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Alessia und ihre fantastischen Träume: Hanna
Alessia und ihre fantastischen Träume: Hanna
Alessia und ihre fantastischen Träume: Hanna
Ebook48 pages32 minutes

Alessia und ihre fantastischen Träume: Hanna

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About this ebook

Alessia ist 12 Jahre alt und niemand in der Schule mag sie. Man nennt sie ein Nerd. Freunde hat sie auch keine. So verbringt sie die meiste Zeit mit Ihrer Oma Else.
Eines Tags, als Alessia in die Bibliothek geschickt wird, bringt sie ein geheimnisvolles Buch mit nach Hause.
Zu Ihrem Erstaunen beinhaltet jedes Kapitel nur wenige Zeilen. Das Buch fordert sie auf, diese Geschichten zu einem Ende zu schreiben.
LanguageDeutsch
PublisherTWENTYSIX
Release dateApr 12, 2021
ISBN9783740740870
Alessia und ihre fantastischen Träume: Hanna
Author

Uwe Balzereit

Uwe Balzereit (geb. 1969) ist Vater von drei Kindern und wohnt in der kleinen Stadt Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern. Inspiriert durch seine eigenen abendlichen Lagerfeuergeschichten in Ferienlagern brachte er seine Kindererzählungen vom "Magierbund" in etwas erwachsener Form zu Papier.

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    Alessia und ihre fantastischen Träume - Uwe Balzereit

    Inhaltsverzeichnis

    So endete Band II

    Hanna

    So endete Band II

    Hier stand ihr Traum, genau so, wie sie ihn geträumt hatte, und dieses mal war sie sogar mit in der Geschichte!

    Allessia verstand nicht, was hier passierte.

    Allerdings hatte Allessia dazu gelernt und das wollte sie morgen früh, sofort umsetzten.

    „Hoffentlich hilft Oma mir dabei." Sprach Allessia zu sich selbst, schlüpfte wieder unter ihrer Bettdecke und schlief mit den Gesichtern von Eric und seinen Eltern vor den Augen ein.

    Scheinbar waren es nur Augenblicke, da stand Oma auch schon neben ihrem Bett. In der Hand die leere Schale von der Roten Grütze.

    „Guten Morgen Engel, Aufstehen."

    Verschlafen rieb Allessia sich ihre Augen, erst langsam dann doch etwas schneller, begriff sie, was vor sich ging.

    „Oma?"

    „Ja mein Kind?"

    Allessia druckste etwas rum, so, das Oma Else sehr schnell bemerkte, das Allessia etwas auf dem Herzen hatte.

    „Na Kind komm, was ist los? Ärger in der Schule?"

    Allessia schüttele den Kopf. „Nein Oma, es ist wegen Mama. Ich möchte mit Mama und Papa reden. Ich möchte, dass es wieder besser wird zwischen uns. Ich habe Mama und Papa doch lieb. Aber in letzter Zeit scheint es mir, dass ich Luft bin. Aber ich trau mich nicht, da ich befürchte, dass Mama gleich wieder mit mir schimpft."

    Oma zog erstaunt eine Augenbraue hoch und schaute Allessia ernsthaft an.

    „Mädchen, ich bin stolz auf dich. Was Du möchtest, hängt ja nicht nur von Mama und Papa ab, sondern auch von dir. Ich werde dich unterstützen und werde Mama und Papa sagen, was du möchtest. So nun zieh dich aber an und komm Frühstücken. Die Schule wartet nicht auf dich, dass der Unterricht beginnen kann."

    Allessia sprang auf und umarmte Oma Else so fest sie konnte. „Danke, du bist die beste Oma der Welt!"

    Oma Else schüttelte lachend den Kopf.

    Allessia war aufgeregt, was Mama wohl sagen würde. Schnell wie Oma es gesagt hatte, wusch sie sich und zog sich an. Es duftetet schon nach frischen Toast und Tee, als sie in die Küche kam.

    Mama und Papa saßen bereits am Tisch. Allerdings redeten sie nicht miteinander.

    Mama ordnete irgendwelche Papiere und Papa las etwas in einer dicken Fachzeitung. Sie schienen es nicht einmal zu bemerken, das Allessia in der Küche war.

    „Guten Morgen Mama!" Von hinten Umarmte sie ihre Mutter und rückte ihr einen Kuss auf die Wange.

    Die jedoch wehrte ihr Kind leicht ab mit einem Arm und wischte sich den Kuss mit der Hand weg.

    Oma Else lies eine Tasse fallen, mit einem Knall zerbrach diese in unzählige kleine Scherben.

    „Marianne! Dein Kind ist da!" Oma Else schaute

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