Gedichte und Aphorismen erzählen Geschichten: Nachdenkliches für Mußestunden
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Über dieses E-Book
Horst Reiner Menzel
Horst Reiner Menzel wurde am 14. September 1938 in Spremberg in der Mark Brandenburg geboren. Nach dem Besuch der Schule und dem Abschluss einer Handwerks-Lehre war Menzel in den Jahren von 1953 bis 1959 im Kanu- Leistungssport aktiv. Er verließ 1959 die DDR, weil ihm die Ausbildung zum Meister und auch ein Studium der Holztechnologie verwehrt wurden, vermutlich Sippenhaft, weil sein Onkel von 1949-1954 als politisch Verfolgter in Torgau und Bautzen einsaß. Menzel arbeitete dann in der Bundesrepublik in einem größeren Handwerksbetrieb und begann eine kaufmännische Ausbildung, in deren Anschluss er von 1959 bis 1980 als Angestellter und Betriebsleiter, in diesem Betrieb tätig war. Ab 1980 führte Menzel zusammen mit seiner Frau Doris einen eigenen selbständigen Handwerksbetrieb, bis er im Jahre 2003 den Betrieb an seinen Schwiegersohn übergab, in Pension ging und sich dem Schreiben widmete. Hobbys: Sport - Musik- Schach - Schreiben - Bücher
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Buchvorschau
Gedichte und Aphorismen erzählen Geschichten - Horst Reiner Menzel
1. Teil Gedichte
2. Teil Aphorismen -Sprüche - Epigramme
Von Horst Reiner Menzel
Entstanden in den Jahren 2005 - 2022
Vorwort
Inhaltsverzeichnisse
Gedichte Seite
Aphorismen und Epigramme Seite
Leser Informationen
Veröffentlichungen
Vorwort:
Anscheinend werden Gedichte nur von sehr wenigen Menschen geschätzt und gelesen. Jeder kennt ein paar Gedichte aus der Schule, weil er sie mehr oder weniger freiwillig auswendig zu lernen hatte. Poeten deutscher Sprache gibt es sehr viele, wahrscheinlich, weil es sich in unserer Sprache sehr gut reimen lässt. Fast jeder hat sich auch schon mal an kleinen Gedichten für Jubiläen oder Büttenreden versucht, jedoch spätestens hier merkt man schnell, wie schwierig es ist, ein sinnvolles, gutes Gedicht zu schreiben. Vielfach fehlen auch Kenntnisse für Versmaße und das Gefühl für das Reinmen. Das Talent ist bei vielen Menschen vorhanden, leider liegt es oft brach, schlimmer noch, sie wissen überhaupt nichts von ihrer Begabung. So erging es auch mir, seit meiner Kindheit liebe ich Gedichte. Mutter und Vater hatten ein sogenanntes Poesiealbum, da schrieb man hinein, was einem so auffiel und was man sich bewahren wollte. Mein Herr Vater entdeckte mit 50 Jahren unseren großen Herrn Schiller wieder, lernte plötzlich das ‚Lied von der Glocke‘ und andere Gedichte auswendig, zitierte und erklärte sie bei passenden Gelegenheiten und so ergab es sich, dass ich so ganz nebenbei diese Gedichte „mitlernte und heute noch in Teilen hersagen kann. So kam ich zum Reimen, wunderte mich, woher all diese Ideen zu Gedichten „plötzlich herkamen
, sie müssen sich wohl aufgestaut haben und wollten in die Welt hinaus schweben.
