehren. Dies erfahren nun zu ihrem Leidwesen DIE PEITSCHENBRÜDER ...
- Mythor 39: Die drei Dämonischen
39
Seit dem Tag der Wintersonnenwende, dem Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Streitern der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen wurde, sind Wochen vergangen. Mit der Unterstützung Drudins, des obersten Dämonenpriesters, der die Kräfte der Finsternis mobilisierte, haben die eroberungssüchtigen Caer über die Kämpfer der Lichtwelt triumphiert und die große Schlacht für sich entschieden. Damit halten Tod und Verderben ihren Einzug auch in solchen Ländern, die bisher vom Krieg verschont geblieben sind. Massen von Menschen, unter ihnen die demoralisierten Besiegten der Schlacht, streben in heilloser Flucht nach Süden, die Herzen von Trauer und Hass erfüllt. Auch Mythor zieht südwärts. Dabei stößt der junge Held der Lichtwelt wieder auf Luxon, seinen Gegenspieler, der ihn schon mehr als einmal erfolgreich hintergangen hat. Diesmal scheint Luxon es jedoch ehrlich zu meinen. Zumindest bringt er Mythor sicher nach Sarphand. Doch die goldene Stadt ist ein äußerst gefährliches Pflaster. Mythor und Sadagar erfahren dies zu ihrem Leidwesen, denn sie geraten an DIE DREI DÄMONISCHEN ...
- Mythor 20: Der Mann auf dem Einhorn
20
Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur eine kleine Gruppe von Menschen, die angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt. Gegenwärtig hat der junge Held der Lichtwelt gerade eine bittere Enttäuschung erlebt. Mythor fand im verwunschenen Tal die für ihn bestimmten legendären Begleiter nicht mehr vor, da Hester, der Sohn des Königs von Nyrngor, sie ihm sozusagen vor der Nase weggeschnappt hat. Hester ist nun DER MANN AUF DEM EINHORN ...
- Mythor 26: Im Niemandsland
26
Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Natürlich gibt es auch Kräfte, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels angehen! Da ist Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt, und da sind die Vertreter verschiedener Stämme und Völker, die sich auf Burg Anbur sammeln, um einen Feldzug gegen die Caer zu beschließen. Man plant, die entscheidende Schlacht gegen die Caer im Hochmoor von Dhuannin zu schlagen, und trifft die entsprechenden Vorbereitungen. Zu diesen Vorbereitungen gehört auch das Aussenden von Spähern, die die Lage beim Gegner erkunden sollen. Einer der Späher ist Mythor - er hält sich auf IM NIEMANDSLAND ...
- Mythor 61: Die Riesen vom Hungerturm
61
Logghard, siebter Fixpunkt des Lichtboten und Ewige Stadt, hat auch am 250. Jahrestag der Belagerung allem standgehalten, was die Kräfte der Finsternis in einem wahren Massenangriff gegen die Bastion der Lichtwelt ins Feld führten. Somit haben die Streiter des Lichtes auf Gorgan, der nördlichen Hälfte der Welt, trotz des Debakels von Dhuannin und anderer Niederlagen gegen die vordringenden Heere der Caer eine gute Chance, sich auch weiterhin zu behaupten. Mythor, der Sohn des Kometen, hat in der relativ kurzen Zeit, da er für die Sache der Lichtwelt kämpfte, bereits Großes vollbracht. Nun aber hat der junge Held nach seinem Vorstoß in die Schattenzone die nördliche Hälfte der Welt durch das Tor zum Anderswo verlassen. Während Mythor inzwischen seine Abenteuer in Vanga, der vom weiblichen Geschlecht beherrschten Südhälfte der Welt, besteht, ist Luxon in Gorgan geblieben, um seine Ansprüche als rechtmäßiger Shallad gegen Hadamur, den Usurpator, durchzusetzen. Doch die Dinge laufen für Luxon nicht allzu gut. Auch wenn er die Gefahren der Düsterzone bisher unbeschadet überstanden hat, so begegnet er auf seinem weiteren Weg neuem Unheil. Dieses Unheil wird verkörpert durch DIE RIESEN VOM HUNGERTURM ...
- Mythor 16: Der Fall von Thormain
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Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur ein Häuflein Tapferer und Unverzagter, das angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt. Gegenwärtig befinden sich Mythor und seine Gefährten in Thormain, der Piratenstadt. Thormain ist ein Ort, der für Mythors künftigen Schicksalsweg richtungweisend wird. Die Piratenstadt ist aber auch ein lebensgefährlicher Ort, was der überraschende Angriff der Seedrachen deutlich zeigt - und DER FALL VON THORMAIN ...
- Mythor 27: Kämpfer der Lichtwelt
27
Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Natürlich gibt es auch Kräfte, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels angehen! Da ist Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt, und da sind verschiedene Völker, deren Heere sich zum Kampf gegen die Caer sammeln. Nun naht der Tag der Wintersonnenwende, der Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Kräften der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen werden soll. Alles ist bereit! Auf Seiten der Caer greift Drudin, der Dämonenpriester, mit seiner Schwarzen Magie ein - auf der anderen Seite wappnen sich die KÄMPFER DER LICHTWELT ...
- Mythor 24: Zweikampf der Zauberer
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Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner. Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht. Natürlich gibt es auch Kräfte, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels angehen! Da ist Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt, und da sind die Vertreter verschiedener Stämme und Völker, die sich auf Burg Anbur sammeln, um einen Feldzug gegen die Caer zu beschließen. Doch Mythor hat gegenwärtig kaum noch Kampfgefährten, und die in Anbur Versammelten verfolgen zumeist eigennützige, selbstsüchtige Ziele und sind untereinander zerstritten. Auch Verrat ist mit im Spiel - seitens Vassanders, des Erzmagiers von Ugalien. Deshalb kommt es zum ZWEIKAMPF DER ZAUBERER ...
- Mythor 36: Die Inseln der Verfemten
36
Seit dem Tag der Wintersonnenwende, dem Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Streitern der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen wurde, sind Wochen vergangen. Mit der Unterstützung Drudins, des obersten Dämonenpriesters, der die Kräfte der Finsternis mobilisierte, haben die eroberungssüchtigen Caer über die Kämpfer der Lichtwelt triumphiert und die große Schlacht für sich entschieden. Damit halten Tod und Verderben ihren Einzug auch in solchen Ländern, die bisher vom Krieg verschont geblieben sind. Massen von Menschen, unter ihnen die demoralisierten Besiegten der Schlacht, streben in heilloser Flucht nach Süden, die Herzen von Trauer und Hass erfüllt. Auch Mythor zieht südwärts. Der junge Held der Lichtwelt wird verfolgt und gehetzt, und sein Leben steht mehr als einmal auf des Messers Schneide. Gegenwärtig, nach dem Ende des Drachenflugs, versucht Mythor, an den Ort zu gelangen, wo er sich mit seinen Gefährten verabredet hat. Der Weg zu diesem Ort führt über DIE INSELN DER VERFEMTEN ...
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