Nun kann man sich nicht einfach hinsetzen und ein Buch oder ein Gedicht schreiben, dazu muss man eine Inspiration haben, eine zündende Idee, dann scheint es einfach, allerdings mit einer Einschränkung. Alles zu Papier Gebrachte muss meiner Meinung nach zwingend und fortlaufend am Ende zu einer Pointe führen, es muss unterhaltsam sein und vor allem spannend, damit der Leser bei der Lektüre nicht aufgibt. Das darf in der Lyrik nicht anders sein, viele Gedichte langweilen oder sind unverständlich, enthalten zu viel Epos, Wonne-Schmalz oder Herz-Schmerz-Verwirrungen. Natürlich können Dichter auf diese leichtgeschürzten, oftmals zur Oberflächlichkeit neigenden Ausdrucksformen nicht verzichten, ein Lesegenuss sollte sich beim Adressaten indes immer einstellen. Es ist das geschliffene Wort oder eine Geschichte, die ein Poem erzählt, die Wie-wird-das-enden-Spannung
, auch eine schöne Beobachtung oder die Beschreibung von Lebens-Situationen, vielsagende Gedanken über Natur oder Lebensweisheiten sind es, die möglicherweise den Leser zu fesseln vermögen. In unserer schnelllebigen Zeit wird eher gesurft oder man liest mittelmäßige Bücher, die zwar etwas Kurzweil versprechen, aber selten in die Tiefe gehen. Trotzdem freue ich mich über jeden Menschen, der ein Buch in die Hand nimmt oder eines schreibt. Leider tun dies viel zu Wenige, sie fernsehen zu viel, oder kommen vom Computer nicht mehr weg, dateln
auf ihren Handys herum, was ihnen kostbare Lebenszeit raubt. An manchen Tagen laufen in den beiden Hauptsendern bis zu acht Krimis, wie soll sich dabei jemand entspannen können? Zum Tagesstress kommt der Abendstress, dabei gibt es zum Entspannen viele Möglichkeiten, da wäre an erster Stelle radfahren oder ein abendlicher Spaziergang zu nennen, zweitens nach der Arbeit ein Buch zu lesen sowie der gesunde Schlaf, den man in dieser Reihenfolge einleiten sollte. Nun möchte ich hier nicht vom Kauf eines Buches abraten, viele schöne Bücher sammelten sich im Laufe der Jahre in meinen Regalen an, aber dann entdeckte ich das E-Book, ein Lesebuch aus der modernen Cyberwelt, aber ohne Computerstress. Ich kaufte mir ein E-Book-Lesegerät und konnte mich endlich auch mal an all die Bücher heranwagen, die ich schon immer mal lesen wollte, die ich dann aber doch nicht zu kaufen wagte, weil sie unbezahlbar schienen. Das ist nun anders geworden, weil ich nun fast alle Philosophen, Dichter und Denker fast zum Nulltarif auf mein Lesegerät herunterladen kann. Die meisten in Buchhandlungen erhältlichen klassischen Bücher bekommt der Bücherwurm auch schon mal zum halben Preis auf das Lesegerät geliefert. Zudem kann man sich zum kleinen Preis Bücher ausleihen. Leserherz, was willst du mehr. Zudem habe ich stets meine ganze Bibliothek in der Jackentasche, kann somit jede sich ergebende Zeitlücke, die sich auftut nutzen und in meinen Schätzen schmökern. Nun, da die natürliche Scheu vor dem hochkarätigen Stoff nicht mehr vorhanden ist, genieße ich in stillen Stunden meine Kostbarkeiten. Für die vielen Leser, die ihr gedrucktes Buch
in der Hand halten möchten, ist dieses kleine Lyrik-Taschenbuch erschienen, doch sie erhalten es auch als E-Book. Leider werden Bücher durch die hohen Drucklegungs- und Verlagskosten sowie die Preisbindung immer teurer, ja oft unerschwinglich. Aber auch hier tut sich ein kleines Fenster auf. Bücher heutzutage nur noch virtuell. Sie werden erst nach der Bestellung durch den Kunden gedruckt und von den Verlagen ausgeliefert. Das Verfahren nennt sich:
Books on Demand = Bücher auf Abruf.
Ich wünsche Ihnen eine reizvolle, interessante und hoffentlich nicht langweilige Lesestunde zur rechten Zeit.
Der Autor
Horst Reiner Menzel
Inhalts-Verzeichnis
Abendklang
Abendruhe
Abendstimmung
Abschied
Abitur
Alt werden
Anmaßung
Autoren
Alpinisten
Bankberatung
Begegnung
Berufskinder
Besinnlichkeit
Bienenfleiß
Blitzschutz
Blütenpracht
Brauchtum
Bücher
Chancenlos
Computer
Das Baby
Das Leben
Das ewige Leben
Das Fingerring System
Das Gedicht
Das Geheimnis
Das Gewissen
Das Handtuch
Das liebe, liebe Geld
Das Lied deines Herzens
Das Meer
Das Paddelmensch
Das WoMo-Schneckenhaus
Das i = Tüpfelchen
Das Saunabad
Das Wort
Das Gartenhaus
Das Glück
Der Alte
Der Bildhauer
Der Künstler
Der Reiz des Neuen
Der reine Wein
Der Sinn des Lebens
Der Sinn des Leidens
Der 70zigste
Der Dichter
Der Wanderer
Die Bücherwurmjacke
Die Perle der Lausitz
Die drei Affen
Die Kirschen
Die Spreeballade
Die Wasser
Die Wege des Lebens
Die singenden Schwäne
Die Wassergeister von Kelheim
Die vier Jahreszeiten
Die Papierlaune
Die Dinge der Welt
Die Sprache
Die Zeit
Die Alten und die Jungen
Die Zirren
Ehelichkeit
Einsam
Energiegeladen
Emotionen
Einstellung
Ein schöner Tag
Elegie
Elternhaus
Endzeit Parabel
Erdachtes
Erwachen
Essbehindert
Essen und Trinken
Ethik ist
Ethos
Ewigkeit
Es weihnachtet sehr
Einschulung
Flaute
Frauenherzen
Freundschaft
Freud und Leid
Frühling
Für Doris
Feierabend
Flieger-Ideal
Gefühle
Geliebte Schätzchen
Gedichte
Geliehenes Glück
Genussmenschen
Gutmensch
Glücklos
Glücklich
Glückspilze
Grübeleien
Gewitter der Seele
Großmächtig ist des Wassers Kraft
Geistiges Verhungern
Haarausfall
Hans im Glück
Heimat
Herausgefallen
Herbstlaub
Hommage an Hermann Hesse
Immer Ärger mit den Zähnen
Innere Einkehr
Intime Geheimnisse
Irdisches Sein
Jubilare
Kochsdorfer Kreuzchen
Kosmos
Kundendienst
Laudatio
Lebensabend
Leben aus zweiter Hand
Lebensabschnitte
Lebensbilanz
Lebens-Geschenke
Lebenskür
Lebensquell
Lebenszeit
Leere Blätter
Lernen macht Spaß
Letztes Geläute
Liebesfreud
Lyrische Betrachtungen
Lebensgenuss
Made in Germany
Mahnung
Maiandacht
Manchmal
Maßlos
Meister ist, wer was kann
Mir ist nicht bang
Mutter Natur
Nachtgespenster
Nonsens
Naturgeschenke
Nordic-Walking
Ohne Dich
Obsoleszenz
Ostdeutscher Lebenstraum
Paddellehrgang
Pressefreiheit
PC-Link
Peinlich
Prosa
Propheten
Raum-Zeit
Rauchgenuss
Richtung
Rentner
Sammelwut
Samtrot
Segelfieber
Sehnsucht
Silber- oder goldene Hochzeit
Sommerliebe
Sonne
Sonnenstrahlen
Sorge
Sorglos
Supermarkt
Sünden
Springkraut
Schachmattlehrgang
Schicksalsschläge
Schlaraffenland
Schlaue Stunde
Schreibsüchtig
Schubartturm
Schwabenweisheit
Schweigen
Staatliche Steuermoral
Stille Stunden
Tastenwelt
Telefonisten
Testamentseröffnung
Träumerei
Uhr-Reparatur
Unfair
Unser tägliches Brot
Unsere Welt
Überbildung
Über das Glück ein Narr zu sein
Ungleiche Chancen
Umdenken
Verantwortung
Verloren
Vorwärtsdenken
Warum
Was Frauen wünschen
Was ich Dir wünsche
Weihnacht
Weihnachtszeit
Wertschöpfung
Wintermorgen
Winterzauber
Wiederkehr
Weihnachtsgeschenke
Wetter
Wortekünstler
Walkingstöcke
Wutgedicht
Wolken und Sonne
Zahlungsmittel
Zeitgefühl
Zeitmangel
Zeit-Trauma
Zwiegespräch
Zum 18. Geburtstag
80 Jahre
Inhaltsverzeichnis der Aphorismus-Themen
Weisheiten und Philosophisches
Zeitgeschehen und
Zeiten und Zeitmängel
Leben und Liebe
Gesellschaft
Arbeitswelten
Eltern und Kinder
Verkehr
Genuss-Menschen
Unsere Sprache
Banken und Geld
Leser-Informationen
Veröffentlichungen
Die Gedichte
Manchmal
Manchmal, gut, da schreibe ich gewichtig,
Manchmal, läuft es auch nicht so richtig.
Manchmal, da fällt nichts heraus,
Manchmal, ist es leer, das Gedächtnishaus.
Manchmal, möchte ich zum Himmel schreien,
Manchmal, betrügt mich der schöne Schein.
Manchmal, möcht' ich vor mir selber entfliehen,
Manchmal, sind die Zeilen auch nur geliehen.
Manchmal, möchte ich glücklich sein,
Manchmal, doch ich bin mit mir so allein.
Manchmal, da hab‘ ich über alles gelacht,
Manchmal, schöne Verse daraus gemacht.
Manchmal, da sehe ich glückliche Gesichter,
Manchmal, sind andere Dinge wichtiger.
Manchmal, da stell ich mir tausend Fragen,
Manchmal, da sind in mir nur Klagen.
Manchmal, ertrag ich nicht mehr die Enge,
Manchmal, nicht die alltäglichen Zwänge.
Rei©Men
Wintermorgen
Eisnadeln flirren, glitzern, fallen,
Milchsonne schwebend über allem,
klare Luft atmet ruhende Winterkraft,
Märchenwelt, kalt, unbarmherzig, zauberhaft.
Kristallklare Eispanzer kraftlose Zweige biegen,
die Naturwunder noch im Schoße der Erde liegen,
reglos staunend stehst du Mensch, unbedeutender Wicht,
erwartend das hervorbrechende Frühlingslicht.
Rei©Men
Mir ist nicht bang
Du Blume mit den Bernsteinaugen,
die sanfte Leiden oft verbargen,
erkenn mit ungläubigem Erstaunen,
den Abgrund deiner Seelenqualen.
Es war die stille Stunde,
da Offenbarung ich gewahr,
der aus deinem schönen Munde,
Klänge süßer Zauberkraft gebar.
Wenn alle Leben enden,
den hehren Silberklang,
nehm‘ ich aus deinen Händen,
darum ist mir nicht bang.
Rei©Men
Wertschöpfung
Wenn die Arbeit mal zu Ende,
still ruhen meine Hände,
doch stillsitzen, welch ein Graus,
schon schau ich nach Arbeit aus.
Arbeit ist des Lebens Zierde,
Schaffen ist der Mühe wert,
such dir Mühsal mit Begierde,
so wird dein Leben lebenswert.
Doch, solang ich hier noch wandere,
eines frühen Tages muss ich gehen,
was geschaffen ich, für mich und andere,
bleibt mit mir verbunden und bestehen.
Rei©Men
Gefühle
Tränen beugen sich über mich,
Rausch der Gefühle, innerlich,
den Verstand verletzend.
Ob ich es ändern könnt?
noch, so frage ich mich,
sinnend, war es das wert,
dass es sein musste verkehrt?
Doch ich finde die Antwort nicht.
Rei©Men
Herausgefallen
Als ich erwachte am grauen Morgen,
fiel dieser Satz aus meinem Kopf,
und auch aus meinem Munde,
ich schrieb ihn nieder, gut soweit,
doch in kurzer, kleiner Zeit,